Achensee

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Achensee
Der Achensee in Blickrichtung Norden (2018)
Geographische Lage Tirol, Österreich
Zuflüsse Buchauer Bach, Dalfazerbach, Wankratzbach, Pletzach, Oberaubach
Abfluss nat.: Seeache/Ache → Isar
techn.: Kraftwerk → Inn
Orte am Ufer Maurach, Pertisau, Achenkirch
Daten
Koordinaten 47° 27′ 25″ N, 11° 42′ 31″ OKoordinaten: 47° 27′ 25″ N, 11° 42′ 31″ O
Achensee (Tirol)
Achensee (Tirol)
Höhe über Meeresspiegel 929 m ü. A.
Fläche 6,8 km²[1]
Länge 8,4 km[1]
Breite 1 km[1]
Volumen 454.200.000 m³ [1]
Umfang 20,85 km[2]
Maximale Tiefe 133 m[1]
Mittlere Tiefe 67 m[1]
Einzugsgebiet 218 km² (inkl. Zuleitungen)[3]

Besonderheiten

seit 1927 als Speicher zur Stromerzeugung genutzt

Achensee (Blick von der Erfurter Hütte)
Ein strahlender Herbsttag am Achensee

Der Achensee liegt nördlich von Jenbach in Tirol, 380 m über dem Inntal. Er bildet mit dem Achental die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten.

Der bis zu 133 m tiefe Achensee ist der größte See Tirols. Er hat hervorragende Wasserqualität (annähernd Trinkwasserniveau) bei bis zu zehn Meter Sichtweite unter Wasser. Seine Wassertemperatur ist einem Gebirgssee entsprechend niedrig und überschreitet kaum jemals 20 °C. Gelegentlich wird der Achensee auf Grund seiner Größe und der etwa für Segler und Surfer optimalen Windverhältnisse als Tiroler Meer bezeichnet.

Uferorte sind im Süden die zur Gemeinde Eben am Achensee zählenden Ferienorte Pertisau, das Haus Seespitz (ehemaliges Hotel), Maurach und Buchau sowie im Norden die Gemeinde Achenkirch mit den Ortsteilen Scholastika (Hotel) und Achenseehof (Strandbad).

Achenseestraße am Ostufer (2019)

Am Ostufer verläuft zwischen Achenkirch und Maurach die im Wesentlichen 1955 fertiggestellte Achenseestraße, nach und nach modernisiert durch Erweiterungen und zahlreiche Tunnel mit Durchblicken zum Wasser und zu den steil am Westufer abfallenden Gipfeln des Karwendelgebirges (Seekarspitze und Seebergspitze).

Das Südufer ist durch eine Nebenstraße zwischen Eben, Seespitz und Pertisau erschlossen.

Die Achenseebahn verbindet als 6,8 Kilometer lange, meterspurige Zahnradbahn den Bahnhof Seespitz in Maurach mit Jenbach an der Unterinntalbahn.

St. Josef (1887)
St. Benedikt, um 1900
Fahrgastschiff Tirol 2021

1887 wurde das erste Dampfschiff St. Josef (ursprünglich St. Joseph) angeschafft[4] und mit dem Bau der Achenseebahn begonnen.

Bereits am 21. Juli 1889 wurde ein zweites Dampfschiff, die St. Benedikt, in Dienst gestellt, und 1890 beförderten die beiden Schiffe mit einer Kapazität von 320 Sitzplätzen insgesamt rund 30.000 Personen.

Danach entwickelte sich die Achenseeschifffahrt stetig weiter; das neueste Schiff der Flotte wurde 2016 in Dienst gestellt und trägt den Namen Achensee.

Nur zu Fuß begehbar ist das Westufer entlang der steilen Kalksteinwände des hier endenden Karwendelgebirges zwischen Pertisau und Achenkirch (Ortsteil Scholastika). Der Wanderweg ist asphaltiert bis zum Aussichtspunkt Prälatenbuche, nördlich davon ein schmaler Steig (Mariensteig), teilweise mit Treppenstufen bis zur Gaisalm (bewirtschaftete Hütte mit eigener Schiffsanlegestelle). Der Weg überquert mehrere Kare und den aus der Gaisalmklamm fließenden Bach. Der nördlich bis Scholastika hoch über dem See teilweise mit Drahtseilen gesicherte Gaisalmsteig erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Zahlreiche Aussichten ergeben sich nach Osten auf das auslaufende Rofangebirge.

Seit 2000 wird auf dem 23,2 km langen Rundweg um den See der Achenseelauf ausgetragen.

Der Achensee um 1910; Mit Strom- und Telegrafenleitungen im See und einem Dampfschiff im Hintergrund

Auf dem Seeboden liegen mehrere Leitungen für Trinkwasser, Abwasser und Elektrizität.

  • Am Beginn des 20. Jahrhunderts wurde erstmals ein Stromkabel über den See gespannt (Bild rechts, Hintergrund). Es führte vom Kraftwerk des Stiftes Ficht beim Prälatenhaus zum Hotel Fürstenhaus in Pertisau und versorgte das dem Stift gehörende Hotel mit Strom. Zudem gab es eine Telegrafenleitung (Bild rechts, Vordergrund), welche über den See nach Pertisau führte. Die Leitung wurde im Wasser verlegt, da die Post es nicht erlaubt hatte, dass eine Stromleitung neben der schon bestehenden Telefonleitung an der Pertisauer Straße geführt wird. Daher war man in den See ausgewichen.[5] Das Kabel wurde 2019 nach einem Defekt außer Betrieb genommen und soll erst mit dem Abbau einer mit ihm verbundenen Trafostation aus dem See gehoben werden.
  • 1999 wurde eine Mittelspannungsleitung für 30 kV mit 3 Einzelleitern von je 150 qmm Aluminium zwischen Seehof und Gaisalm entlang des Ufers verlegt.
  • Im Oktober 2013 wurde – keine anderen Stromleitungen kreuzend – eine weitere 30-kV-Leitung von der Tinetz, Tochter der TIWAG, zur Verbesserung der Versorgung des Achentals erstmals längs durch den See verlegt, die knapp 7 km lang ist und in einer Tiefe von bis zu 133 m liegt. Die von Nexans gelieferten 3 Kabel weisen je 300 qmm Alu Leiterquerschnitt auf. Die Isolation besteht aus PVC und weist eine koaxial rundum liegenden 16 qmm starken Schirm aus Kupfer auf, der an beiden Enden geerdet wird. Eine innenliegende Papierschicht quillt bei Wassereintritt abdichtend auf, um bei Verletzung des Kabels die Ausbreitung des Schadens in der Länge zu begrenzen. Außen schützt eine verzinkte Stahlarmierung. Die drei Kabel wurden mit Kabelbindern gebündelt und stellenweise mit Eisenscheiben beschwert, damit sie schneller auf den Grund sanken. An Land liegen in Ufernähe Muffen zu nicht stahlarmierten und deshalb flexiblern Kabeln ohne Stahlarmierung, welche die hier notwendigen kleineren Krümmungsradien erlauben.[6][7]
  • Parallel wurde 2013 vom selben Ponton aus zugleich ein Lichtwellenleiter-Kabel für Datenübertragung verlegt.

Das natürliche Einzugsgebiet des Achensees beträgt 105,3 km². Um die verfügbare Wassermenge für den Kraftwerksbetrieb zu erhöhen, wird Wasser aus mehreren Bächen, darunter der Dürrach und dem Ampelsbach, dem Achensee zugeleitet, wodurch sich das Einzugsgebiet um 122,7 km² vergrößert.[3]

Der überwiegende Teil des natürlichen Einzugsgebietes besteht aus Wäldern und naturnahen Flächen (87,8 %) und Wasserflächen (6,9 %), lediglich 2,8 % werden von landwirtschaftlichen, 2,5 % von bebauten Flächen eingenommen.[8] Die höchsten Punkte im Einzugsgebiet sind die Lamsenspitze mit 2508 m ü. A. und das Sonnjoch mit 2457 m ü. A.

Das Südende des Sees ist zwar nur 5 km nordnordwestlich vom Inn entfernt, doch entwässert er natürlich an seinem Nordende über die Seeache, die weiter abwärts nach der Landesgrenze Walchen genannt wird, nordwärts zur Isar in Bayern. Seit dessen Bau wird jedoch ein Großteil des Seeabflusses südwärts über das Achensee-Kraftwerk im Inntal zum Inn geführt.

Der Achensee ist ein holomiktischer bis dimiktischer See und zählt zum Typus der tief geschichteten Alpenseen. Die mittlere Jahrestemperatur liegt zwischen 8,3 °C und 10 °C.[9]

In der Vergangenheit führte ein hoher Nährstoffgehalt zum verstärkten Wachstum der Burgunderblutalge, die zeitweise an der Wasseroberfläche Algenmatten bildete. Die in den 1990er Jahren durchgeführte Abwassersanierung im Einzugsgebiet führte zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität des Sees, der seither als stabil oligotroph eingestuft wird.[8] Die Sichttiefe betrug im Jahresmittel 2010 6,3 m.[10] Regelmäßige Eintrübungen sind auf mineralische Schwebstoffzufuhr nach starken Niederschlägen zurückzuführen. Trotz der hohen Wasserqualität wird der ökologische Gesamtzustand aufgrund der Seespiegelschwankungen durch den Kraftwerksbetrieb nur als mäßig beurteilt.[8]

Flora und Vegetation

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Das Westufer nördlich von Pertisau gehört zum Ruhegebiet Achental-West, einem Bestandteil des Alpenparks Karwendel. Hier findet man einige bemerkenswerte Lebensgemeinschaften: Die Schuttkegel am Ufer beherbergen wärmeliebende Pflanzengesellschaften mit Latschen und Erica, entlang der Uferpromenade bei Pertisau findet sich eine kleine Population der Feuerlilie.[11]

Der Achensee weist einen großen Reichtum an Fischarten auf. Dazu gehören Aalrutte, Bach-, Regenbogen- und Seeforelle, Brachse, Elritze, Flussbarsch, Gründling, Hecht, Koppe, Renken, Rotauge, Schleie, Schmerle und Seesaibling.[12] Eine Besonderheit sind Seeforellen, die nicht in den Zuflüssen, sondern im See selbst in einer Tiefe von 10 bis 15 m ablaichen.[13]

Der Achensee, insbesondere der flachere Südteil, spielt eine wichtige Rolle als Rast- und Überwinterungsstätte für Wasservögel, darunter Zwergtaucher, Tafelente, Reiherente, Stockente und Blessralle.[2]

Energiewirtschaft

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Das Achenseekraftwerk in Jenbach

Der ursprünglich nur nach Norden über Seeache und Isar entwässerte See wird seit dem Bau des Wasserkraftwerks in Jenbach (zwischen 1924 und 1927) im Jahr 1927 primär via Kraftwerksbetrieb über den Inn abgeleitet, zu dem er 380 m Höhendifferenz hat. Der See speichert kraftwerksverfügbar 66 Mio. m³ innerhalb 11,5 m Spiegeldifferenz bei 454 Mio. m³ Gesamtvolumen am Stauziel. Da der Wasserspiegel des Sees im Winter seit 2005 um lediglich bis zu 6 m abgesenkt wird,[14] schwankt die Ausdehnung des Gewässers nicht mehr so stark wie früher, als noch eine maximale Absenkung des Sees um 11,5 m zulässig war. Um die nutzbare Wassermenge zu erhöhen, werden über einen Stollen im Schnitt 2,8 m³/s Wasser aus dem österreichischen Teil des Dürrachtals und dessen Kesselbach-Seitental, das vorher natürlich zur Isar in den Sylvensteinstausee abfloss, dem Achensee zugeleitet (Vertrag mit Bayern vom 29. Juni 1948).

Das Kraftwerk wurde 1927 in Betrieb genommen und nutzt eine Fallhöhe von 375 m. Acht Freistrahlturbinen (Pelton-Turbinen) hatten bei einer Drehzahl von 500 min−1 eine Gesamtleistung von 96 MW. Zur Zeit seiner Inbetriebnahme war es das größte Speicherkraftwerk Österreichs.

1928 und 1929 wurde ein 7,3 km langes Betongerinne gebaut, das das Wasser des Ampelsbaches (ein Nebenflüsschen der Seeache) und der Achenkirchner Quellen mittels Pumpwerk in den Achensee leitet.[9]

In den Jahren 2000 bis 2005 wurde das Kraftwerk saniert und dabei umgebaut. Es hat nun 5 Pelton-Turbinen mit insgesamt 25 MW Regelleistung und mit 79 MW Engpassleistung. Die Ausbauwassermenge beträgt 28 m³/s, die Rohfallhöhe 390 m, die Regeljahreserzeugung 219,5 GWh elektrische Energie. Im Winterhalbjahr wird – unter Absenkung des Wasserspiegels – hier mehr Strom als im Sommer produziert.[15]

Um dem Stift Fiecht Einnahmen zu verschaffen, wurde unter den Äbten Pirmin Pockstaller und Albert Wildauer der Fremdenverkehr am Achensee gefördert, der mit dem Ausbau der Unterinntalbahn (1859) und die kommerzielle Achenseeschifffahrt großen Aufschwung erlebte.

Da der Achensee in einem Naturschutzgebiet liegt, sind keine kraftstoffgetriebenen Motorboote erlaubt. Auch erlebt seit Anfang der 1970er der Segelsport am Achensee regen Zuspruch. So wurden zahlreiche Segelvereine gegründet. Da über dem Achensee recht beständig Wind weht, war er auch oft als Austragungsort für Staats-, Europa- und Weltmeisterschaften im Segeln.

Der Achensee in der Tirol-Karte des Warmund Ygl (1604/05)

Um das Jahr 1140 übertrugen angeblich – dabei handelt es sich allerdings um eine urkundliche Fälschung des frühen 13. Jahrhunderts[16] – die Herren von Schlitters in hohem Alter ihr gesamtes Erbe, nämlich den Achensee samt dem Achental, „lacus et locus, qui Emmaus appellatur“ („See und Gegend, die Emmaus genannt wird“) dem Kloster St. Georgenberg.[17] Der Name „Emmaus“, der später nie wieder vorkommt, war wohl eine Erfindung der Mönche in Anlehnung an den biblischen Ort.

Herzog Siegmund wollte den fischreichen See zum eigenen Vergnügen und zur Versorgung des Hofes mit Fischen vom Kloster Georgenberg erwerben. Als der Konvent Einspruch erhob, lenkte Siegmund ein. In einer Urkunde von 1469 erkannte er den See zu Achen als Eigentum des Klosters an und nahm ihn zu Lehen. Er konnte ihn damit nach Gutdünken nutzen, allerdings durfte das Kloster weiterhin für den Eigenbedarf fischen. 1466 ließ der Herzog das Fürstenhaus in Pertisau als landesfürstliche Herberge errichten. Auch für seinen Nachfolger, Kaiser Maximilian I., zählte der See zu den beliebtesten Aufenthaltsorten, da sich hier seine bevorzugten Zeitvertreibe Jagd und Fischerei verbinden ließen.[18]

Der Vertrag von 1469 wurde von späteren Landesfürsten bestätigt und erneuert, dennoch galt der See mehr und mehr als Eigentum des Landesfürsten und wurde 1775 mit anderen landesfürstlichen Fischgewässern zur Versteigerung ausgeschrieben. Das Stift Fiecht erhob dagegen Einspruch, ersteigerte aber schließlich das Lehens- und Nutzungsrecht um 3000 Gulden. 1919 verkaufte das Stift den See unter Druck der Stadt Innsbruck. Er wird seit 1924 von der zu diesem Zweck gegründeten Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) bewirtschaftet.[18]

Durch den Aufenthalt der Landesfürsten und die Nutzung für Jagd und Fischfang gab es auf dem See seit dem 16. Jahrhundert einen lebhaften Schiffsverkehr. Das Achental war eine wichtige Verbindung vom Inntal nach Bayern. Weil die Straße am steilen Seeufer aber in einem schlechten Zustand war, wurde der Achensee auch von Fährschiffen genutzt, die die Fuhrwerke zwischen Süd- und Nordufer transportierten. Die Frachtschifffahrt bestand bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Eisenbahn den Großteil des Verkehrs übernahm. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gewann der touristische Personenverkehr an Bedeutung (siehe unten).[18]

Besondere Ereignisse

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  • Am 15. Mai 1921 brach beim Schiffslandungsplatz in Seespitz die morsch gewordene[19] Einsteigbrücke zusammen; acht Menschen starben.[20]
  • Seit 2001 findet alljährlich am Silvesternachmittag ein Schwimmwettbewerb (2 × 25 m) mit 3-m-Startsprung und Erklimmung eines aufgeblasenen Eisbergs und Gaudiwertung statt.[21][22]
  • Am 30. März 2011 stürzte ein Hubschrauber der Flugpolizei des österreichischen Innenministeriums in den See. Eine Gedenktafel für die 4 dabei getöteten Polizisten, einer davon aus der Schweiz, befindet sich an der Seehofkapelle.[23]
  • Karl Armbruster, Hans Peter Pawlik: Jenbach – Achensee. Die Tiroler Zahnradbahn. Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte, Band 34. Slezak-Verlag, Wien 1993, ISBN 3-85416-149-2.
  • Valentin E. Wille: Die Gründungskraftwerke der Landeserzeuger. Architektur früher Großkraftwerke. Erschienen in: Stalla et al.: Architektur und Denkmalpflege. Studienverlag, Innsbruck/Wien/Bozen 2012, ISBN 3-7065-5129-2.
  • J(ohann) Angerer: Feuilleton. Achensee. In: Innsbrucker Nachrichten, Nr. 235/1900 (XLVII. Jahrgang), 13. Oktober 1900, S. 1 ff. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn
  • Thomas Naupp, Gerd-Klaus Pinggera: Stiftsmuseum Fiecht. Dokumente zur Geschichte von St. Georgenberg-Fiecht. Katalog, Benediktinerabtei St. Georgenberg (Hrsg.), Fiecht 1988, OBV.
  • Thomas Naupp: Achenseefische für Klosterküche und Wirtshaustische, Edition Tirol 2013, auf austria-forum.org.
Commons: Achensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Achensee – Reiseführer
Wiktionary: Achensee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Bundesamt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Atlas der natürlichen Seen Österreichs mit einer Fläche ≥ 50 ha. Morphometrie – Typisierung – Trophie. Stand 2009. Schriftenreihe des Bundesamtes für Wasserwirtschaft, Band 33, Wien 2008, S. 123–125 (PDF; 9 MB)
  2. a b Armin Landmann: Zur Bedeutung der Gewässer Nordtirols als Rast- und Überwinterungsstätten für Wasservögel (Gaviidae, Podicipedidae, Anatidae, Rallidae und Laridae). Ergebnisse der Wasservogelzählungen von 1969/70 bis 1980/81. In: Egretta – Vogelkundliche Nachrichten aus Österreich. Band 24/1 (1981), S. 1–40 (zobodat.at [PDF; 2,7 MB]).
  3. a b Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2010. 118. Band. Wien 2012, S. OG 399 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,6 MB])
  4. Gebaut auf der Schiffswerft der Allgemeinen österreichischen Baugesellschaft in Linz, angetrieben von einem 60 PS starken Motor der Maschinenfabrik in Wiener-Neustadt. – Siehe: Dampfschifffahrt auf dem Achensee. In: Die Presse, Nr. 128/1887 (XL. Jahrgang), 10. Mai 1887, S. 6, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/apr
  5. Gemeindechronik Pertisau
  6. Stromkabel mitten durch den Achensee, orf.at, 25. Oktober 2013, abgerufen am 23. April 2020.
  7. Walter Zwicknagl: Der Achensee wird verkabelt. 25. Oktober 2013, abgerufen am 19. Januar 2021.
  8. a b c Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.): Badegewässerprofil Achensee, Nord. Wien 2011. (PDF; 2 MB)
  9. a b Die Seite benötigt einen Framekompatiblen Browser (z B. Internet Explorer 6 0 oder Firefox 1.0): Gemeindechronik. Abgerufen am 25. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  10. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und Umweltbundesamt (Hrsg.): Wassergüte in Österreich. Jahresbericht 2011.( ZIP-Datei; 17,4 MB (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive))
  11. Tiroler Schutzgebiete: Ruhegebiet Achental-West (Memento vom 13. April 2014 im Internet Archive)
  12. Bundesamt für Wasserwirtschaft, Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie und Seenkunde (Hrsg.): Die Fischartengemeinschaften der großen österreichischen Seen. Vergleich zwischen historischer und aktueller Situation. Fischökologische Seentypen. Schriftenreihe des Bundesamtes für Wasserwirtschaft, Band 18, Wien 2003, S. 151 (PDF; 2,8 MB (Memento vom 20. Dezember 2015 im Internet Archive))
  13. Thomas Spindler: Fischfauna in Österreich: Ökologie – Gefährdung – Bioindikation – Fischerei – Gesetzgebung. Umweltbundesamt Monographien Band 87, Wien 1997 (PDF; 3,2 MB)
  14. Anton Hütter: Einigung zwischen Tiroler Wasserkraft AG und Tourismus in Fragen Seeabsenkung. Eben am Achensee, 15. Dezember 2004. – Text online (PDF; 50 kB), abgerufen am 31. Juli 2011. – Maximale Absenkung auf 6 m reduziert.
  15. Achenseekraftwerk (Memento vom 20. Januar 2015 im Internet Archive) TIWAG – Tiroler Wasserkraft AG > Achenseekraftwerk, abgerufen am 19. Jänner 2015
  16. Ausführlich zu dem unter Prior Eberhard von St. Georgenberg angefertigten Falsifikat (in der Literatur bisweilen als „Schlitterer Schenkung“ bezeichnet) samt maßgeblicher Edition des Textes: Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 2: 1140–1200. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7030-0485-8, S. 8–13, Nr. 390, insbes. Abschnitt a.
  17. Museumskatalog (Naupp: Stiftsmuseum Fiecht) 26, Urkunde; eine Jahreszahl, 1112, wurde erst im 16. oder 17. Jahrhundert in die Urkunde eingefügt, doch liegt die Schenkung mit Sicherheit vor 1141, der beurkundeten Inkorporierung der Pfarre durch Bischof Hartmann von Brixen.
  18. a b c Otto Stolz: Geschichtskunde der Gewässer Tirols (= Schlern-Schriften, Band 32). Wagner, Innsbruck 1932, S. 188–193 (Digitalisat)
  19. Die Einsturzkatastrophe am Achensee.. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 20372/1921, 18. Mai 1921, S. 7, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  20. Katastrophaler Brückeneinsturz am Achensee. Tödlich verunglückte Frauen. In: Neue Freie Presse, Nachmittagblatt, Nr. 20371/1921, 17. Mai 1921, S. 5, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  21. Silvesterschwimmen am Achensee@1@2Vorlage:Toter Link/achensee.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) achensee.com, zuletzt abgerufen 5. Juni 2017.
  22. Achensee – Tirols Sport & VitalPark: Silvesterschwimmen am Achensee 2014 youtube.com, 2. Jänner 2015, abgerufen 5. Juni 2017. Video (2:23) – weitere Videos von Silvesterschwimmen am Achensee ab 2008.
  23. Vermutlich vier Tote bei Helikopterabsturz in Tirol. In: nzz.ch, 30. März 2011, abgerufen am 31. Juli 2011.