(96506) Oberösterreich

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Asteroid
(96506) Oberösterreich
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6256 AE
Exzentrizität 0,1659
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1901 AE – 3,0611 AE
Neigung der Bahnebene 2,1901°
Länge des aufsteigenden Knotens 122,0519°
Argument der Periapsis 165,2098°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 27. September 2019
Siderische Umlaufperiode 4 a 93 d
Siderische Umlaufzeit 4,25 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,25 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,11 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,968 (±0,117) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,102 (±0,019)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,14 mag
Spektralklasse C
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Erich Meyer
Datum der Entdeckung 26. Juli 1998
Andere Bezeichnung 1998 OR4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(96506) Oberösterreich ist ein im mittleren Hauptgürtel gelegener Asteroid. Er wurde am 26. Juli 1998 von dem österreichischen Amateurastronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) entdeckt. Die Sternwarte befindet sich im Ortsteil Davidschlag der Gemeinde Kirchschlag bei Linz, Oberösterreich.

Der mittlere Durchmesser von (96506) Oberösterreich wurde mithilfe des Wide-Field Infrared Survey Explorers (WISE) mit 3,968 (±0,117) Kilometer berechnet, die Albedo mit 0,102 (±0,019). Der Asteroid gehört der Spektralklasse C an[1] und besitzt eine Absolute Helligkeit von 15,14 mag.

(96506) Oberösterreich wurde am 20. Mai 2008 nach dem österreichischen Bundesland Oberösterreich benannt, in dem sich die Sternwarte befindet, mit der er entdeckt wurde. Außerdem wurde in der Benennung Johannes Kepler[2] genannt, der zwischen 1612 bis 1626 in Oberösterreich lebte und dort 1618 das 3. Kepler Gesetz entdeckte.

Einzelnachweise

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  1. (96506) Oberösterreich auf minorplanet.info (englisch)
  2. Nach Johannes Kepler wurde 1930 der Asteroid (1134) Kepler benannt.
VorgängerAsteroidNachfolger
(96505) 1998 MH20Nummerierung (96507) 1998 QX1