De Ateliers
De Ateliers (früher Ateliers ’63) ist ein unabhängiges Künstlerinstitut[1] in Amsterdam.[2] Ab den Jahren 1874 und 1875 war es die „Rijksacademie voor Beeldende Kunsten“ (Reichsakademie der Bildenden Künste) und ist eingetragenes Kulturdenkmal Nummer: 527848.[3]
1963 wurde es durch Ger Lataster, Mari Andriessen, Nic Jonk, Theo Mulder und Wessel Couzijn in Haarlem gegründet.
1992 wurde dem Institut das ehemalige Gebäude der Rijksakademie in der Innenstadt von Amsterdam zur Verfügung gestellt. Es verfügt über 23 Künstlerateliers, in denen die Teilnehmer zwei Jahre lang arbeiten dürfen. Renommierte Künstler, Kunstkritiker und Gäste aus dem In- und Ausland kommen regelmäßig auf Atelierbesuch und begleiten den Aufenthalt der unerfahreneren Künstler.[4] De Ateliers sind ein international anerkanntes Institut.[5] Heute ist Dominic van den Boogerd Direktor.
Bekannte Dozenten/Künstler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Armando, Stanley Brouwn, Constant, Jan Dibbets, Wilfried Dickhoff, Willem de Rooij, Gregor Schneider, Fiona Tan, Carel Visser, Didier Vermeiren, Marijke van Warmerdam.
Bekannte Studenten/Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Keren Cytter, Marlene Dumas, Urs Fischer, Erwin Gross, Simon Hemmer, Thomas Houseago, Erik van Lieshout, Joep van Lieshout, Aernout Mik, Melvin Moti, Toon Verhoef
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website de ateliers
- De Ateliers Amsterdam, The Netherlands auf YouTube (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Art & Education De Ateliers, abgerufen am 20. Mai 2019.
- ↑ Berufsverband Bildender Künstler*innen Berlin De Ateliers Amsterdam, abgerufen am 20. Mai 2019.
- ↑ https://www.monumenten.nl/monument/60669
- ↑ Kunstbus Ateliers-'63 abgerufen am 7. Februar 2017 (niederländisch)
- ↑ Amsterdam Art De Ateliers ( des vom 11. August 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 20. Mai 2019.