8′-Apo-β-carotin-8′-al
(Weitergeleitet von Β-Apo-8′-Carotinal)
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 8′-Apo-β-carotin-8′-al | ||||||||||||||||||
Andere Namen | |||||||||||||||||||
Summenformel | C30H40O | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
dunkelrote, metallisch glänzende Kristalle oder kristallines Pulver; in Lösung orange bis rote Farbe[2] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 416,64 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
In pflanzlichen Ölen[4] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
8′-Apo-β-carotin-8′-al ist ein Apocarotinoid. Es kommt natürlich z. B. in Orangen, Gemüse und Leber[5] vor, wird jedoch heute hauptsächlich synthetisch hergestellt. Es wird in der Lebensmittelindustrie als gelber bis roter Farbstoff eingesetzt. In der EU ist es als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 160e zugelassen.[6] Wegen der schlechten Resorption im Magen-Darm-Trakt und der toxikologischen Daten bestehen keine toxikologischen Bedenken.[7]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eintrag zu E 160e: Beta-apo-8′-carotenal (C 30) in der Europäischen Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe, abgerufen am 16. Juni 2020.
- ↑ Käte K. Glandorf: Handbuch Lebensmittelzusatzstoffe. Behr, 1991, ISBN 978-3-925-67389-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Datenblatt trans-β-Apo-8′-carotenal, ≥96.0% (UV) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 1. Februar 2013 (PDF).
- ↑ Zusatzstoffe in Lebensmitteln auf heko.ch ( vom 15. Juli 2009 im Internet Archive)
- ↑ Norbert Welsch, Claus Chr. Liebmann: Farben Natur, Technik, Kunst. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-8274-2846-2, S. 89 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Food Additives in Europe 2000. Nordic Council of Ministers, 2002, ISBN 978-92-893-0829-8, S. 184 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hubert Schneemann, Gisela Wurm: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis Folgeband 1:Waren und Dienste. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-57831-1, S. 77 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).