2,4,6-Triisopropylphenol
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 2,4,6-Triisopropylphenol | |||||||||||||||
Summenformel | C15H24O | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 220,35 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | |||||||||||||||
Siedepunkt |
249 °C[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
2,4,6-Triisopropylphenol ist eine aromatische Verbindung. Es ist ein Derivat des Phenols mit drei Isopropylgruppen.
Man erhält es durch dreifache Friedel-Crafts-Alkylierung von Phenol mit Propylen bei etwa 150 °C.[4]
Es wird als Zwischenprodukt zur Herstellung anderer chemischer Verbindungen eingesetzt;[4] zum Beispiel abgeleitete Phosphate, die als Weichmacher in PVC dienen.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 2,4,6-triisopropylphenol SDS, Safety Data Sheets - ECHEMI. In: echemi.com. Abgerufen am 24. Januar 2022.
- ↑ Clarence Karr: Physical Properties of Low-boiling Phenols: A Literature Survey. U.S. Department of the Interior, Bureau of Mines, 1957, S. 5 (books.google.de).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Patent US4275248: Preparation of 2,4,6-triisopropylphenol. Angemeldet am 9. April 1980, veröffentlicht am 23. Juni 1981, Anmelder: UOP Inc., Erfinder: Bruce E. Firth.
- ↑ J. A. Brydson: Plastics Materials. Butterworth-Heinemann, 1999, ISBN 978-0-08-051408-6, S. 333 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).