Arla Foods

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Arla Foods amba

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Rechtsform Andelsselskab med begrænset ansvar (Genossenschaft mit beschränkter Haftung)
Gründung 2000
Sitz Viby, Dänemark
Leitung Peder Tuborgh, CEO[1]
Mitarbeiterzahl 23.000[2]
Umsatz 13,7 Mrd. Euro[2]
Branche Lebensmittel
Website www.arla.com
Stand: 2021
Arla-Molkerei in Göteborg

Arla Foods amba ist eine dänisch-schwedische Molkereigenossenschaft mit Sitz im Aarhuser Vorort Viby in der Rechtsform einer Andelsselskab med begrænset ansvar (deutsch Genossenschaft mit beschränkter Haftung). Arla ist weltweit die siebtgrößte Molkerei,[3] sie hat (Stand: 2020) insgesamt 9.406 Anteilseigner, davon 2.357 dänische, 2.374 schwedische, 2.241 britische sowie 2.434 deutsche, belgische, niederländische und luxemburgische.[4] Arla hatte 2013 in 12 Ländern Produktionsbetriebe, der größte in Pronsfeld, in weiteren 30 Ländern Vertriebsniederlassungen[5] und beschäftigte 2023 rund 23.000 Mitarbeiter.[6][2] Die Produkte von Arla werden in 146 Ländern vertrieben (Stand 2023),[2] wobei Dänemark, Schweden, Finnland, Großbritannien, Deutschland und die Niederlande 2012 als Kernmärkte des Unternehmens galten.[5]

In Deutschland firmiert Arla als Arla Foods Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf. Geschäftsführerin dieser Einheit ist seit Mai 2022 Lilli Li Valeur.[7]

Genossenschaftliches System

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Das Unternehmen Arla Foods amba ist eine Molkereigenossenschaft. Jedes Mitglied, in der Regel eine natürliche oder juristische Person mit einem Milcherzeugungsbetrieb, hat eine Stimme. Alle zwei Jahre wird die aus 187 Personen (darunter 175 Genossenschaftsmitglieder und 12 Belegschaftsvertreter) bestehende Vertreterversammlung gewählt.

In Dänemark und Schweden ist die Genossenschaft in geografische Bereiche, sogenannte Kreise, aufgeteilt. 29 davon befinden sich in Schweden, 25 in Dänemark. Diese Kreise sind zusätzlich in sechs Regionen zusammengefasst (3 in Schweden, 3 in Dänemark).

Mit der Arla Hansa Milch eG (ehemals Hansa Milch Mecklenburg-Holstein eG), der MUH Arla eG (ehemals Milch-Union Hocheifel eG) sowie der Arla Milk Link Limited (ehemals Milk Link Limited) hat die Genossenschaft drei korporative Mitglieder.

Die Vertreterversammlung bildet das höchste beschlussfassende Gremium der Molkereigenossenschaft. Die Mitglieder der Vertreterversammlung bestehen aus Kreisratsvorsitzenden, Belegschaftsvertretern sowie Vertretern der Arla Hansa Milch eG, MUH Arla eG sowie der Arla Milk Link (Großbritannien). Der Aufsichtsrat von Arla Foods A.m.b.A besteht aus insgesamt 20 Mitgliedern und setzt sich aus 15 Genossenschaftlern, drei Belegschaftsvertretern und zwei externen Beratern zusammen.

Der Aufsichtsrat besteht aus vier Unterausschüssen, den sogenannten Nationalen Räten. Die Nationalen Räte befassen sich mit spezifischen Themen der Eigentümer in den jeweiligen Ländern. Die Nationalen Räte sind für einen Zeitraum von zwei Jahren bestellt und bestehen jeweils aus zwei Aufsichtsratsmitgliedern des jeweiligen Landes und sechs Mitgliedern der Vertreterversammlung von Arla.

Die Vertreterversammlung und der Aufsichtsrat treffen unternehmensrelevante Entscheidungen. So bestimmt die Vertreterversammlung über die Verwendung des Gewinns, der Aufsichtsrat überprüft das Geschäft, verwaltet das Unternehmensvermögen, führt Jahresabschlüsse durch und bestimmt die Geschäftsführung. Das tägliche Geschäft von Arla Foods amba wird durch das Executive Management Board verantwortet.[8]

Der Grundstein für die Genossenschaft wurde im 19. Jahrhundert gelegt, als in Dänemark und Schweden die ersten Molkereien entstanden und ihre Anzahl rasch zunahm. Im Frühjahr 2000 erfolgte die Fusion zwischen der schwedischen Arla-Gruppe und dem dänischen Unternehmen MD Foods.[9]

Bestandteil der Fusionsmasse der Arla-Gruppe war das 1986 gegründete Joint Venture Biolac mit Sitz in Harbarnsen (50 Prozent gehören der deutschen Molkereigenossenschaft Milchtrocknung Südhannover).[10]

2006 übernahm Arla drei Molkereien. So wurde die US-Gesellschaft White Clover Dairy mit 170 Mitarbeitern übernommen, die bereits seit 1998 Arla-Produkte in den USA unter Lizenz verkaufte.[11] Darüber hinaus übernahm Arla die finnische Molkerei Ingman Foods Oy Ab[12] sowie Tholstrup Cheese. Im Rahmen dieses Kaufes übernahm Arla die Marke Castello in das eigene Sortiment.[13]

2007 fusionierten Arla und die britischen Express Dairies. Unter dem Namen Arla Foods UK entstand dadurch das größte Unternehmen für Molkerei-Produkte in Großbritannien.

Anfang Oktober 2011 wurde die schwedische Molkereigenossenschaft Milko übernommen.[14]

Im Mai 2014 stimmten die Vertreterversammlungen der Eupener Genossenschaftsmolkerei Walhorn (800 Mitglieder in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, 550 Mio. Kilogramm Milch) und von Arla Foods einem Beitritt der EGM Walhorn zur Genossenschaft Arla im Weg einer Fusion zu. Die französische Lactalis-Gruppe, die damals 51 % an der Walhorn AG (der Milchverarbeitungs- und Vermarktungstochter der EGM Walhorn) hielt, lehnte die Fusion jedoch ab und drohte rechtliche Schritte an.[15] Ein Versuch von Lactalis, bisherige EGM-Milchlieferanten über seine Tochter Socabel abzuwerben, um Milchmenge für seine italienische Tochter Parmalat zu sichern, schlug fehl.[16] Ende Juni 2014 stimmten die Wettbewerbsbehörden der Fusion zu, die somit zum 1. August 2014 in Kraft treten wird. Arla übernahm die von Lactalis gehaltenen 51 % an der Walhorn AG.[17] Arla Foods wuchs dadurch auf 13.500 Genossen, erstmals auch in den Niederlanden, und verarbeitete dann insgesamt rund 13 Mrd. Kilogramm Milch.

Internationale Tätigkeit

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Arla Foods betreibt in zwölf Ländern Produktionsbetriebe und in weiteren 30 Ländern Vertriebsniederlassungen (Stand 2013).[5]

Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass Arla das Kraft Käse-Markengeschäft in Vorderasien und Afrika von Mondelēz International übernimmt. Die MENA-Region ist Arlas größter Markt außerhalb Europas. Fabriken gibt es in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad und in Manama, der Hauptstadt Bahrains, wo Arla in Zukunft auch europäische Milch verarbeiten will. Mit der Übernahme möchte das Unternehmen die Schmelzkäseproduktion sicherstellen.[18]

In der Inneren Mongolei (Volksrepublik China) betreibt Arla in einem Joint Venture zusammen mit Mengniu Dairy unter dem Namen Mengniu Arla eine Milchpulver-Fabrik mit einer Kapazität von 8.000 t pro Jahr. Arla hat an dieser Firma einen Anteil von 49 %, der chinesische Partner besitzt 51 %.

In Vietnam werden ab Oktober 2007 Milchpulverprodukte unter dem Namen Milex durch Arla Foods Vietnam vertrieben. Die Ware wird aus Skandinavien importiert.[19]

Arla Deutschland

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(Quelle: Arla Foods Pronsfeld[20])

Bereits seit 1952 sind Arla-Produkte in Deutschland erhältlich.[21] Deutsche Landwirte sind jedoch erst durch die Fusion mit der im norddeutschen Upahl ansässigen Hansa Milch Mecklenburg-Holstein eG Anfang 2011 bei Arla Foods A.m.b.A vertreten.[9] Die Genossenschaft mit 1049 Mitgliedern wird heute unter der Hansa Arla Milch eG geführt und ist korporatives Mitglied der Arla Foods A.m.b.A. Das operative Geschäft an den Produktionsstandorten Upahl und Karstädt läuft über die Arla Foods Deutschland GmbH.

Am 8. November 2011 genehmigte die EU-Kommission im Rahmen ihrer Fusionskontrolle die geplante Übernahme der Allgäuland-Käsereien GmbH samt ihren Tochtergesellschaften durch Arla.[22] Die hatte bei der Übernahme von Allgäuland die Käseherstellung im Fokus.[23]

Am 28. September 2012 genehmigten die Wettbewerbsbehörden der Europäischen Union die Fusion zwischen Arla und der Milch-Union Hocheifel eG mit Sitz in Pronsfeld in der Eifel und 2700 Genossenschaftsmitgliedern aus Deutschland, Belgien und Luxemburg. Die Fusion trat zum 1. Oktober 2012 in Kraft. Der Standort Pronsfeld firmiert seitdem als „Arla Foods Deutschland GmbH Niederlassung Pronsfeld“ und ist die größte Arla Produktionsstätte weltweit, mit einer Verarbeitung von ca. 4,3 Millionen Litern Milch pro Tag.[20][24] Die Genossenschaft wird als MUH Arla eG geführt und ist korporatives Mitglied der Arla Foods A.m.b.A.

Nach diesen Fusionen gehört Arla heute zu den drei größten Molkereien in Deutschland.[25]

Arla in Deutschland

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Das Geschäft in Deutschland wird von der Arla Foods Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf verantwortet. Produktionsstandorte befinden sich in Pronsfeld (Eifel) und Upahl (Nordwestmecklenburg). Dort haben auch die beiden Genossenschaften MUH Arla eG und Hansa Arla Milch eG, in der die Milchlieferanten zusammengeschlossen sind und die auch Miteigentümer von Arla sind, ihre Sitze.

2020 erwirtschaftete Arla Foods Deutschland mit 1.750 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 1.024 Mio. Euro.[26] 2021 waren etwa 1.570 deutsche Landwirte genossenschaftliche Mitglieder von Arla.[27]

2022 wurde in Pronsfeld eine neue Anlage für Milchpulver in Betrieb genommen.[28]

In Deutschland bietet Arla diverse Produktkategorien wie z. B. Frischkäse, Hart- und Schnittkäse, Streichfette oder Frischmilchprodukte an. Unter der Dachmarke/Unternehmensmarke Arla sind Frischkäse- und Käsevarianten, Mischstreichfette sowie das Bio-Sortiment zusammengefasst; Käsespezialitäten sind unter der Marke Castello vertreten. Hinzu kommen zahlreiche Handelsmarken, die der Konzern für viele Handelspartner herstellt. Zu den bekanntesten Herstellermarken/Produktmarken gehören Arla Buko, Arla Kærgården und Castello. International vermarktet Arla seine Produkte unter Arla, Castello und Lurpak.

Auswahl weiterer, internationaler Produktmarken des Konzerns:

  • Sortiment „Butter/Mischstreichfette“: Anchor und Yorkshire Butter
  • Sortiment „Käse/Käsespezialitäten“: Denmarks Finest, Puck, Discover, Dofino, Høng, Rosenborg, Saga und Tholstrup
  • Sortiment „Milch/Milchgetränke“: Cravendale
  • Sortiment „laktosefreie Produkte“: Lactofree
  • Sortiment „Milchersatzprodukte“: JÖRĐ (seit 2020)[29]

2012 wurden die Produkte von Arla aus der Gelben Linie (Käse und Frischkäse) mit dem „PriMax“ der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet.[30] Die europäische Auszeichnung erhielt Arla damit zum zwölften Mal in Folge „für herausragende Qualität“.[31][32] Neben dieser Auszeichnung sind viele Produkte von Arla DLG-prämiert, darunter Milch-, Käse- und Frischkäse-Produkte, die Arla selbst oder unter Markennamen produziert und vertreibt.[33]

International wurde Arla Foods amba 2013 in den Bereichen Käse, Milch, Butter und Verpackungsinnovation mit den Dairy Innovation Awards 2013 im Rahmen des „Global Dairy Congress“ ausgezeichnet.[34]

2020 wurde die Bio-Weidemilch von Arla für den Negativpreis Goldener Windbeutel der Organisation foodwatch nominiert. Auf der Vorderseite der Verpackung wurde mit 71 % niedrigeren CO2-Emissionen geworben. Dieser Wert bezog sich allerdings nur auf die Verpackung, die bei Milch nur 2,5 % der ausgestoßenen Treibhausgasen entspricht.[35]

Umsatzeinbußen durch Produktboykott

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Die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten und der darauf folgende Boykott dänischer Produkte durch islamisch geprägte Länder verursachten 2005 einen Umsatzrückgang um mehrere hundert Millionen Euro.[36]

Commons: Arla Foods – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Management. Arla Foods, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  2. a b c d Arla Jahresbericht 2023. (PDF) In: arla.com. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  3. Katrin Berkemeier: Die größten 20 Molkereien der Welt. In: elite-magazin.de. Elite Magazin für Milcherzeuger, 7. August 2019, archiviert vom Original am 15. Juli 2021; abgerufen am 15. Juli 2021.
  4. Arla Foods amba: Consolidated annual results 2020. 11. Februar 2021, abgerufen am 5. Juli 2021 (englisch).
  5. a b c Unternehmenshomepage: Das Unternehmen (Memento vom 1. März 2013 im Internet Archive); abgerufen am 20. März 2013
  6. Arla Foods: NACHHALTIGKEITSMAßNAHMEN IN HERAUSFORDERNDEN ZEITEN BESCHLEUNIGEN. Arla Foods amba, 24. März 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  7. https://www.rundschau.de/artikel/arla-lillie-li-valeur-neue-deutschland-chefin
  8. Genossenschaftliches System (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive), in arla.com, abgerufen am 28. Oktober 2013.
  9. a b Marion Buck: Arla Foods schließt Riedlinger Milchwerk. 110 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsplätze – Milchlieferanten sind nicht betroffen. In: Schwäbische Zeitung vom 15. November 2011.
  10. Milchinhaltsstoffe für die Nahrungsmittelindustrie (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive; PDF; 1011 kB), in biolac.de
  11. US: Arla acquires White Clover Dairy. In: Just Food. 27. Januar 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2021; abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  12. Arla Foods buys remaining shares in Finnish Arla Ingman. Arla Foods, 22. August 2008, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 28. Oktober 2013 (englisch, Pressemitteilung).
  13. Arla signs speciality cheese deal. In: dairyreporter.com. 25. Juni 2006, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  14. Neue Großfusionen im Molkereisektor in Europa. In: Österreichische Bauernzeitung. 20. Oktober 2011, archiviert vom Original am 22. Oktober 2011; abgerufen am 15. November 2011.
  15. Patrick Liste: Arla und Walhorn: Vertreter stimmen zu. In: top agrar. 14. Mai 2014, abgerufen am 3. September 2020.
  16. Anke Reimink: Lactalis bekommt keine Milch. In: top agrar. 18. Juni 2014, abgerufen am 3. September 2020.
  17. Birte Ostermann-Palz: Arla und Walhorn: Kartellämter geben grünes Licht für Fusion. In: Elite Magazin für Milcherzeuger. 30. Juni 2014, abgerufen am 3. September 2020.
  18. Arla übernimmt Kraft Käse-Markengeschäft im Nahen Osten und Afrika von Mondeléz International. In: agrar-presseportal.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 3. September 2020.
  19. „Dairy Industries International“ 9. Juli 2007
  20. a b Milch-Werk Pronsfeld: Arlas größter Standort weltweit feiert 50. Arla Foods, 18. September 2017, abgerufen am 2. September 2020.
  21. arlafoods.de: Über Arla in Deutschland (Memento vom 16. November 2011 im Internet Archive)
  22. Fusionskontrolle: Kommission genehmigt Übernahme von Allgäuland durch dänische Molkereigenossenschaft Arla. Europäische Kommission, 8. November 2011, abgerufen am 3. September 2020.
  23. Standort Riedlingen wird geschlossen. In: Lebensmittel Praxis. 15. November 2011, abgerufen am 3. September 2020.
  24. Molkereifusion zwischen MUH und Arla Foods ist beschlossen. Eifeler Presse Agentur, 26. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2016; abgerufen am 3. September 2020.
  25. Arla wird Deutschlands drittgrößte Molkerei. In: Yahoo Nachrichten. 22. Mai 2012, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 28. Oktober 2013.
  26. Jahresabschluss per 31.12.2020 der Arla Foods Deutschland GmbH, veröffentlicht auf arlafoods.de, abgerufen am 15. Juli 2021
  27. Arla gehört den Landwirten auf arlafoods.de, abgerufen am 15. April 2021
  28. Anna-Carina Blessmann: 190 Millionen: Neue Anlage für Milchpulver in Pronsfeld eingeweiht. In: swr.de. 30. Mai 2022, abgerufen am 21. Februar 2024.
  29. Arla introduces new brand and plant-based products. In: arla.com. 5. März 2020, abgerufen am 4. November 2020 (englisch).
  30. Felicitas Schröpfer: DLG zeichnet Molkereien aus. In: Elite Magazin für Milcherzeuger. 28. Januar 2013, abgerufen am 3. September 2020.
  31. Arla Foods erhält zum elften Mal in Folge den PriMax. Arla Foods, 29. November 2011, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 28. Oktober 2013.
  32. PriMax - die europäische Spitzenauszeichnung. Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 28. Oktober 2013.
  33. DLG-Datenbank prämierter Produkte, abgerufen am 28. Oktober 2013 (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dlg-verbraucher.info
  34. Shaun Westono: Dairy Innovation Awards 2013 winners & finalists. In: foodbev.com. 19. Juni 2013, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  35. Kandidat Nr. 1: Bio Weidemilch haltbar von Arla. foodwatch, abgerufen am 22. Juni 2023.
  36. Boykott wegen Mohammed-Karikaturen – Dänischer Konzern büßt Millionenumsatz ein. In: Manager Magazin. 3. Februar 2006, abgerufen am 3. September 2020.