Schabanowa trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Groningen in Erscheinung, wobei sie den 19. Platz im Mehrkampf errang. Im Eisschnelllauf-Weltcup startete sie erstmals im Dezember 2007 in Kolomna und kam dabei in der B-Gruppe auf den 19. Platz über 5000 m. In der Saison 2008/09 erreichte sie in Erfurt mit dem zweiten Platz in der Teamverfolgung ihre einzige Podestplatzierung im Weltcup und lief bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2009 in Heerenveen auf den 13. Platz im Kleinen-Mehrkampf. Zudem belegte sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2009 in Hamar den 11. Platz im Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond den 14. Platz über 1500 m sowie den vierten Rang in der Teamverfolgung. In den folgenden Jahren kam sie bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf den 12. Platz über 500 m sowie auf den siebten Rang in der Teamverfolgung und bei der Sprintweltmeisterschaft 2011 in Heerenveen auf den 22. Platz im Sprint-Mehrkampf. Ihren letzten Weltcup absolvierte sie im Januar 2012 in Salt Lake City, welchen sie in der B-Gruppe auf dem 12. Platz über 500 m beendete.
Schabanowa wurde dreimal russische Meisterin in der Teamverfolgung (2008, 2010, 2011) und einmal im Kleinen-Vierkampf (2010).