Jean-Claude Duvalier

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Jean-Claude Duvalier, 2011

Jean-Claude Duvalier (* 3. Juli 1951 in Port-au-Prince; † 4. Oktober 2014 ebenda), genannt Baby Doc, war ein haitianischer Politiker. Er war von 1971 bis 1986 diktatorisch regierender Präsident seines Landes.

Duvalier wurde an den besten Schulen Haitis ausgebildet und ging nach erfolgreichem Abschluss der Schule an die Universität von Port-au-Prince, wo er Rechtswissenschaften studierte. Er zeigte wenig Interesse für Politik und sein Land.

Jean-Claude Duvalier folgte seinem Vater François Duvalier – genannt Papa Doc – im Alter von nur 19 Jahren im Amt des Staatsoberhauptes nach. Sein Vater hatte seit 1957 in Haiti als Diktator geherrscht. Anfang 1971 hatte sein Vater die Verfassung ändern lassen, so dass das Mindestalter eines Präsidenten nicht mehr 40, sondern nur noch 20 Lebensjahre betragen musste. Das Alter des Sohnes wurde per Dekret auf 21 Jahre festgelegt.[1][2]

Wenige Tage nach der Verfassungsänderung ließ der alternde Diktator in einem Referendum seinen Sohn als Nachfolger im Amt des Präsidenten durch das Volk „bestätigen“. Bei diesem Referendum sprach sich die Bevölkerung mit angeblich 2.391.916 Ja-Stimmen bei keiner einzigen Gegenstimme für Jean-Claude Duvalier als Nachfolger aus. Bis heute gibt es keinen jüngeren Präsidenten eines Landes. Nachdem sein Vater am 21. April 1971 gestorben war, übernahm er das Amt des Präsidenten.[1][2] Die Staatsgeschäfte übergab er indirekt seiner älteren Schwester, Marie-Denise Duvalier, die zeremoniellen Aufgaben wurden für ihn oft von seiner Mutter, Simone Duvalier, wahrgenommen. Graue Eminenz hinter Duvalier war Luckner Cambronne, der schon bei seinem Vater Karriere gemacht hatte und sich um die sicherheitspolitischen Belange kümmerte. Duvalier selbst lebte größtenteils das Leben eines Jetset-Playboys.

Anfangs brachte er zwar einige Reformen auf den Weg, so etwa eine Lockerung der Pressezensur, Amnestien für politische Gefangene und eine Justizreform, letztlich jedoch änderte sich nicht viel im Vergleich zur Diktatur seines Vaters. Auch er stützte sich auf die Tontons Macoutes, die haitianische Miliz. Insgesamt umgab er sich mit eigennützigen Beratern und Freunden, zu deren Bereicherungen und Amtsmissbrauch er schwieg.[3]

Seine Haupteinkünfte bezog er aus den Einnahmen der Régie du Tabac, der Tabak-Administration, die das Tabakmonopol Haitis kontrollierte. Später kamen zu diesen steuerfreien Einnahmen noch weitere Einnahmen aus staatlichen und von ihm kontrollierten Unternehmen. Sein Einkommen lag jährlich bei über 100 Millionen US-Dollar.[4]

Im Mai 1980 heiratete er Michèle Bennett, die aus der gehobenen Schicht haitianischer Mulatten kam. Ihr Vater war von François Duvalier wegen diverser Vergehen zwischenzeitlich eingesperrt worden, ebenso wie ihr erster Mann, da dieser Staatsstreichpläne gehegt hatte. Duvalier konzentrierte sich nach der Heirat auf die Stärkung der mulattischen Minderheit Haitis. Diese Politik stand im Gegensatz zu der seines Vaters, der die schwarze Bevölkerungsmehrheit als Machtpotential nutzte.

Die Kosten der opulenten Hochzeit des Präsidentenpaares betrugen etwa drei Millionen Dollar. Mit seiner Frau hat er die zwei gemeinsamen Kinder François Nicolas und Anya.[5]

Ende der Präsidentschaft

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Mit dem Besuch des Papstes im März 1983 und dessen öffentlicher Kritik an den haitianischen Zuständen begann der Unmut der Bevölkerung zu steigen. Im Oktober 1985 starteten die Unruhen in den größten Städten Haitis. Duvalier reagierte mit einer zehnprozentigen Herabsetzung der Höchstpreise auf Grundnahrungsmittel, der Schließung unabhängiger Rundfunksender, Polizei- und Militäraktionen und einer Kabinettsumbildung. Diese Maßnahmen brachten jedoch keinerlei Erfolg und führten zur Verschärfung der allgemeinen Lage.

Die US-amerikanische Regierung unter Ronald Reagan übte daraufhin Druck auf Duvalier aus, das Land zu verlassen. Schon vorher hatte man mit wirtschaftlichen Sanktionen Druck auf Duvalier ausüben wollen, um ihn zu stärkerer Demokratisierung zu bewegen, nachdem US-amerikanische Regierungen seinen Vater und ihn über Jahrzehnte mit Wirtschaftshilfen gestützt hatten. Duvalier ließ diese Aufforderung unbeachtet.[6]

Am 7. Februar 1986 wurde Duvalier abgesetzt. Er floh nach Frankreich ins Exil. Die neunundzwanzigjährige Herrschaft beider Duvaliers hat das Land etwa 30.000 Menschenleben gekostet.[7] Duvalier selbst sah seine Abdankung aus der Sicht, dass er damit dem Land einen Bürgerkrieg erspart habe und somit den Weg zu einem Neuanfang Haitis möglich gemacht habe.[8]

Die erste Zeit lebte das Ehepaar Duvalier im Luxus mit zwei Wohnungen in Paris, einer Villa in Cannes und einem Schloss. Zwischenzeitlich setzte ihn die französische Regierung temporär unter Hausarrest. Duvalier versuchte vergeblich die Ausreise in ein Land, das ihm Asyl gewährt hätte, aber die USA lehnten seine Einreise ebenso ab wie Gabun, Marokko, Italien, Spanien, Griechenland und die Seychellen.[9]

Versuche haitianischer Aktivisten und Exilanten, Duvalier vor ein Gericht zu stellen, wurden von der französischen Regierung schon in den 1990er Jahren unterbunden. Sie beriefen sich auf die Tatsache, dass Duvalier keinen offiziellen Asylstatus in Frankreich genoss. Nachdem 2004 die Regierung Aristide gestürzt worden war, erklärte Duvalier, dass er nach Haiti zurückkommen wolle, um an der Präsidentenwahl 2005 als Kandidat der Parti National Uni teilzunehmen. Dazu kam es jedoch nicht.

2007 erklärte er über einen haitianischen Rundfunksender, dass er nun nach Haiti zurückkehren wolle, da das Exil ihn „gebrochen“ habe. Der amtierende Präsident René Préval erlaubte daraufhin offiziell die Einreise Duvaliers.

Duvalier lebte bis Anfang 2011 in einem Ein-Zimmer-Apartment in Paris mit seiner Jugendfreundin Véronique Roy zusammen, deren Großvater, Paul Eugène Magloire, von 1950 bis 1956 Präsident Haitis gewesen war und sich in der Regierungszeit der Duvaliers im Exil befand. Sie wurde dann seine zweite Ehefrau.[10]

Streit um sein Vermögen

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1993 verlor er den Großteil seines Vermögens, als er sich von seiner Frau scheiden ließ. Bis dahin hatte er zwischen 300 und 800 Millionen US-Dollar aus Haiti auf ausländische Bankkonten transferiert.[11] Davon sind seine in der Schweiz lagernden 7,6 Millionen Franken[12] seit 1986 ein Streitpunkt zwischen der haitianischen und der Schweizer Regierung. Seine Mutter Simone hatte das Geld dort ursprünglich angelegt.[13] Im Jahre 2002 fror die Schweizer Regierung das Konto ein.[14] Die Kontoinhaber der gesperrten Konten wurden aufgefordert, die rechtmäßige Herkunft der sich darauf befindenden Gelder bis 2008 zu beweisen.[15] Im Februar 2009 entschied das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement, dass die Gelder an Haiti zurückgegeben werden müssten, da die rechtmäßige Herkunft nicht bewiesen werden konnte.[16] Das Urteil wurde jedoch an das Bundesstrafgericht weitergeleitet. Im August 2009 wies dieses die Beschwerde einer liechtensteinischen Stiftung gegen die Herausgabeverfügung zurück, da der Duvalier-Clan als kriminelle Organisation eingestuft wurde.[17][18]

Wenige Tage nach dem Erdbeben in Haiti im Januar 2010 meldete sich Duvalier über das britische Online-Magazin The Daily Beast wieder zu Wort. Nach seinem Bekunden wollte er die nicht mehr strittigen Millionen seines ehemaligen Schweizer Kontos über das Amerikanische Rote Kreuz der Bevölkerung Haitis spenden. Ironischerweise war er seit dem Berufungsurteil des Bundesstrafgerichtes nicht mehr der Eigentümer des Geldes; es wäre somit auch ohne sein Zutun an den haitianischen Staat gefallen.[19][20][21] In Frankreich sorgte die Spendenankündigung für heftige Empörung.[22]

Der Entscheid des Bundesstrafgerichts wurde von der liechtensteinischen Stiftung an das Bundesgericht als letzte Instanz weitergezogen.[23] Das Bundesgericht entschied in einem Anfang Februar veröffentlichten Urteil vom 12. Januar 2010 anders als alle vorhergehenden Instanzen und erklärte, dass die Gelder an die Familie Duvalier zurückgegeben werden müssten, da die damit in Verbindung stehenden Straftaten verjährt seien.[24][25][26] Das Urteil erging wenige Stunden vor dem Erdbeben in Haiti, mit der Entscheidung wurde ein Antrag der haitianischen Regierung zurückgewiesen.[13] Als Reaktion auf das Urteil beschloss der Schweizer Bundesrat per Notrecht, die Duvalier-Gelder erneut zu blockieren. Die Schweizer Regierung wollte damit verhindern, dass der Finanzplatz Schweiz als Zufluchtsort für unrechtmäßig erworbenes Vermögen gelte.[13][27] Nach Meldungen der Schweizer Nachrichtenagentur SDA wollte die Regierung das geltende Recht ändern, um das Geld beschlagnahmen und eine Auszahlung an die Duvalier-Angehörigen verhindern zu können.[28] Nach Stand Juni 2015 schien die Auszahlung an Haiti schon begonnen zu haben.[29] Ende November 2016 wurde gemeldet, dass die Auszahlung immer noch in Vorbereitung sei, jedoch diverse chaotische Umstände in Haiti die Kommunikation erschwert hätten, so dass noch kein Geld geflossen sei.[30]

Rückkehr nach Haiti

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Am 16. Januar 2011 kehrte Duvalier nach nicht ganz 25 Jahren im Exil nach Haiti zurück, nach eigener Aussage, „um zu helfen“.[31][32] Begleitet wurde er von seiner Frau Véronique. In Haiti wurden die beiden von ehemaligen Mitarbeitern, Anhängern und Journalisten am Flughafen erwartet.[10] Zwei Tage später wurde er von der Polizei im Luxushotel „Karibe“ in Port-au-Prince festgenommen und zur Befragung zur Staatsanwaltschaft gebracht.[33] Er konnte jedoch die Staatsanwaltschaft als freier Mann verlassen, musste sich nur der Justiz zur Verfügung halten.[34] Nach Angaben einer seiner Anwälte sei eine Verhaftung Duvaliers nicht mit der haitianischen Verfassung vereinbar.[35]

Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren gegen Duvalier wegen Korruption, Diebstahl und Unterschlagung zu Lasten der haitianischen Staatskasse ein.[36] 2013 sagte Duvalier selbst vor einem Untersuchungsrichter zu seinem Regime aus, anschließend wurde auch eine Anklage gegen ihn wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zugelassen. Es kam jedoch nie zu einer Verurteilung.[37] Bis zu seinem Tod am 4. Oktober 2014 stand er unter Hausarrest.[38][39] Trotzdem stellte ihm die haitianische Regierung 2013 einen Diplomatenpass aus und ließ ihn an verschiedenen offiziellen Feiern als Gast teilhaben.[40]

Das Nachrichtenpool Lateinamerika äußerte die Auffassung, dass bezüglich der Strafverfolgung Duvaliers eine „gewisse Lethargie“ in der haitianischen Gesellschaft auszumachen sei. Diese Untätigkeit könnte die Opfer dazu zwingen, ihre Klagen erneut vorbringen zu müssen. Wenn die haitianische Justiz den „Fall Duvalier nicht normal“ verhandeln könne, müssten die Opfer vor den Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.[41] Der amtierende Präsident Michel Martelly hatte angekündigt, mit den ehemaligen Präsidenten Aristide und Duvalier Gespräche zur Aufbauhilfe Haitis führen zu wollen,[42] wobei Martelly eher Duvalier als Aristide nahesteht.[43]

Laut Aussage einiger Vertrauter Duvaliers habe er im Alter seine Fehler eingesehen und deshalb auch die Bevölkerung Haitis um Verzeihung gebeten.[44]

Jean-Claude Duvalier starb nach Angabe seines Rechtsanwalts Reynold Georges und der haitianischen Gesundheitsministerin Florence Guillaume an einem Herzinfarkt in seiner Geburtsstadt Port-au-Prince in seinem Haus. Haitis Präsident Michel Martelly schrieb auf Twitter: „Liebe und Versöhnung müssen immer unsere internen Streitereien überwinden. Auf dass Deine Seele in Frieden ruhe.“ Außerdem beschrieb er Duvalier als „authentischen Sohn Haitis“.[45][46][47][48]

Nach Duvaliers Tod wurde darüber gestritten, ob er als ehemaliger Präsident des Landes ein Staatsbegräbnis erhalten solle. Der amtierende Präsident Martelly, der einigen Politikern der Duvalier-Ära nahestand, befürwortete aus protokollarischen Regeln eine solche Trauerzeremonie, die von vielen Opfern des Regimes als Beleidigung angesehen wurde.[49][50] Durch den entstandenen Protest bedingt, nahm die Regierung von ihrem Vorhaben Abstand, so dass Duvalier im Familienkreis bestattet werden sollte, wie sein Anwalt Reynold Georges der Nachrichtenagentur AFP am 9. Oktober 2014 mitteilte.[51]

Am 11. Oktober 2014 fand ein großer Trauergottesdienst mit hunderten Anwesenden für Duvalier in Port-au-Prince statt. Während der amtierende Präsident des Landes dabei fehlte, waren aber zwei ehemalige Präsidenten anwesend, Boniface Alexandre und Prosper Avril. Der Sarg wurde mit der aktuellen haitianischen Nationalflagge drapiert, nicht mit der Nationalflagge aus der Zeit der Duvalier-Diktatur – als Zeichen, dass sich die Duvalier-Familie von jener Zeit losgesagt hatte. Überschattet wurde die Zeremonie von einer Protestkundgebung mit drei Dutzend Kindern der Opfer der Duvalier-Herrschaft vor dem Bürgerschutzamt des Landes. Nach dem Gottesdienst wurde der Leichnam Duvaliers eingeäschert.[52]

Am 2. November 2014 wurde offiziell bekannt gegeben, dass die gerichtlichen Untersuchungen gegen Duvalier und Mitglieder seiner Regierung weiterlaufen würden. Die Anklagen seien nicht nur auf die Person Duvaliers beschränkt gewesen.[52]

  • „Es ist das Schicksal der Menschen von Haiti zu leiden.“[53][54]
  • „Ich nutze diese Gelegenheit, um meinen Landsleuten, die zu Recht das Gefühl haben, dass sie unter meiner Regierung ein Opfer gewesen sein könnten, meine tiefe Traurigkeit zum Ausdruck zu bringen.“ (nach seiner Rückkehr aus dem Exil)[55]
Commons: Jean-Claude Duvalier – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Personalien: JEAN CLAUDE DUVALIER, 19. In: Der Spiegel. Nr. 6, 1. Februar 1971, S. 142 (spiegel.de [abgerufen am 1. Oktober 2018]).
  2. a b HAITI / NACHFOLGE: Geist des Vaters. In: Der Spiegel. Nr. 18, 26. April 1971 (spiegel.de [abgerufen am 30. September 2018]).
  3. Haiti nimmt Abschied von Jean-Claude Duvalier. 7. Februar 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
  4. „Baby Doc“ stirbt an Herzversagen – DW – 04.10.2014. Abgerufen am 15. April 2024.
  5. dpa, AFP: Haiti: Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier gestorben. In: Die Zeit. 4. Oktober 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 15. April 2024]).
  6. muz-online.de Menschen unserer Zeit e. V.: Haiti (Memento vom 11. Februar 2009 im Internet Archive)
  7. Süddeutsche Zeitung: Ganz der Vater. 2. Juni 2008, abgerufen am 15. April 2024.
  8. Haitis Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier gestorben in Der Tagesspiegel vom 5. Oktober 2014 (abgerufen am 5. Oktober 2014)
  9. WZ-Korrespondentin Birgit Holzer: Die plötzliche Generosität des Jean-Claude Duvalier. 19. Januar 2010, abgerufen am 15. April 2024.
  10. a b Ex-Diktator «Baby Doc» Duvalier zurück in Haiti (Memento vom 19. Januar 2011 im Internet Archive) sueddeutsche.de, 17. Januar 2011
  11. Spang, Thomas: Wurzeln des Desaster. In: Salzburger Nachrichten (15. Januar 2010)@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzburg.com (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  12. Regierung Haitis gibt Duvalier-Millionen nicht auf - SWI swissinfo.ch. 19. Mai 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
  13. a b c Keine Millionen für Diktator Baby Doc (Memento vom 5. Februar 2010 im Internet Archive), Süddeutsche Zeitung Online vom 3. Februar 2010.
  14. Millionen-Regen für Ex-Diktator. Abgerufen am 15. April 2024.
  15. Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement: Duvalier-Gelder bleiben gesperrt: Konteninhaber müssen die rechtmässige Herkunft beweisen (2. Juli 2008) (Memento vom 14. Januar 2009 im Internet Archive)
  16. Herausgabe der Duvalier-Gelder an Haiti angeordnet - EJPD. 12. März 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
  17. Beschwerde der Kontoinhaberin: Duvalier-Gelder gehören Haiti - NZZ. 12. Juni 2015, abgerufen am 15. April 2024.
  18. Arrêt du 12 août 2009 IIe Cour des plaintes. Abgerufen am 15. April 2024.
  19. Holzer, Birgit: Die plötzliche Generosität des Jean-Claude Duvalier. In: www.wienerzeitung.at (20. Januar 2010), abgerufen am 22. November 2013
  20. Brändle, Stefan: Baby Doc gibt sich großzügig. In: derstandard.at (20. Januar 2010)
  21. Holzer, Birgit: Haitis Ex-Diktator „Baby Doc“ gibt sich plötzlich spendabel. In: Sächsische Zeitung Online (20. Januar 2010)
  22. Wirbel um „Baby Doc“ in Frankreich: Haitis Ex-Diktator wollte gestohlenes Vermögen spenden (Memento vom 21. Januar 2010 im Internet Archive), tagesschau.de (18. Januar 2010)
  23. www.swissinfo.ch: Ex-Diktator „Baby Doc“ will sein Geld zurück (25. August 2009)
  24. Bundesgericht verweigert Rückgabe der Duvalier-Gelder an Haiti Tagesanzeiger, 3. Februar 2010
  25. Bundesgerichtsurteil 12. Januar 2010 (franz.)
  26. Schweiz verweigert Rückgabe der Duvalier-Millionen Die Welt, 4. Februar 2010
  27. Haiti muss auf Duvalier-Millionen verzichten www.spiegel.de, 3. Februar 2010
  28. Keine Duvalier-Gelder für Haiti (Memento vom 4. Februar 2010 im Internet Archive) tagesschau.de, 3. Februar 2010
  29. Bürgerliche fordern mehr Rechtsschutz für Ex-Diktatoren (6. Juni 2015)
  30. Schweiz will Duvaliers Gelder an Haiti zurückzahlen (29. November 2016)
  31. Ex-Diktator Duvalier kehrt nach Haiti zurück (Memento vom 20. Januar 2011 im Internet Archive)
  32. 'Baby Doc' Duvalier returns to Haiti from exile. In: bbc.co.uk. 16. Januar 2011, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  33. derStandard.at. Abgerufen am 15. April 2024.
  34. https://www.dw.com/de/ermittlungen-gegen-ex-diktator-baby-doc/a-14773851
  35. Duvalier, trasladado a la Fiscalía para ser interrogado. 18. Januar 2011, abgerufen am 15. April 2024.
  36. Haitis Justiz leitet Korruptionsermittlung ein. Abgerufen am 15. April 2024.
  37. Jean-Claude Duvalier: Haitis langjähriger Diktator gestorben - Nachrichten - NZZ.ch. 14. Oktober 2014, abgerufen am 15. April 2024.
  38. Augsburger Allgemeine: Tod, Gefängnis oder Exil. Abgerufen am 15. April 2024.
  39. Haiti: "Baby Doc" Duvalier tot. In: Der Spiegel. 4. Oktober 2014, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. April 2024]).
  40. Die Wahrheit darf nicht mit Jean-Claude Duvalier sterben. In: amnesty-haiti.de. Amnesty International, 7. Oktober 2014, abgerufen am 4. August 2020.
  41. Ex-Präsident Duvalier: Anklage wegen Korruption statt Menschenrechtsverbrechen. In: Nachrichtenpool Lateinamerika. 31. Januar 2012, abgerufen am 4. August 2020.
  42. Peter Burghardt: Planlose Helfer, umstrittene Besatzer. 16. Oktober 2011, abgerufen am 15. April 2024.
  43. Haitianer lehnen Staatsbegräbnis für Baby Doc ab. In: Karibik News. 9. Oktober 2014, archiviert vom Original am 17. Oktober 2014; abgerufen am 4. August 2020.
  44. Haiti nimmt Abschied von Jean-Claude Duvalier. In: Karibik News. 12. Oktober 2014, archiviert vom Original am 7. Februar 2016; abgerufen am 4. August 2020.
  45. An einem Herzinfakt gestorben: Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier ist tot - Video - Video - FOCUS Online. 12. Oktober 2014, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
  46. Haitis Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier ist tot - WELT. 22. August 2017, abgerufen am 15. April 2024.
  47. dpa, AFP: Haiti: Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier gestorben. In: Die Zeit. 4. Oktober 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 15. April 2024]).
  48. Stuttgarter Nachrichten: Haitis Ex-Diktator tot: Jean-Claude Duvalier mit 63 Jahren gestorben. Abgerufen am 15. April 2024.
  49. Haitis Ex-Diktator Duvalier bekommt wohl Staatsbegräbnis - Yahoo Nachrichten Deutschland. 14. Oktober 2014, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
  50. Haitis früherer Diktator Duvalier soll Staatsbegräbnis bekommen (Memento vom 13. Oktober 2014 im Internet Archive), In: Zeit Online, 6. Oktober 2014
  51. Haitis früherer Diktator Duvalier bekommt doch kein Staatsbegräbnis (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive) auf Zeit Online vom 9. Oktober 2014
  52. a b Karibik-news.com : actualités en direct ! Abgerufen am 15. April 2024 (französisch).
  53. Haitis einstiger Diktator Duvalier gestorben. Abgerufen am 15. April 2024.
  54. Stuttgarter Nachrichten: Haitis Ex-Diktator tot: Jean-Claude Duvalier mit 63 Jahren gestorben. Abgerufen am 15. April 2024.
  55. Haiti nimmt Abschied von Jean-Claude Duvalier. 7. Februar 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 15. April 2024.
VorgängerAmtNachfolger
François DuvalierPräsident von Haiti
21. April 1971–6. Februar 1986
Henri Namphy