1,1-Dipentoxyethan
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | 1,1-Dipentoxyethan | |||||||||
Summenformel | C12H26O2 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 202,34 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
1,1-Dipentoxyethan (Acetaldehyddipentylacetal, Acetaldehyddiamylacetal) ist ein Acetal, dass sich von Acetaldehyd und Pentanol (Amylalkohol) ableitet.
Herstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1,1-Dipentoxyethan kann durch Addition von Amylalkohol an Acetylen unter Katalyse von Bortrifluorid und Quecksilber(II)-oxid gewonnen werden.[2] Eine andere Synthese ist die Acetalisierung von Acetaldehyd mit Amylalkohol unter Katalyse von Schwefeldioxid.[3]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der EU ist es unter der FL-Nummer 06.100 als Aromastoff für Lebensmittel allgemein zugelassen.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ H. D. Hinton, J. A. Nieuwland: A NEW METHOD OF PREPARING ACETALS. II. ACETALS OF MONOHYDRIC ALCOHOLS. In: Journal of the American Chemical Society. Band 52, Nr. 7, Juli 1930, S. 2892–2896, doi:10.1021/ja01370a049.
- ↑ Bogdan Burczyk: Acetals and ethers. I. Sulfur Dioxide as a Catalyst in Acetal Synthesis from aliphatic aldehydes or ketones and alcohols. In: Journal für Praktische Chemie. Band 322, Nr. 1, 1980, S. 173–176, doi:10.1002/prac.19803220123.
- ↑ 1,1-Dipentyloxyethane. In: Food and Feed Information Portal Database. Abgerufen am 5. Oktober 2023.