Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung
Die Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung e. V. (auch ARGE für vergleichende Hochgebirgsforschung[1][2][3]) ist ein in München ansässiger Verein von Wissenschaftlern, die sich in der Hochgebirgsforschung betätigen.[4]
Der Verein wurde 1965 durch den Biologen Walter Hellmich ins Leben gerufen. Den Anlass gab ein von der Fritz Thyssen Stiftung gefördertes Forschungsprojekt im südlichen Himalaya, aus dem ein umfangreiches Landkartenwerk über Ostnepal hervorging (wegen der Beteiligung Erwin Schneiders gelten sie umgangssprachlich als die Schneider-Karten).[1]
Vereinszweck ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, bezogen auf die Gebirgsregionen der Erde.[5] Hierbei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt.[6] Der Verein leistet Beiträge zur Gebirgsforschung, indem er sich an der Herausgabe von einschlägigen Büchern und Landkarten beteiligt und Tagungen fördert oder organisiert.[2] Er gibt die unregelmäßige Zeitschriftenreihe Hochgebirgsforschung heraus.[7]
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Aufnahme erfolgt durch qualifizierte Mehrheit der Mitgliederversammlung, auf Antrag mindestens dreier Mitglieder.[4]
Mitglieder waren oder sind u. a.:[8][9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Die Akademische Sektion Graz — 125 Jahre im Alpenverein; Festschrift; Akademische Sektion Graz des ÖAV, Graz 2017, S. 133
- ↑ a b Willkommen bei der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2017; abgerufen am 7. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Weihnachtsbrief 2014. In: hochgebirgsforschung.de. S. 4, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016; abgerufen am 5. Juli 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Satzung – Paragraph2. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2017; abgerufen am 7. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Satzung – Paragraph 1. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2017; abgerufen am 8. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Satzung – Präambel. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2017; abgerufen am 8. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Publikationen – Hochgebirgsforschung. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2017; abgerufen am 7. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mitgliederverzeichnis. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Dezember 2017; abgerufen am 7. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verzeichnis der ehemaligen Mitglieder. In: hochgebirgsforschung.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2017; abgerufen am 7. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.