Alitam
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Alitam | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel |
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Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse |
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Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Alitam ist ein Süßstoff aus der Gruppe der Dipeptid-Derivate mit sehr geringem physiologischem Brennwert. Das Dipeptid ist aus den Aminosäuren L-Asparaginsäure und D-Alanin aufgebaut. Je nach Anwendung ist Alitam etwa 2000- bis 3000-mal süßer als Zucker, hat einen sehr zuckerähnlichen Geschmack und ist koch- und backfest.
Alitam ist in der Europäischen Union noch nicht als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen, jedoch in Australien, Neuseeland, Mexiko und China, wo Alitam u. a. in Tafelsüßen, Getränken, Milcherzeugnissen, Desserts, Backwaren, Obstkonserven, Süßwaren und Kaugummis verwendet wird.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Merck Index. An Encyclopaedia of Chemicals, Drugs and Biologicals. 14. Auflage, 2006, S. 46, ISBN 978-0-911910-00-1.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ beneo-palatinit.com − weitere Süßstoffe.