Achim (Vorname)

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Achim ist ein männlicher Vorname.

Herkunft und Bedeutung des Namens

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Achim (Aussprache/?) ist die deutsche Kurzform des hebräischen Namens Joachim.[1]

Bereits in Mt 1,14 EU taucht der Name Achim im Stammbaum Jesu als eigenständiger Vorname auf. Hier ist er als Variante von Jachin zu verstehen[2], der wiederum eine Kurzform von Jojachin darstellt[3] und bedeutet: „der Herr stellt auf“, „der Herr bestätigt“, „der Herr verleiht Beständigkeit“.[4]

Sein Namenstag in der katholischen und anglikanischen Kirche ist der 26. Juli.

Bekannte Namensträger

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  • Achim Amme (* 1949), deutscher Autor, Schauspieler und Musiker
  • Achim von Arnim (1781–1831), deutscher Schriftsteller
  • Achim Beierlorzer (* 1967), deutscher Fußballtrainer
  • Achim Benning (1935–2024), deutscher Schauspieler und Regisseur
  • Achim Bergmann (1943–2018), deutscher Verleger
  • Achim Frenz (1957–2024), Museumsleiter und Herausgeber
  • Achim Freyer (* 1934), deutscher Maler und Regisseur
  • Achim Hebgen (1943–2012), deutscher Hörfunkmoderator, Musikproduzent und Leiter der SWR-Jazzredaktion
  • Achim Hofer (* 1955), deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
  • Achim Lenz (* 1978), Schweizer Schauspiel- und Musiktheaterregisseur, Autor und Dozent an der Folkwang Universität der Künste
  • Achim Mehnert (1961–2018), deutscher Schriftsteller
  • Achim Mentzel (1946–2016), deutscher Moderator
  • Achim Petry (1927–2014), deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • Achim Petry (* 1974), deutscher Musiker und Sänger
  • Achim Reichel (* 1944), deutscher Musiker
  • Achim Strietzel (1926–1989), deutscher Schauspieler
  • Achim Sommer (* 1956), deutscher Kunstwissenschaftler
  • Achim Warmbold (* 1941), deutscher Rallyefahrer
  • Achim Winter (* 1961), deutscher Moderator, Autor, Produzent, Regisseur, Blogger und Satiriker

ebenso:

  • Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Suhrkamp, Frankfurt am Main 9. A. 1987, ISBN 3-518-36565-7, S. 265.

Einzelnachweise

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  1. Achim (1). In: Behind the Name. Mike Campbell, abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch).
  2. Franz Kogler (Hrsg.): Herders Neues Bibellexikon. Verlag Herder GmbH, Basel/Freiburg/Wien 2008.
  3. Wilhelm Gesenius: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. 18. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-25680-6, S. 463.
  4. Wilhelm Gesenius: Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. 18. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-25680-6, S. 448.