Robend

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Anatols Steinkreis)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Robend
Stadt Viersen
Koordinaten: 51° 15′ N, 6° 25′ OKoordinaten: 51° 15′ 25″ N, 6° 24′ 50″ O
Höhe: 34–38 m ü. NHN
Eingemeindet nach: Viersen
Postleitzahl: 41748
Vorwahl: 02162
Robend (Viersen)
Robend (Viersen)
Lage von Robend in Viersen

Robend (eigentlich: die Robend[1][2], gelegentlich auch der Robend[3]) ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Viersen. Innerhalb des Viersener Stadtgebiets gehört der Ortsteil Robend zum Stadtbezirk Alt-Viersen und liegt ca. 1,5–2 km östlich der Altviersener Innenstadt.[4][5][6] Innerhalb Nordrhein-Westfalens gehört Robend außerdem zur Region Niederrhein und zählt darüber hinaus als Ortsteil von Viersen zur Metropolregion Rhein-Ruhr.

Frühere Bezeichnungen für das Gebiet waren alde Benden[1], alde Beend[1], in hochdeutscher Übersetzung dazu auch alte Benden[1][7], außerdem noch Rabenden[8] oder Rabend[1]. Soweit es überhaupt überliefert ist, war das Gebiet von Robend bereits seit dem Mittelalter ein Teil der Altviersener Honnschaft Rintgen, von irgendeiner kommunalpolitischen Selbständigkeit ist nichts bekannt.[1]

Seit dem Jahr 2001 wurde der Ortsteil Robend in südwestlicher Richtung durch das Neubaugebiet Stadtpark Robend erheblich vergrößert, so dass die Bebauung inzwischen fast bis an den Viersener Bahnhof heranreicht.[9][10]

Etymologie und Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hülsdonk und Robend zur Franzosenzeit um 1805. Deutlich ist in der Bildmitte der hier damals bereits fertiggestellte Nordkanal zu erkennen.
Robend und Stadtpark Robend heute (2011).

Das Gebiet der Robend wurde einst in verschiedenen Variationen (siehe weiter oben!) „die alten Benden“ genannt.[1] Dabei bezeichnete Bend ursprünglich eine zeitweise gegen Beweidung gesperrte Heuwiese.[11] Mindestens seit dem 16. Jahrhundert waren dort bereits einige größere Bauernhöfe angesiedelt.[1] Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte sich daraus bereits ansatzweise ein damals "Rabenden" genanntes Straßendorf entlang der heutigen Straße Robend entwickelt.[8] Dabei wird vermutet, dass der Name Rabenden aus Rath-Benden entstanden ist, und sich über "Rabend" zum heutigen Robend weiterentwickelte.[1][8][12] Im Laufe des 20. Jahrhunderts verdichtete sich die Bebauung der Robend immer weiter, so dass schließlich die fast lückenlose, überwiegend aus Mehrfamilienhäusern bestehende Bebauung entlang der Straße "Robend" entstand, wie man sie heute kennt.[4][13]

Der Stadtpark Robend

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jenseits des Robender Felds, einer landwirtschaftlich genutzten Freifläche im Südwesten von Robend, entstand im 20. Jahrhundert das ursprünglich recht umfangreiche Beladungsgelände des Güterbahnhofs Viersen. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurde Viersen ein Teil der Britischen Besatzungszone und die Britische Rheinarmee, deren Hauptquartier sich im nahen Mönchengladbach befand, errichtete zwischen dem Viersener Güterbahnhof und dem Robender Feld ein militärisches Depot-Gelände mit Anschluss an das Deutsche Eisenbahnnetz. Dieses Depot wurde schließlich nach Ende des Kalten Krieges 1995 aufgegeben.[14][15] Auch die Verlade- und Wartungseinrichtungen des Viersener Güterbahnhofs wurden in der Folgezeit stillgelegt und abgerissen, wodurch zwischen dem Robender Feld und dem Bahndamm mit der verbleibenden Bahnstrecke einschließlich des Personenbahnhofs Ende der 1990er Jahre eine recht große Freifläche entstand. Auf dieser Freifläche wurde dann seit dem Jahr 2001 allmählich das Neubauviertel Stadtpark Robend errichtet.[9][10]

Als städtebauliches Highlight wurde dabei ein Teilstück des früheren Nordkanals wiederhergestellt. Entlang dieses restaurierten Kanal-Abschnitts erstreckt sich als eine von zwei Hauptachsen dieses verkehrsberuhigten Neubaugebiets die Hageau-Promenade, benannt nach dem Chef-Ingenieur des historischen Nordkanal-Projektes, Aimable Hageau. In Erinnerung an die ursprünglichen Planungen zum Nordkanal (gedacht war eigentlich eine Streckenführung bis Antwerpen) wurde eine Reihe weiterer Straßen des Areals nach heute belgischen oder niederländischen Städten und Gebieten benannt, wie z. B. Brüsseler Allee, Flämische Allee oder Limburgweg.

Im Rahmen der Baumaßnahmen wurde außerdem ein Tunnel unter dem angrenzenden Bahndamm in das Viersener Bahnhofsgebäude erbaut; der Viersener Bahnhof kann seitdem auch von Osten aus (aus Richtung Stadtpark Robend) betreten werden.

Die Straße Robend von der Stadtwaldallee aus gesehen.
Die Straße Robend im Bereich der Haltestelle "Robend Mitte".
Die Hageau-Promenade entlang des wiederhergestellten Nordkanals im Neubauviertel Stadtpark Robend.
Der neue Nordeingang des Viersener Bahnhofs, vom Stadtpark Robend aus gesehen.

Straßenverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet von Robend wird am nördlichen Rand von der nordrhein-westfälischen Landesstraße L29 berührt, dies ist die ehemalige Bundesstraße 7[16], die hier auch "Krefelder Straße" heißt. Die L29 verbindet Robend in Richtung Westen mit der Alt-Viersener Innenstadt, in Richtung Osten mit dem Willicher Stadtteil Neersen, wo auch Anschluss an die A44 besteht.

Schienenverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecken von Mönchengladbach nach Duisburg bzw. von Mönchengladbach nach Venlo verlaufen auf gemeinsamem Bahndamm am südlichen Rand des Neubaugebiets Stadtpark Robend. Ein neu errichteter Fußgängertunnel führt vom Stadtpark Robend aus direkt in den Bahnhof Viersen, hier bestehen Zustiegsmöglichkeiten in eine Regionalbahn- und zwei Regionalexpress-Linien: RE 11, RE 13 bzw. RB 33.

Von einem Schrottplatz am östlichen Rand von Robend führt außerdem ein Gütergleis ebenerdig Richtung Südosten, wo es jenseits des benachbarten Ortsteils Düpp vom Bahndamm der Eisenbahn-Hauptstrecke abzweigt.

Als Ortsteil von Viersen zählt der Bereich Robend/Stadtpark Robend zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Die BVR Busverkehr Rheinland GmbH und die Niederrheinwerke Viersen bedienen das Gebiet mit insgesamt sechs Buslinien. Hierdurch bestehen von Robend/Stadtpark Robend aus direkte Verbindungen mit den meisten Viersener Stadtteilen. Die beiden BVR-Linien verknüpfen das Gebiet außerdem mit allen vier Stadtteilen der benachbarten Stadt Willich sowie mit den Düsseldorfer Vororten Meerbusch und Kaarst, wo jeweils Anschluss an das Stadtbahn- oder S-Bahn-Netz besteht:

Öffentlicher Nahverkehr in Viersen-Robend und Stadtpark Robend
Typ Linie Strecke Hinweise
Bus 071 Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Anrath – Willich – MeerbuschHaus Meer  Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Robend: Krefelder Str./Kanalstr., Krefelder Str./Robend. Am Haus Meer besteht Anschluss an die Düsseldorfer Stadtbahn.
Bus 081 Düpp, Im Wolfhahn – Robend – Krefelder Str./Kanalstr. – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Hoser – Bockert, Kreuz Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Robend: Krefelder Str./Kanalstr., Krefelder Str./Robend, Elkanweg, Robend Mitte, Stadtwaldallee.
Bus 082 Düpp, Im Wolfhahn – Robend, Stadtwaldallee – Viersen, Bf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Busbf. – Hoser – Bockert, Kreuz Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Robend: Stadtwaldallee.
Bus 083 Dülken, Am Drouvenhof – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Bf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser – Sittard – SüchtelnJugendpsychiatrie Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Robend: Krefelder Str./Kanalstr.
Bus 087 Beberich, Berliner Höhe – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Busbf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser, Notburgastr. Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Robend: Krefelder Str./Kanalstr.
Bus 094 Viersen, Busbf. – Krefelder Str./Gillessen – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Neersen – Schiefbahn – Kaarster See  Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Robend: Krefelder Str./Kanalstr., Krefelder Str./Robend. Am Kaarster See besteht Anschluss an die S-Bahnlinie S28 ("Regiobahn").
Stand: Oktober 2011

Im ursprünglichen Robend (im Wesentlichen die Straße gleichen Namens) gibt es keine offiziellen Radwanderwege, dafür verlaufen durch das Neubaugebiet Stadtpark Robend gleich drei Themenrouten des nordrhein-westfälischen Radwegenetzes:

Dabei gehört für die Fietsallee am Nordkanal (bzw. die Euroga-Radroute) der Streckenabschnitt auf der Hageau-Promenade entlang des hier rekonstruierten Nordkanals naturgemäß zu den Highlights dieser Themenroute überhaupt. Im Bereich der unmittelbar am Kanal liegenden Menhir-Anlage "Anatols Steinkreis", befindet sich hierzu auch ein Infopunkt sowie ein kleiner Radwander-Rastplatz.

Sport und Freizeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Fußball: Germaniastadion an der Krefelder Straße
Die Jugendmannschaften des eigentlich im Stadtteil Rahser beheimateten SC Viersen Rahser tragen hier ihre Heimspiele aus.[19]
Zwei Findlinge aus Anatols Steinkreis.
Das frühere Brückenwärterhaus am Antwerpener Platz Nr. 1.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anatols Steinkreis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Euroga 2002/2003, einer damals dezentralisiert organisierten nordrheinwestfälischen Landesgartenschau, errichtete der Bildhauer Anatol Herzfeld an dem im Stadtpark Robend rekonstruierten Nordkanal einen aus zehn großen Findlingen bestehenden Steinkreis mit einem Umfang von ca. 400 m. Die Findlinge stammten aus der Umgebung von Viersens Brandenburgischer Partnerstadt Calau.[20] Am Rande des Steinkreises befindet sich auch der Infopunkt "Brückenwärterhaus" zur Fietsallee am Nordkanal, obwohl das Brückenwärterhaus ca. 150 m weiter nördlich liegt.

Brückenwärterhaus

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige Brückenwärterhaus des Nordkanal-Projekts befindet sich am Antwerpener Platz Nr. 1. Das im Jahr 1810 errichtete Gebäude steht seit 1998 unter der Listennummer 366 als städtisches Baudenkmal unter Denkmalschutz.[21]

Die nähere Umgebung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rahser Clörath Anrath
Vennheide
Hülsdonk Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Neersen
Rintgen Hamm
Ummer
Düpp Donk
Commons: Robend – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g h i Peter Norrenberg: Aus dem Viersener Bannbuch, Viersen 1886
    (Online-Präsentation der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 31. Oktober 2011)
  2. strassenkatalog.de: Robend in 41748 Viersen (abgerufen am 31. Oktober 2011)
  3. Stadt Viersen: Niederschrift Nr. 3/2010 über die Sitzung des Ordnungs- und Straßenverkehrsausschusses am Montag, dem 12. Juli 2010 (PDF; 26 kB)
    (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 31. Oktober 2011)
  4. a b Topografische Karte 1:25000, Blatt 4704 (Viersen) (Memento des Originals vom 23. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Herausgegeben vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 23. März 2019)
  5. Topografische Karte 1:100000, Blatt C4702 (Krefeld) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (4. Auflage, herausgegeben 1989 herausgegeben 1981 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 30. Oktober 2013)
  6. Online-Weltkarte der OpenStreetMap Foundation (abgerufen am 31. Oktober 2011)
  7. Ferdinand Dohr: Die Viersener Landwehren, erschienen im Heimatbuch des Kreises Kempen-Krefeld 1972
    (jetzt: Heimatbuch des Kreises Viersen (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-viersen.de, ISSN 0948-6631, abgerufen am 29. Oktober 2013)
  8. a b c Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25000 durch Tranchot und v. Müffling (1803–1820), Blatt 42 (Viersen) (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Nachdruck herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 30. Oktober 2013)
  9. a b Davids | Terfrüchte + Partner: Transformation + Industrielandschaft, Stadtgarten Robend Viersen (abgerufen am 31. Oktober 2011)
  10. a b Stadtpark Robend - Wohnen am Nordkanal (Offizieller Internetauftritt der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Viersen mbH, abgerufen am 31. Oktober 2011)
  11. Werner Grasediek: Wüstungen in der Umgebung von Steffeln. In: Heimatjahrbuch 1987. Landkreis Vulkaneifel, abgerufen am 8. April 2019.
  12. Preußische Kartenaufnahme 1:25000 -Uraufnahme (1844)-, Blatt 4704 (Viersen) (Memento des Originals vom 23. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Nachdruck, herausgegeben 1991 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 23. März 2019)
  13. Deutsche Grundkarte Karte 1:5000, Blätter 4704/08 (Viersen, Hülsdonk) und 4704/13 (Viersen, Hamm) (Memento des Originals vom 3. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Herausgegeben 2011 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 30. Oktober 2013)
  14. Bebauungsplan Nr. 187 „Südlich des Steinkreises/Flämische Allee/Hageau-Promenade“ / Begründung (PDF; 7,6 MB)
    (offizielle Online-Präsentation der Stadt Viersen, abgerufen am 31. Oktober 2011)
  15. Bergbau und Eisenbahnen in der Region Aachen-Düren-Heinsberg: Mönchengladbach - Viersen - Venlo (abgerufen am 31. Oktober 2011)
  16. Abschied von der B 7 (Memento vom 6. Februar 2015 im Internet Archive) (Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite C1 ("Grenzland-Kurier"), abgerufen am 30. Oktober 2011)
  17. a b Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009
    (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG;, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen, ISBN 978-3-87073-122-9)
  18. a b ADFC-Regionalkarte: Niederrhein-Süd, 1:75.000, Bielefelder Verlag, ISBN 978-3-87073-318-6
  19. Wir über uns (Memento vom 3. Januar 2013 im Internet Archive) (Internetauftritt des SC Viersen Rahser 1954 e. V., abgerufen am 31. Oktober 2011)
  20. Euroga-Projekte: Steinkreis (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 1. November 2011)
  21. Denkmäler: Brückenwärterhaus Nordkanal (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 1. November 2011)