Aladin’s Spiegel-Palast

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Als Aladin's Spiegel-Palast (Aladin's Palace Universal oder Palais aux milles mirroirs) ging der schweizerische Varieté Zirkus Aladin ab 1985 mit einem Spiegelzelt auf schweizerische und internationale Tournee. Sein Programm beinhaltete eine Mischung aus Zirkus, Kabarett und Varieté. Geführt wurde er von den Schweizer Künstlern Ueli Hirzel und Eva Bruderer.[1] Der Startschuss fiel 1985 in Schaffhausen und führte den Zirkus durch die Schweiz, Deutschland und Frankreich. 1985 wurde der Zirkus für den Prix Walo für den Schweizer Unterhaltungskünstler des Jahres nominiert.[2] Die Gruppe löste sich nach einem erfolgreichen Gastspiel in Paris im Jahr 1989 auf.

Ueli Hirzel hatte den Spiegel-Palast aus den 1920er Jahren als ein holländisches Pofferties-Restaurant 1984 an der Strandpromenade von Den Haag entdeckt. In ihrer Geschichte hatte die mobile Spielstätte bereits als Pavillon für die Olympischen Sommerspiele in Antwerpen 1920, als Wandertheater, als Billiardzimmer und als Tanzsaal gedient. Ab 1960 stand die Holzkonstruktion an der Strandpromenade. 1984 konnte Ueli Hirzel dieses Zelt kaufen und mit Hilfe der ursprünglichen Zirkus Aladin und Zirkus Palaveri Truppe gelang es ihm, das Zelt zurück in die Schweiz zu bringen.[3]

Während des Abbaus wurde klar, dass die Struktur des Palastes erneuert werden musste. Ueli Hirzel und seine Mitstreiter machten sich an Konstruktions- und Renovationsarbeiten, die nach sechs Monaten abgeschlossen wurden. Der Tagesplan der Truppe beinhaltete morgendliches Bauen am Spiegelzelt sowie nachmittägliche und abendliche Proben am Programm.[4][5]

Im Original erhalten blieben 1'014 Spiegel, die Ornamente, die Säulen und die Logen.[6][7] Im renovierten Palast hatten bis zu 200 Gäste Platz. Nach ihren letzten Gastspielen bestand die Ausstattung bzw. der Fuhrpark von Varieté Zirkus Aladin aus 48 Fahrzeugen mit Gesamthaft 2'260 PS, 30 Anhängern, 55 Musikinstrumenten, 134 Kostümen, 402 Kleiderständern, 32 Zahnbürsten, 182 Paar Schuhen, acht Hunden, acht Hühnern, zwei Katzen, einem (stepptanzenden) Esel und 1'014 Spiegeln.[8]

Im Gegensatz zum bisherigen Zelt von Varieté Zirkus Aladin, in dem das Publikum auf Tribünen im Rund um die Spielfläche gesessen hatte, wurde es im Spiegel-Zelt an verschiedene kleine Tische und Logen gesetzt. Während der Vorstellungen wurde auch Essen und Trinken aus der hauseigenen Küche serviert.[9][10]

Heute dient der Spiegel-Palast des Zirkus Aladin als Stätte der «Bar jeder Vernunft.» Ueli Hirzel erdachte sich nach 1989 zusammen mit Holger Kotzbach einen dadaistischen Nachtklub und damit einen Ausgangsort für Theater- und Kulturschaffende in Berlin. Heute fungiert das Spiegelzelt als Kabarett und Theaterstätte.[11]

Nach der Premiere des Projekts Aladin’s Spiegel-Palast im Mai 1985 in Schaffhausen begann auch eine mehrjährige Tournee der Zirkusgruppe. 1985 besuchte der Zirkus die Städte Schaffhausen, Basel, Bern, Zürich und Biel und war wiederum Teil des Programms des Zürcher Theater Spektakel (als Aladin's Palace Universal).[12] Nach einigen Aufführungen in Wetzikon zog es den Zirkus 1986 nach Deutschland, wo er in München und Berlin gastierte. Im Jahr 1987 kehrte die Gruppe in die Schweiz zurück und trat als Kinder-Familien-Zirkus erneut am Zürcher Theater Spektakel auf, um im Anschluss nach Biel und Lausanne weiterzureisen. Im folgenden Jahr spielte Varieté Zirkus Aladin mit dem Spiegelzelt in Neuenburg und Genf. In ihrem letzten Tournee-Jahr, 1989, reiste der Zirkus nach Frankreich, wo er in Paris in den Arènes de Lutèce sein letztes Gastspiel gab. Im Anschluss wurde das Spiegelzelt in der Cartoucherie in Vincennes beim Théâtre du Soleil einer chilenischen Theatergruppe zur Verfügung gestellt.[13]

Nach einer Kreativpause im Jahr 1984 erarbeitete Ueli Hirzel mit seinen Mitstreitern vom Varieté Zirkus Aladin für das Spiegelzelt ein neues Programm. Neuerdings wurde auch ein sogenanntes Midnight-Special mit lokalen Künstlern geboten. Ausserdem arbeitete Hirzel eng mit anderen Kunstschaffenden, Behörden und Vereinen zusammen, um spezielle Angebote und Events zu veranstalten.

«Aladin-Spektakel»

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Die Gruppe spielte zwischen 1985 und 1989 jeweils das zweistündige Abendprogramm, das in seiner Grundstruktur nicht verändert wurde. Erzählt wurde die Geschichte der Entstehung der Welt. Das Eröffnungsbild glich dem eines Musikautomaten. Lebende Marionetten, kostümiert als Engel und mythische Wesen, wurden auf die Holzbühne getragen und Klaviermusik begleitete die sanften Bewegungen der Marionetten. Von dort aus erschien die Welt am Himmel, welche von Atlas gestemmt wurde. Aus ihr wurde dann der erste Mensch, eine Frau, geboren.[14]

In der parallel erzählten Rahmengeschichte befand sich das Publikum in einem Restaurant, in dem schlecht bedient wurde und nicht richtig funktionierte. Die beteiligten Künstler hatten verschiedene Rollen und Funktionen. Neben ihren artistischen Darbietungen traten sie als Kellner auf und bedienten das Publikum beziehungsweise wechselten zwischen Bedienung und künstlerischen Einlagen ab. Beispielsweise gaben der Chef de Service gespielt von Alfd Bitterli und der verwirrte Kellner Eugen gespielt von Leon Kaufmann ihre Jonglierkünste mit einer wilden Teller-Jonglage zum Besten.[15][16] Auf dem Höhepunkt der Vorstellung brachte Kellner Eugen, der davon träumte, selbst auch einmal im Rampenlicht zu stehen, im goldglitzernden Kostüm mit einer Feuernummer das Zelt zum Funkeln.

Für Kinder wurde im Vergleich zum bisherigen Programm des Varieté Zirkus Aladin nicht mehr täglich ein Mitmach- und Aufführungsprogramm angeboten, sondern an einzelnen Nachmittagen gab es zweistündige Kinderaufführungen. Obwohl die gleichen Kunstschaffenden am Abend wie auch am Nachmittag auftraten, wurde das Nachmittagsprogramm speziell für Kinder und Familien revidiert. Zum einen wurde die Geschichte des Abendprogramms revidiert, sie begann also nicht mit Atlas, welcher die Welt hineinträgt, und zum anderen nahmen die Künstler andere Rollen ein. Leon Kaufman spielte am Abend den Kellner Eugen, am Nachmittag trat er aber als Clown Gusti auf, Pia Keel war abends die mürrische Kellnerin Frau Sonderegger, am Nachmittag aber Clown Ludmilla.[17]

«Midnight Specials ‹Aladin – La Folie Extraordinaire›»

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Die Midnight Specials des Zirkus nahmen ihren Anfang mit einer Ausschreibung im Zürcher Tagblatt.[18] Aladin würde durch Mithilfe bei Kuration und Programmzusammenstellung wachsenden Künstlern ein Sprungbrett in die Schweizer Kulturszene verschaffen. So entstanden an allen Aufführungsorten, mit der Ausnahme von Paris, mitternächtliche Spektakel. Diese reichten von klassischen Liederabenden zu Tanzveranstaltungen, Big-Band-Konzerten und Comedyvorstellungen. Künstler aller Altersklassen und Bereichen wurden willkommen geheissen.

Dabei wurde im Oktober 1985 unter anderem eine Mr. Bern-Wahl veranstaltet. Moderiert durch Ada Hecht, gewann diese Parodie der Miss-Wahlen der damals 25-jährige Jüre Tauss.[19] In Zürich wiederum wurde es eine Tango-Nacht veranstaltet, oder Aufführungen der Tanzgruppe Sprities und Auftritte vom Kabarett Götterspass (1985)[20] und Karl’s kühner Gassenschau (1987).[21] Grossen Erfolg feierte der Zirkus bei einem Projekt kuratiert von Pierre Schmalz, dem Besitzer und Führer des Café le Cardinal. Über fünf Abende feierten sie im Jahr 1987 das Projekt Carladin am Bieler Seeufer.[22] Andere Künstler die mit dabei waren, sind Rada Petkova und Bertrand Roulet (vier-händiges Klavierspiel), Ada Hecht und Bertie Corazolla,[23] Jerry Milano und Clan Miller and the Hot Kotz.

Spezialprojekte

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Der Spiegelpalast wurde auch für diverse Anlässe zur Verfügung gestellt beziehungsweise vermietet. Im August 1985 arbeitete der Zirkus zusammen mit Helvetas und führte mit dem Hilfswerk eine Aufklärungs- und Spendenaktion durch. Auf dem Zürcher Sechseläutenplatz fanden sich neben dem Spiegel-Palast Informations- und Essensstände. Im Palast wurden neben Aufführungen auch Publikums und Podiumsdiskussionen abgehalten.[24] 1985 diente der Palast als Ausstellungsort der Aktion Anstadt der Schweizer Kunststiftung Jetzt Kunst. Nicht alle Angebote waren erfolgreich oder stiessen auf Anklang. So wurde im August 1985 eine Sonntagsmatinee zur Selbsthilfe bei Drogen-Problemen von der damaligen Politik unterbunden.[25]

Im Rahmen des Zürcher Theaterspektakels 1987 und 1988 diente das Spiegel-Zelt des Zirkus’ auch als Teil der Festival-Ausstattung auf der Landiwiese. Der Zirkus führte einen Restaurantbetrieb und stellte den Spiegel-Palast als Aufführungsstätte zur Verfügung. 1988 beispielsweise als Aufführungsort der Konzerte von BBFC, und den Zuzügern Didier Hatt und Pascal Auberson. Nebenbei bot die Zirkusgruppe ihr ein nachmittägliches Kinder-Programm an.

Nach fünf Jahren Tournee endete das Projekt mit dem Spiegelpalast in der Pariser Cartoucherie. Zur Debatte hatte eine längere Europatournee gestanden (von Paris nach Lyon, Barcelona und dann Brüssel). Da sich die Mitglieder von Varieté Zirkus Aladin jedoch nicht einig wurden und viele zurück nach Hause in die Schweiz wollten, trennten sich ihre Wege.

«Aladin-Spektakel»

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Die Kerntruppe des Zirkus’ bestand 1985 aus 14 Personen.[26] Mit dabei waren wie bereits 1983, noch unter dem Namen Varieté Zirkus Aladin, Mitglieder des Zirkus Palaveri. Gemeinsam wurden Ziele definiert und die Strukturen innerhalb des Zirkus, wie beispielsweise die Arbeitsteilung, festgelegt. Die Mehrheit der Mitgliedern stammten aus der Schweiz, mit ein paar Mitglieder aus der BRD und der DDR einem Mitglied aus Frankreich und einem Mitglied aus Indien. Bis 1989 wuchs die Gruppe auf 25 Personen an.[27]

Bürgerlicher Name Figur Disziplin/Arbeitsbereich 1985 1986 1987 1988 1989
Ueli Hirzel Direktion Ja Ja Ja Ja Ja
Direktor Brettschneider Clownerie Ja Ja Ja Ja Ja
Eve-Lynn Bruderer Direktion Ja Ja Ja Ja Ja
Ada Hecht (BDR) Ada Hecht Diseuse, Chanteuse Ja Ja
Leon Kaufmann Clown Gusti (Nachmittags) Clownerie Ja Ja Ja Ja Ja
Kellner Eugen (Abends) Clownerie Ja Ja Ja Ja Ja
James Shoenmann Mister 1000 Volt Spiel mit Elektrizität Ja Ja Ja Ja Ja
Tongo/Dongo Ketten Sprengen Ja Ja Ja Ja Ja
Schlagzeug Ja Ja Ja Ja Ja
Yon Ashtron Telepathie (mit Cassandra) Ja Ja
Prasanna Roa (Indien) Prasanna Roa Schattenspiel Ja
Zirkusorchester von Aladin's Palace Universal

(wechselnde Besetzung)

Musik Ja Ja Ja Ja Ja
Edi Carello Jonglage Ja
Carina Ott Carina Kautschuk-Darbietungen Ja Ja Ja Ja Ja
Erscheinungsbild/Erschafferin der Welt Ja Ja Ja Ja
Max Schnellman Max der Barmann Bar-Betrieb Ja Ja Ja Ja
Marc Pantelli Tutto Pantelli Pümpeli Trompeten Spiel, Fahrrad Ja Ja Ja Ja Ja
Casper Friess Leo Schwalbe (später als Fabian Tastl) Orchesterleitung Ja Ja Ja Ja Ja
Charles Fistkorn (DDR) Äquilibristik, Seiltanz Ja Ja Ja Ja Ja
Edith Fistkorn (DDR) Äquilibristik, Seiltanz Ja Ja Ja Ja Ja
Ilsie Friess Muna Ferrer Gesang Ja Ja Ja Ja Ja
Pia Keel Clown Ludmilla (Nachmittags) Clownerie Ja Ja Ja Ja Ja
Clown Ludmilla

(Nachmittags)

Hunde Nummer mit Bimbo und Pluto Ja Ja Ja Ja Ja
Frau Sonderegger (Abends) Clownerie Ja Ja Ja Ja Ja
Gertrude Sturzenegger Stepp-Tanz Ja Ja Ja Ja Ja
Roger Burnans Atlas (Abends) Berche-Balance Ja Ja Ja Ja Ja
Herr Bränner Kellner Figur Ja Ja Ja Ja Ja
Stöff Gärtner Lichttechnik (Konzept, Dramaturgie, Bedienung & Transport) Ja Ja Ja Ja Ja
Rolf Corver Albert Bitterli Chef de Service (Betriebsekel & Komik) Ja Ja Ja Ja Ja
Mäthe Loosli Bassist Ja Ja
Fafa (FR) Calamity Jane / Flamenca Komische Zauberin, Illusionismus Ja Ja Ja
Cecilia Gagianotte Erscheinungsbild/Erschafferin der Welt Ja
Sonja Friess Cassandra Telepathie (mit Yon Ashtron) Ja Ja
Musik Ja Ja
Micha Schmid Service Ja
Stepp-Tanz Ja
Sascha Portmann Fotoreporterin, Crew-Köchin Ja Ja
Fix Müller Bassist Ja
Eddie Bruderer Komischer Portier, Empfang Ja Ja
Urs Klingler Long Baby John Higgins Bassist Ja
Bigi Obrist Crew-Köchin Ja
Stepp-Tanz Ja
Pia Keel (Ludmilla) und Carina Ott Esel Ciccolino Stepptanzender Esel

(Nachmittags)

Ja Ja Ja Ja Ja

Midnight Specials Aladin - La Folie Extraordinaire

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Jahr Ort Art der Nachtvorstellung Datum Wer/Was
1985 Sechseläutenplatz Tango-Nacht Mi. 24. Juli Tango-Palace (Alexandra Prusa und David Höner) sowie einer Tango Kapelle
Mimen-+ Dance-Nacht Do. 25. Juli Pantomime Ludens (Peter Nadyjvanyi und Gabor Dvorak) mit dem Programm Humor der Bewegungen
Romantische Lieder-Nacht Fr. 26. Juli Liederabend Der romantische Wahnwitz - Oh Rose schweige still.

Leopold Kern - Tenor Markus Lehmann - Klavier

Theater-Nacht Sa. 27. Juli Benito Gutmacher Le Cri du Corp
Chanson-Nacht Mi. 31 Juli Liebes-, Laster- und Lästerlieder

Mit der Diseuse Ada Hecht und am Klavier Berty Corazolla

Kabarett-Nacht Do. 1. August Kabarett Götterspass
Mimentheater-Nacht Fr. 2. August Mimentheater Inflagranti
Jazz-Nacht Sa. 3. August Bass-Solo-Programm mit Herbie Kopf

urchige Klang-Waben mit den Appenzöller-Space-Schöttl melodiöser Modern Jazz mit den Front Page

Tanztheater-Nacht Mi. 7. August Tamuté Company (Projekt Zürich) zeigt Metamorfosis
Projekt Zürich-Nacht Do. 8. August Diverse Produktionen spielen für das Projekt Zürich
Überraschungs-Nacht Fr. 9. August Guest Stars präsentiert durch das Kabarett Götterspass
Tanz-und Show-Nacht Sa. 10. August Clan Miller and the Hot Kotz

Marco Morelli - Improvisator

Komedie-Nacht Mi. 14. August verschiedene Produktionen
Musik-Nacht Do. 15. August Schlager aus den 30er Jahren mit den Gigolos

Jazzkammermusik mit den American Abroad

Theater-Nacht Fr. 16. August Theater Rigolo Erinnerungen im Einzel
Bunte-Nacht Sa. 17. August Allerlei wird präsentiert durch die Miss Zürich

Die Tollys - Step Dance SHow Marco Tempest - Magic Performance Hans Gyr - Solo Gesang Alessandro de Luca - Psychic Entertainer Cyndy - orientalischer Tanz Die Pedalos - Radakrobatik Tony - Die Liedermacher Claudia Brodbeck - Zampanoo Spettacolo Linuini - Clowns

1987 Jeunes Rives Bal, Danse et Rejouissaces Sa. 5. November Tanzabend mit Aladin's Palace Sudstunk Orchestra
Les Gais Lutrins Fr. 11. November Musik Quartett
Clan Miller and the Hot Kotz + Marco Morelli Sa. 12. November Komedie Abend mit Marco Morelli und anschliessendem Tanzabend der Big Band
Burhan Oeçal, Perkussion Fr. 18. November Musikabend mit Jazz und klassischer Musik
Grand Repas mit Prima Carezza Sa. 19. November Musik Ensemble ausshcliesslich bestehend aus Berner und Zürcher Medizinern, die nur ein Mal im Monat spielen und mit meinem beträchtlichem Repertoire, welches nur gegen Bargeld vorgestellt wird. Es besteht aus Violinen, Celli, Kontrabass, Klavier, Perkussion und Gesang.
1991 - BBFC + Hatt + Auberson Fr. 25. November Die Schweizer kult Band BBFC spielen zusammen mit Didier Hatt (Trompete & Horn) und Pascale Auberson (Gesang, Perkussion, Klavier und Tuba)
Soiree d’adieu Sa. 26. November Überraschungsabend, Eintritt Gratis.

Einzelnachweise

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  1. Palazzo. Abgerufen am 12. September 2024.
  2. Der Bund 24. Januar 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 12. September 2024.
  3. CIRQUE Aladin-Palace aux Arènes de Lutèce Un palais baroque. In: Le Monde.fr. 28. März 1989 (lemonde.fr [abgerufen am 21. Juli 2024]).
  4. Diane Gilliard: Une cirque aux mille miroirs. Hrsg.: Samedi Matin. 7. November 1987, S. 3–5.
  5. Ueli Hirzel: Nous voici à Paris! Paris 1989.
  6. Neue Zürcher Nachrichten 31. Mai 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  7. Journal du Jura 1. November 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  8. Ueli Hirzel: Aladin's Palace aux 1000 miroirs. Paris 1989, S. 2.
  9. Schauplatz vom 31.05.1985 - Play SRF. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  10. Zirkusaufbrüche in der Schweiz der 1980er Jahre, Mirjam Hildbrand im Gespräch mit Ueli Hirzel. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  11. Zirkusaufbrüche in der Schweiz der 1980er Jahre, Mirjam Hildbrand im Gespräch mit Ueli Hirzel. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  12. ZTS: Programme 1980 - 1998. (PDF) Zürcher Theater Spektakel, abgerufen am 21. Juli 2024.
  13. CIRQUE Aladin-Palace aux Arènes de Lutèce Un palais baroque. In: Le Monde.fr. 28. März 1989 (lemonde.fr [abgerufen am 21. Juli 2024]).
  14. Journal du Jura 7. November 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  15. Schauplatz vom 31.05.1985 - Play SRF. Abgerufen am 24. Juli 2024.
  16. Neue Zürcher Nachrichten 22. Juli 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 20. August 2024.
  17. FAN - L'express 18. November 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  18. Neue Zürcher Zeitung, 14. August 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 20. August 2024.
  19. Der Bund 14. Oktober 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  20. Neue Zürcher Nachrichten 2. August 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  21. Neue Zürcher Zeitung 28. August 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  22. Der Bund 21. Oktober 1987 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  23. Neue Zürcher Nachrichten 13. Dezember 1989 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  24. Neue Zürcher Nachrichten, 16. August 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  25. Neue Zürcher Zeitung 14. August 1985 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  26. Schauplatz vom 31.05.1985 - Play SRF. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  27. Journal du Jura 1. November 1988 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.