Isocapronsäure
(Weitergeleitet von 4-Methylvaleriansäure)
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Isocapronsäure | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H12O2 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 116,16 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,923 g·cm−3 (25 °C)[1] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
199–201 °C[1] | ||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,414[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Isocapronsäure (4-Methylpentansäure), C5H11COOH, ist eine gesättigte Carbonsäure. Sie leitet sich vom Isohexan ab und ist ein Strukturisomer der Capronsäure. Es ist eine gesättigte und methylverzweigt, kurzkettige Fettsäure.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt Isocapronsäure bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 7. Juni 2016 (PDF).
- ↑ a b Eintrag zu 4-Methylvaleriansäure in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 9. Januar 2019. (JavaScript erforderlich)