Zwei Halleluja für den Teufel

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Film
Titel Zwei Halleluja für den Teufel
Originaltitel Abre tu fosa, amigo… llega Sábata
Produktionsland Spanien, Italien
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Juan Bosch
Drehbuch Ignacio F. Iquino
Sauro Scavolini
Produktion Ignacio F. Iquino
für Ifisa Film (Madrid), Devon Film (Rom)
Musik Enrico Escobar
Kamera Luciano Trasatto
Floriano Trenker
Schnitt Luis Puigvert
Michele Massimo Tarantini
Besetzung

Zwei Halleluja für den Teufel (Originaltitel: Abre tu fosa, amigo… llega Sábata) ist ein spanisch-italienischer Italowestern des spanischen Regisseurs Juan Bosch. Die deutsche Erstaufführung war am 21. Oktober 1972.

Großgrundbesitzer Miller hat noch nicht genug: Mit Terror und Erpressung versucht er, kleinere Rancher zu zwingen, ihm sein Land günstig zu überlassen. Als Ranchersohn Steve McGowan, dessen Vater von Millers Leuten sogar getötet wurde, vom korrupten Sheriff ins Gefängnis gesteckt wird, verbündet sich McGowan mit dem Banditen Leon Pompero, den er dort kennengelernt hat, um den Mord an seinem Vater zu rächen. McGowan und Pompero gelingt die Flucht, woraufhin Miller den Pistolenhelden Sabata engagiert, um die Widersacher zu eliminieren. Etwas komplizierter wird die Sache, als sich Steve in Millers Verlobte Helen verliebt, die sich in der Postkutsche befindet, in der McGowan und Pompero flüchten. Während der Reise wird sich Helen über den wahren Charakter Millers und McGowans klar. Nachdem es Millers Leuten gelungen ist, beide Flüchtenden erneut festzusetzen, können sie wiederum entkommen, wobei McGowan Sabata erschießt und mit Helen in eine andere Gegend zieht. Pompero erhält vom inzwischen ebenfalls getöteten Miller genug Nachlass für ein sorgenfreies Leben.

„Unterdurchschnittlicher Italo-Western mit einigen Brutalitäten.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Unterdurchschnittlicher Rache-Western“

Ulrich P. Bruckner[2]

Der italienische Titel des Films ist Sei già cadavere amigo… ti cerca Garringo.

Einzelnachweise

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  1. Zwei Halleluja für den Teufel. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  2. in: Für ein paar Leichen mehr. Schwarkopf & Schwarzkopf Verlag 2006, S. 645