Agglomeration

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Frankfurt und ein Teil seiner Agglomeration

Eine Agglomeration – von lateinisch agglomerare ‚fest anschließen‘ (synonym auch: englisch urban area sowie weitgehend synonym im Deutschen: Ballungsraum, Ballungsgebiet, Stadtregion oder Verdichtungsraum) – bezeichnet eine aus mehreren, wechselseitig verflochtenen Gemeinden bestehende Konzentration von Siedlungen, die sich gegenüber ihrer Umgebung durch eine höhere Siedlungsdichte und einen höheren Siedlungsflächenanteil auszeichnet.

Im Regelfall gruppiert sich eine Agglomeration um eine oder mehrere Kernstädte, die von einem engeren, dicht bebauten suburbanen Vorortgürtel sowie einem geographisch weitläufigeren, teilweise ländlich geprägten Einzugsgebiet umgeben sind. Bedeutende Großstädte und ihr weitläufiges Einzugsgebiet bilden Metropolregionen, deren Fläche meist größer ist als die der sich in ihr befindenden Agglomeration. Ein Beispiel ist das Gebiet Hovedstadsområdet um die dänische Hauptstadt und die sie umschließende Öresundregion, der Region in und um die Städte Kopenhagen und Malmö. Für Ballungszentren mit regionalem Schwerpunkt außerhalb von Metropolen wird auch der Begriff Regiopole verwendet, deren Umland heißt Regiopolregion.

Je nachdem, ob in einer Agglomeration ein oder mehrere Oberzentren existieren, wird zwischen monozentrischen und polyzentrischen Agglomerationen unterschieden.

Die Tendenz zur regionalen Streuung der Siedlung im Umland von Agglomerationen wird als Deglomeration oder Suburbanisierung bezeichnet, die Auflösung von Agglomerationen heißt Deagglomeration.

Überschneidungen

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Andere häufig verwendete Bezeichnungen für solch ein Gebiet sind wie erwähnt z. B. Stadtregion, Ballungsraum und -gebiet. Zwar bezeichnen diese Ausdrücke im Wesentlichen das Gleiche, doch gibt es je nach Auslegung kleine Bedeutungsnuancen. So beinhaltet die Stadtregion im Gegensatz zu den weiter gefassten Begriffen Großregion, Metropolregion oder Wirtschaftsregion nicht deren ländlich geprägte periphere Teilräume, sondern nur die unmittelbare, dicht bebaute Umgebung der Kernstadt. Aber auch Siedlungen, die nicht direkt an die Kernstadt angrenzen, können zur Stadtregion gezählt werden, wenn der Großteil der Einwohner in der Kernstadt arbeitet.

Nach welchen Kriterien Zahlen für sämtliche dieser Begriffe berechnet werden, hängt aber letztendlich von der jeweils verwendeten Abgrenzungsmethodik ab. Für diese Vorgehensweisen besteht keine belastbare Normierung, weshalb die Zahlenangaben für verschiedene Regionen nur bedingt vergleichbar sind.

Vereinte Nationen

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Tokio

Eine Agglomeration ist nach Definition der Vereinten Nationen (UNO) von 1998 eine Kernstadt samt ihrem suburbanen Umland oder dem zumindest dicht besiedelten Umlandgebiet, das außerhalb der Stadtgrenzen liegt, aber direkt an sie angrenzt. Eine solche Agglomeration besteht aus einer oder mehreren Städten und ihren Vorstadtgemeinden, die den Agglomerationsgürtel (auch als „Speckgürtel“ bezeichnet) bilden. Agglomeration bezeichnet also eine Stadt im rein siedlerischen Sinne (de facto), ohne Berücksichtigung von administrativen Grenzen (de jure).

Europäische Union

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In Gesetzestexten und anderen Veröffentlichungen der Europäischen Union fand in deutschsprachigen Übersetzungen der Begriff Ballungsraum Eingang, während in englischsprachigen Texten Agglomeration verwendet wird. In der Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa wird Agglomeration wie Ballungsraum gleichermaßen definiert:

“Agglomeration shall mean a zone that is a conurbation with a population in excess of 250 000 inhabitants or, where the population is 250 000 inhabitants or less, with a given population density per km² to be established by the Member States.”

„Ballungsraum ist ein städtisches Gebiet mit einer Bevölkerung von mehr als 250 000 Einwohnern oder, falls 250 000 oder weniger Einwohner in dem Gebiet wohnen, mit einer Bevölkerungsdichte pro km², die von den Mitgliedsstaaten festzulegen ist.“[1]

In Deutschland ist der Begriff Agglomeration kaum normiert, wird aber in verschiedenen Kontexten verwendet. In Bezug auf die Einwohnerzahl von Städten wird in Deutschland in der Regel die Bewohnerzahl innerhalb der Stadtgrenzen angegeben, Zahlenangaben von Agglomerationen oder Stadtregionen sind weniger verbreitet. Aus raumplanerischer Sicht existieren jedoch zwei bedeutende raumstrukturelle Klassifizierungssysteme:[2]

  1. Die siedlungsstrukturellen Regions-, Kreis- und Gemeindetypen des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR)[3] sowie
  2. die BIK-Regionen (früher BIK-Stadtregionen) der BIK Aschpurwis + Behrens GmbH.[4]

Beide Klassifizierungen stellen eine Weiterentwicklung der in den 1950er Jahren von Olaf Boustedt entwickelten 70 Stadtregionen dar. Boustedt ging davon aus, dass die Städte über ihre administrativen Grenzen hinauswachsen, während gleichzeitig die umliegenden Gemeinden der Stadt ähnliche Charakteristika annehmen und so eine zusammenhängende Agglomeration bilden.[5] Sowohl die BBR-Klassifizierung als auch die BIK-Regionen beruhen auf den Pendlerverflechtungsdaten für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der zugrundeliegenden Gliederungsebene. Während die Typisierungen des BBR auf den Gemeindeverbänden aufbaut, beruhen die BIK-Regionen auf der kleinsten administrativen Gliederungsebene, den Gemeinden.

Der Begriff Verdichtungsraum wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung Anfang der 1990er Jahre eingeführt. Zu den Verdichtungsräumen gehören Gemeinden, deren Fläche im Vergleich zum Bundeswert überdurchschnittlich als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt wird und die gleichzeitig eine über dem Bundeswert liegende Siedlungsdichte aufweisen.[6]

In der Schweiz ist der Begriff „Agglomeration“ vom Bundesamt für Statistik festgelegt. Grundlage ist die Erarbeitung einer räumlichen Gliederung der Schweiz, die institutionelle Gliederungen, Analyseregionen, räumliche und regionalpolitische Typologien unterscheidet.[7] Der Begriff Agglomeration wurde 2012 letztmals definiert, eine frühere Definition stammt aus dem Jahr 2000.[8] Die Definition von Agglomerationen 2012 ist ein mehrstufiges Verfahren: Dichten von Einwohnern, Beschäftigten und Logiernächten werden untersucht, um potentielle Agglomerationskerne zu identifizieren. Danach werden Agglomerationsgürtel gesucht, wobei die auf Kerne ausgerichteten Pendlerintensitäten bestimmend sind. Kernbereich und Gürtel müssen zusammen eine gewisse Grösse aufweisen, um als Agglomeration zu gelten. Nach diesen Kriterien (Stand 1. Januar 2016) gelten 430 Gemeinden als Agglomerationskerngemeinden, 662 als -gürtelgemeinden und 1202 Gemeinden gehören zu keiner Agglomeration.[9] Diese bilden insgesamt 49 Agglomerationen und 28 Kerne ausserhalb von Agglomerationen.[10]

Functional Urban Area

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Das Statistische Amt der Europäischen Union verwendet den Begriff Functional Urban Area (FUA), bis 2014 auch Larger Urban Zone (LUZ), um das funktional abgegrenzte städtische Gebiet im Umkreis einer Kernstadt zu bezeichnen.[11] So wird bei Brüssel unterschieden zwischen der City (in englischem Sinn, also nicht etwa die Stadtgemeinde Brüssel, sondern die Hauptstadtregion Brüssel) mit 1,2 Mio. Einwohnern und der Functional Urban Area mit 2,6 Mio. Einwohnern.[12] Derzeit sind nach einem harmonisierten Verfahren 323 Stadtregionen in der Europäischen Union sowie 47 Städte in Norwegen, der Schweiz, der Türkei und in Kroatien definiert, für die seit 2003/2004 im Rahmen des Urban Audit statistische Daten und Indikatoren für Lebensqualität erhoben und veröffentlicht werden.[13]

Ballungsraum ist ein (städtisches) Gebiet mit hoher Bevölkerungsdichte. Sprachlich präziser, weil international vereinheitlicht, ist der ansonsten weitgehend synonyme Begriff der Agglomeration.

In der europäischen Umgebungslärm­richtlinie 2002/49/EG[14] ist als Ballungsraum ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet definiert. Diese Begriffsbestimmung wurde bei der Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht durch § 47b Bundes-Immissionsschutzgesetz übernommen. Eine unmittelbare Rechtsfolge ergibt sich nur für die Lärmkartierung bzw. die Informationspflicht der Behörden. Weitergehende Rechtsansprüche sind – jedenfalls nach deutschem Recht – daraus bisher nicht abzuleiten.

Bei den europäischen Richtlinien zum Luftreinhalteplan findet sich dieselbe Größenordnung. Demnach soll in allen Städten bzw. städtischen Ballungsräumen die Luftqualität mit Messungen erfasst werden.

Als Ballungsraum gelten dementsprechend geschlossene Siedlungsräume,

Nach § 47 Abs. 1 i. V. m. §§ 27 bis 29 39. BImSchV sind Maßnahmen zur Luftreinhaltung vorgeschrieben und von Bürgern sowie Verbänden auch einklagbar.[15]

Ballungsräume werden i. d. R. nicht primär durch die jeweiligen politischen oder verwaltungsmäßigen Grenzen begrenzt, sondern durch Bevölkerungs-Dichtewerte des bestimmten Siedlungsgebietes.

Nach dem 2008 veröffentlichten Modell der „Anthrome“ der beiden amerikanischen Geographen Erle C. Ellis und Navin Ramankutty leben etwa 30 % aller Menschen auf der Erde in städtischen Ballungsräumen (Urban Areas). Während sich in der Vergangenheit Ballungsräume vorwiegend um Häfen, Lagereinrichtungen, Industrie und Verkehrsknotenpunkte gebildet haben, bewirkt eine starke Veränderung der wirtschaftlichen Wertschöpfung zur Ballungsformung um Forschungseinrichtungen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Netzwerke.[16]

Die Agglomerationen sind als Konzentrationen von Wohn- und Arbeitsfunktionen Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung und Schauplätze des kulturellen Lebens und somit für das ganze Land von Bedeutung. Als Raumkategorie bilden Agglomerations- oder Verdichtungsräume den Raumtyp mit der höchsten Nutzungsdichte und bilden den Gegenpol zu den dünn besiedelten ländlichen Räumen. Die sich teilweise durch den ländlichen Raum erstreckenden Verbindungsachsen zwischen den Agglomerationen nennt man Korridore.

Verhältnisse innerhalb einer Agglomeration

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Agglomerationen sind in den seltensten Fällen in einer politischen Verwaltungseinheit zusammengefasst. Im Regelfall herrscht zwischen Kernstadt und politisch eigenständigen Vororten ein starker politischer Gegensatz, der in manchen Fällen durch traditionelle Rivalitäten, fast immer aber durch die sozialen, fiskalischen und siedlungsstrukturellen Auswirkungen der Suburbanisierung verstärkt wird.

Durch die anhaltende intraregionale Bedeutungs- und Bevölkerungsverschiebung zugunsten des Umlands, die Akkumulation sozial Benachteiligter in den Kernstädten, die Bereitstellung bzw. Finanzierung stadtregional bedeutsamer Infrastruktur (z. B. Verkehrsnetze, Kultur- und Freizeiteinrichtungen) durch die Kernstädte ohne finanzielle Beteiligung der davon profitierenden Vororte sowie den ruinösen Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen (Gewerbesteuer-Dumping) geraten die Kernstädte in immer größere Schwierigkeiten. Die finanzielle und funktionale Auszehrung kann eine Kernstadt so weit schwächen, dass sie zur Erfüllung ihrer gesamtregionalen Zentralfunktionen nicht mehr in der Lage ist, was letztlich der gesamten Stadtregion einschließlich der Vororte schadet.

Zur Schaffung eines gerechten Interessenausgleichs innerhalb der Stadtregion und zur Koordination der Stadtregion im überregionalen Wettbewerb gibt es in zahlreichen Stadtregionen Institutionen zur interkommunalen Kooperation:

Freiwillige Kooperationen
  • Gemeinschaftliche Kooperationen privaten Rechts (GmbH u. a.)
  • Regionalkonferenzen, Regionalforen u. a.
Verbandsmodelle
Gebietskörperschaftliche Modelle

Agglomerationen in einzelnen europäischen Ländern

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Da Städte in Deutschland in den Landesplanungen einheitlich in Ober- und Mittelzentren unterschieden werden, lassen sich Agglomerationen in Deutschland in poly- und monozentrale Räume einteilen.

Viele der Agglomerationen in Deutschland sind Teil einer umfassenderen Europäischen Metropolregion. Durch den häufigen Zusammenschluss von Agglomerationen befinden sich in Deutschland kaum monozentrale Metropolregionen, wogegen es bei Agglomerationen eher die Regel ist, dass sie sich nur um ein Oberzentrum bildeten. Diesen formalen Festlegungen stehen in der geographischen Realität allerdings große Subzentren innerhalb der Stadtgebiete großer Städte gegenüber, die teilweise die funktionale Bedeutung von Oberzentren erreichen (darunter Berlin-Spandau, Frankfurt-Höchst, Hamburg-Harburg oder München-Pasing).

Es gibt auch grenzübergreifende Ballungsräume auf deutschem Gebiet, die ihr Zentrum in einer Stadt außerhalb Deutschlands haben, wie etwa Stettin und Basel (TEB). Eine besondere Form der grenzübergreifenden Kooperation in Ballungsräumen sind die Eurodistrikte, wozu unter anderem Strasbourg-Ortenau, PAMINA, Saar-Moselle und die Region Freiburg/Südelsass gehören.

Die 20 einwohnerstärksten Agglomerationen/Verdichtungsräume in Deutschland sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:

Rang Agglomeration liegt in der
Metropolregion
Einwohner Oberzentren Wichtigste Mittelzentren
der
Agglome­ration
pro km²
01 Ruhrgebiet Rhein-Ruhr 5.593.000 2.919 Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Hagen Bottrop, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Moers, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen
02 Köln-Düsseldorf Rheinland 4.903.700 3.337 Köln, Düsseldorf, Bonn, Wuppertal Bergheim, Bergisch Gladbach, Leverkusen, Neuss, Ratingen, Troisdorf, Remscheid, Solingen
03 Berlin Berlin/Brandenburg 4.679.500 3.936 Berlin, Potsdam Bernau bei Berlin, Falkensee, Königs Wusterhausen, Oranienburg, Strausberg, Teltow
04 Frankfurt a. M.-Wiesbaden-Darmstadt Frankfurt/Rhein-Main 3.210.500 4.053 Frankfurt am Main, Mainz-Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Hanau, Aschaffenburg Rüsselsheim am Main, Bad Homburg vor der Höhe
05 Hamburg Hamburg 2.842.100 2.955 Hamburg Elmshorn, Norderstedt, Pinneberg, Wedel
06 Stuttgart Stuttgart 2.351.400 3.789 Stuttgart Böblingen/Sindelfingen, Esslingen am Neckar, Ludwigsburg/Kornwestheim, Waiblingen/Fellbach
07 München München 2.230.600 4.858 München, Freising, Erding Dachau, Germering, Gilching, Fürstenfeldbruck
08 Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Rhein-Neckar 1.554.100 3.389 Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen am Rhein Worms, Neustadt an der Weinstraße, Speyer, Frankenthal, Weinheim
09 Nürnberg Nürnberg 1.180.500 3.154 Nürnberg, Erlangen, Fürth Schwabach, Forchheim, Lauf an der Pegnitz, Zirndorf, Roth, Herzogenaurach, Oberasbach, Altdorf bei Nürnberg, Eckental, Stein bei Nürnberg, Hilpoltstein, Hersbruck
10 Hannover Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg 1.129.600 3.037 Hannover, Hildesheim Garbsen, Langenhagen, Neustadt, Lehrte, Wunstorf
11 Bremen Nordwest 0.985.200 2.013 Bremen Delmenhorst, Syke, Achim, Stuhr
12 Bielefeld-Herford keine 0.932.500 1.826 Bielefeld Gütersloh, Herford
13 Dresden keine 0.827.800 2.535 Dresden Freital, Pirna, Radebeul
14 Saarbrücken keine 0.817.100 1.789 Saarbrücken Homburg, Neunkirchen, Saarlouis, St. Ingbert, Völklingen
15 Leipzig Mitteldeutschland 0.750.600 3.050 Leipzig Markkleeberg, Markranstädt, Schkeuditz, Taucha
16 Chemnitz-Zwickau Mitteldeutschland 0.616.300 k. A. Chemnitz, Zwickau Limbach-Oberfrohna, Glauchau, Werdau, Crimmitschau
17 Aachen keine 0.573.200 2.884 Aachen Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath, Stolberg (Rheinland), Würselen, Übach-Palenberg
18 Augsburg München 0.515.500 3.198 Augsburg Friedberg, Königsbrunn, Neusäß, Gersthofen
19 Karlsruhe Oberrhein 0.506.600 3.509 Karlsruhe Bruchsal, Ettlingen, Rastatt, Wörth am Rhein
20 Mönchengladbach Rhein-Ruhr 0.501.000 2.308 Mönchengladbach Viersen

Bezugsdaten: 31. Dezember 2021 (Schätzung)[17]

Stadtregionen (1971–2001)

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Die Statistik Austria hat 34 statistische Stadtregionen definiert, die auf einer Kernzone der Stadt (als Zentralort) und ihrer Umgebungsgemeinden sowie einer Außenzone beruhten, diese wurden alle zehn Jahre neu abgegrenzt.[18]

Sie umfassten zusammen 5,567 Millionen Einwohner (Stichtag 1. Januar 2001), das waren etwa 64 % der Gesamtbevölkerung Österreichs. Drei Viertel davon (3,81 Millionen) entfielen auf die Kernzonen, etwa 1,35 Millionen auf die Außenzonen.[19]

Nach der Bevölkerungszahl der Stadtregion ließen sich vier Größenklassen unterscheiden:

  • Stadtregion Wien, mit Satellitenstädten Baden, Bad Vöslau, Klosterneuburg, Korneuburg, Stockerau
  • 6 weitere Großstadtregionen mit mehr als 100.000 Einwohnern in der Kernzone
  • 9 Mittelstadtregionen mit 40.000 bis 100.000 Einwohnern in der Kernzone
  • 18 Kleinstadtregionen mit weniger als 40.000 Einwohnern in der Kernzone

Die letzte Abgrenzung wurde 2001 vorgenommen.

Gliederung nach Eurostat
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Eurostat gliedert Österreich in fünf Großstadt-Metropolenregionen, wobei Wien die größte und Innsbruck die kleinste ist.[20]

Code Stadtregion Fläche
in ha (1.1.2012)
Ein­wohner
(1.1.2012)
Ein­wohner (Defi­nition Euro­stat)
(2014)
SR010 Wien 497.523,76 2.376.143 2.680.667
SR020 Graz 150.388,37 0.465.296 0.605.143
SR030 Linz 158.091,28 0.449.896 0.765.589
SR040 Salzburg 122.739,58 0.327.349 0.350.159
SR050 Innsbruck 144.494,08 0.264.179 0.294.209
SR060 Bregenz 042.709,93 0.168.959
SR070 Klagenfurt 078.697,16 0.150.261
SR080 Feldkirch 028.573,13 0.111.866
SR090 Wels 044.941,10 0.124.482
SR100 Leoben 110.625,92 0.104.501
SR110 Villach 070.312,12 0.098.794
SR120 Wiener Neustadt 033.999,95 0.081.296
SR130 Steyr 036.493,47 0.074.936
SR140 Knittelfeld 088.779,75 0.061.931
SR150 St. Pölten 055.918,72 0.089.051
SR160 Vöcklabruck 034.253,68 0.063.217
SR170 Gmunden 029.042,62 0.048.080
SR180 Voitsberg 025.140,38 0.031.826
SR190 Krems an der Donau 033.483,78 0.046.772
SR200 Wolfsberg 056.152,14 0.039.010
SR210 Bludenz 024.323,11 0.033.120
SR220 Amstetten 032.905,45 0.046.972
SR230 Lienz 037.250,06 0.026.111
SR240 Spittal an der Drau 045.989,37 0.036.360
SR250 Wörgl 010.722,38 0.027.012
SR260 St. Johann im Pongau 012.767,31 0.021.092
SR270 Schwaz 025.409,13 0.021.359
SR280 Ternitz 008.142,53 0.018.796
SR290 Leibnitz 010.207,37 0.025.041
SR300 Ried im Innkreis 018.258,15 0.029.094
SR310 Weiz 015.950,93 0.023.799
SR320 Braunau am Inn 016.238,13 0.025.391
SR330 Kufstein 016.666,24 0.022.719
SR340 Eisenstadt 025.024,58 0.032.542

Urban-Rural-Typologie

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Die Urban-Rural-Typologie wurde von Statistik Austria für statistische Zwecke entwickelt und für den Stichtag 31. Oktober 2013 erstmals abgegrenzt; diese Typologie integriert die Abgrenzung der Stadtregionen (urbanen Zentren).[21]

Alle Typen der „Urban-Rural-Typologie“ mit ihren bundesweiten Einwohnerzahlen
Typ Bezeichnung Einwohner
(1.1.2020)[22]
101 Urbane Großzentren 3.668.047
102 Urbane Mittelzentren 0.491.481
103 Urbane Kleinzentren 0.553.352
210 Regionale Zentren, zentral 0.244.517
220 Regionale Zentren, intermediär 0.234.160
310 Ländlicher Raum im Umland von Zentren, zentral 1.217.792
320 Ländlicher Raum im Umland von Zentren, intermediär 0.063.239
330 Ländlicher Raum im Umland von Zentren, peripher 0.050.181
410 Ländlicher Raum, zentral 1.334.009
420 Ländlicher Raum, intermediär 0.490.983
430 Ländlicher Raum, peripher 0.553.303
Österreich 8.901.064

Seit 1930 werden alle zehn Jahre die städtischen Agglomerationen anhand der Ergebnisse der Volkszählungen statistisch neu abgegrenzt. Seit 1980 werden bei grenzüberschreitenden Agglomerationen auch die im Ausland liegenden Gemeinden berücksichtigt, was insbesondere bei Basel, Genf und Lugano von Bedeutung ist.

Insgesamt beschreibt das Bundesamt für Statistik 52 Agglomerationen in der Schweiz. In diesen konzentrieren sich die Bevölkerung und die Wirtschaftsleistung der Schweiz – rund 74 % der Einwohner des Landes leben in diesen Räumen.[23] Die Agglomerationsgemeinden überdecken mehr als 20 % der Landesfläche.[24]

Das Bundesamt für Statistik definiert fünf Metropolregionen mit zugehörigen Agglomerationen.

Die nachfolgende Tabelle zeigt die zehn größten Agglomerationen (2021 / mit Stern (*) diejenigen Agglomerationen, zu denen auch ausländische Gebiete zählen – hier nicht mitgezählt):

Rang Stadtregion Ein­wohner
(31.12.2021)
01. Zürich 1'424'666
02. Genf* 0'610'737
03. Basel* 0'557'169
04. Lausanne 0'438'438
05. Bern 0'424'734
06. Luzern 0'237'392
07. St. Gallen 0'168'493
08. Lugano* 0'150'796
09. Winterthur 0'147'482
10. Zug 0'135'434
11. Baden-Brugg 0'115'115
12. Freiburg 0'111'216
13. Biel 0'108'860
14. Olten-Zofingen 0'104'994
15. Sion 0'089'955
Gesamt in den fünfzehn
Stadtregionen
ca. 4,8 Mio.

Entwicklung der Einwohner in Agglomerationen der Schweiz (2010–2014 / Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS)):


Räumliche Verteilung: Agglomerationen, Stadt und Land[25]
Ständige Wohnbevölkerung im städtischen und ländlichen Raum – 2010–2014
am Jahresende, in Tausend
2010 2011 2012 2013 2014

Total 7'870.1 7'954.7 8'039.1 8'139.6 8'237.7

Städtische Gebiete1) 6'636.9 6'711.9 6'785.6 6'873.6 6'959.1
Ländliche Gebiete1) 1'233.3 1'242.7 1'253.5 1'266.0 1'278.6

Die grössten Agglomerationen1)
Agglomeration Zürich 1'249.8 1'266.3 1'280.9 1'296.6 1'315.7
Agglomeration Genf 0'544.8 0'549.4 0'552.3 0'560.3 0'570.2
Agglomeration Basel 0'521.2 0'524.0 0'527.2 0'532.2 0'537.1
Agglomeration Bern 0'391.9 0'394.6 0'398.9 0'403.1 0'406.9
Agglomeration Lausanne 0'379.2 0'385.7 0'389.6 0'397.5 0'402.9

Die grössten Städte
Zürich 0'372.9 0'377.0 0'380.8 0'384.8 0'391.4
Genf 0'187.5 0'188.2 0'189.0 0'191.6 0'194.6
Basel 0'163.2 0'164.5 0'165.6 0'167.4 0'168.6
Bern 0'124.4 0'125.7 0'127.5 0'128.8 0'130.0
Lausanne 0'127.8 0'129.4 0'130.4 0'132.8 0'133.9

1) Gemäss BFS-Typologie Raum mit städtischem Charakter 2012 / Quelle: STATPOP

Die größten Agglomerationen mit ausländischer Kernstadt, aber Einzug in der Schweiz (2000 / Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS)):

Rang Stadtregion Schweizer Anteil Ein­wohner
(2000)
1. ItalienItalien Como Chiasso/Mendrisio 273'801
2. OsterreichÖsterreich Dornbirn Heerbrugg 158'102
3. Deutschland Konstanz Kreuzlingen 110'531

Die Metropolregionen – Fünferteilung nach BFS (2004 / Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS)):

Metropol­region Gebiete zugehörige Schweizer Agglomerationen (Städte) Ein­wohner Mio. (2004) Fläche (km²)
Zürich Kanton Zürich und angrenzende Gebiete Zürich, Winterthur, Frauenfeld, Wetzikon-Pfäffikon, Rapperswil-Jona-Rüti, Lachen, Zug, Lenzburg, Wohlen, Baden-Brugg, Schaffhausen sowie die Einzelstadt Einsiedeln 1.68 2'104
Genf-Lausanne Genferseeregion/Riviera, einige Teile der Region Auvergne-Rhône-Alpes (F) Genf (CH/F), Lausanne, Yverdon-les-Bains, Vevey-Montreux 1.20 1'014
Basel Nordwestschweiz (CH), Südosten des Départements Haut-Rhin (F), Landkreis Lörrach (D) Basel, Delsberg 0.80
Bern ein Teil des Espace Mittelland Bern, Burgdorf, Thun, Biel/Bienne, Freiburg, Einzelstadt Lyss 0.70 0'938
Tessin Südtessin, Como (I) Locarno, Bellinzona, Lugano, Chiasso-Mendrisio 0.53 0'731
Gesamt
davon in der Schweiz
ca. 5
ca. 4.5

In Frankreich werden die Agglomerationen als Unité urbaine bezeichnet. Diese sind von großer Bedeutung, da sie die wirkliche Größe der Städte besser darstellen, weil die Städte eigentlich nur Kernstädte sind.

Rang Agglomeration Einwohner
01. Paris 10.733.971
02. Lyon 01.651.853
03. MarseilleAix-en-Provence 01.587.537
04. Lille 01.041.389
05. Toulouse 01.019.460
06. Bordeaux 00.969.897
07. Nizza 00.944.321
08. Nantes 00.642.425
09. Toulon 00.572.952
10. Grenoble 00.509.860

Agglomerationen weltweit

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Die größten Agglomerationen der Erde mit über zehn Millionen Einwohnern sind:

Rang Stadtregion Ein­wohner beinhaltet Land
01 Guangzhou 45,6 Mio. Dongguan, Foshan, Jiangmen, Shenzhen, Zhongshan China Volksrepublik Volksrepublik China
02 Tokio-Yokohama 39,9 Mio. Kawasaki, Saitama, Chiba, Maebashi, Sagamihara, Utsunomiya Japan Japan
03 Jabodetabek 30,3 Mio. Jakarta, Bogor, Depok, Tangerang, Tangerang Selatan, Bekasi Indonesien Indonesien
04 Shanghai 29,5 Mio. Suzhou China Volksrepublik Volksrepublik China
05 Delhi 28,5 Mio. Faridabad, Ghaziabad, Gurugram Indien Indien
06 Seoul 24,6 Mio. Bucheon, Goyang, Incheon, Seongnam, Suwon Korea Sud Südkorea
06 Manila 24,6 Mio. Caloocan, Quezon City Philippinen Philippinen
08 Mumbai 24,2 Mio. Bhiwandi, Kalyan, Thane, Ulhasnagar, Vasai-Virar Indien Indien
09 Mexiko-Stadt 22,6 Mio. Nezahualcóyotl, Ecatepec, Naucalpan Mexiko Mexiko
10 New York 22,2 Mio. Bridgeport, Newark, New Haven Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
11 São Paulo 22,1 Mio. Guarulhos Brasilien Brasilien
12 Peking 20,0 Mio. China Volksrepublik Volksrepublik China
13 Dhaka 18,8 Mio. Bangladesch Bangladesch
14 Bangkok 18,4 Mio. Thailand Thailand
15 Kairo 18,2 Mio. Gizeh, Helwan, Schubra al-Chaima Agypten Ägypten
16 Lagos 18,2 Mio. Nigeria Nigeria
17 Los Angeles 17,7 Mio. Riverside, Anaheim Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
17 Osaka 17,7 Mio. Kōbe, Kyōto, Himeji, Sakai Japan Japan
19 Moskau 17,0 Mio. Russland Russland
20 Karatschi 16,9 Mio. Pakistan Pakistan
21 Kolkata 16,4 Mio. Haora Indien Indien
22 Buenos Aires 16,1 Mio. San Justo, La Plata Argentinien Argentinien
23 Istanbul 14,8 Mio. Turkei Türkei
24 Teheran 14,7 Mio. Karadsch Iran Iran
25 London 14,6 Mio. Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
26 Johannesburg 13,4 Mio. East Rand, Evaton, Pretoria, Soshanguve, Soweto, Vereeniging, West Rand Sudafrika Südafrika
27 Rio de Janeiro 12,8 Mio. Nova Iguaçu, São Gonçalo Brasilien Brasilien
28 Tianjin 12,7 Mio. China Volksrepublik Volksrepublik China
29 Lahore 12,2 Mio. Pakistan Pakistan
30 Kinshasa 11,6 Mio. Kongo Demokratische Republik DR Kongo
31 Bengaluru 11,5 Mio. Indien Indien
32 Paris 11,3 Mio. Frankreich Frankreich
33 Chennai 10,7 Mio. Indien Indien
34 Nagoya 10,5 Mio. Japan Japan
35 Lima 10,3 Mio. Peru Peru

Quelle:[26]
Bezugsdatum: 1. Januar 2018

Die Verteilung der Agglomeration auf der Erde: Städtische Ballungsräume und ihr erweitertes Umland

Abgrenzungsproblematik und Vergleichbarkeit

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Die angegebenen Daten sind kaum zu vergleichen, da je nach Stadt unterschiedliche Definitionen angewandt wurden.

Für US-amerikanische Städte beispielsweise sind die Zahlen der erweiterten Metropolregionen, den Combined Statistical Areas ausgewiesen, während für die Agglomerationen tatsächlich aber die als Urban Areas bezeichneten Gebiete heranzuziehen wären, deren Einwohnerzahlen erheblich niedriger liegen (im Fall von Los Angeles beispielsweise 12 statt 18 Millionen).

Eine weitere Problematik besteht in der nationalen Abgrenzung von Agglomerationen. So wird in der obenstehenden Liste etwa der Verdichtungsraum Aachen nur anhand der deutschen Seite des städtischen Raums beschrieben, obwohl auch Städte wie Heerlen oder Kerkrade in den Niederlanden diesem Raum zuzurechnen sind.

  • United Nations (Hrsg.): Principles and recommendations for population and housing censuses. 1998.
  • Stephan Burgdorff, Hauke Janssen: Jahrbuch 2003 – Die Welt in Zahlen Daten Analysen. Spiegel-Buchverlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 490 f.
  • Häußermann, Hartmut: Großstadt: soziologische Stichworte. Leske + Budrich Verlag, Opladen 1998, ISBN 3-8100-2126-1.
  • Antonia Milbert: Stadt-Umland-Definitionen in der Raumbeobachtung. In: Stadtforschung und Statistik: Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker. 33(1), 2020, S. 2–11 ([1]).
  • Eine Vergleichbarkeit von Agglomerationen/Ballungsräumen bietet die Übersicht auf: http://www.citypopulation.de/de/germany/agglo/
Wiktionary: Agglomeration – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Ballungsraum – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Ballungsgebiet – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Richtlinie 2008/50/EG
  2. Rico Wittwer: Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten – Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle. (PDF) tu-dresden.de, abgerufen am 29. Mai 2020.
  3. Laufende Stadtbeobachtung – Raumabgrenzungen. bbsr.bund.de, archiviert vom Original am 9. Juli 2012; abgerufen am 12. August 2012.
  4. BIK-Regionen und Verflechtungsgebiete. BIK Aschpurwis + Behrens GmbH, Hamburg, archiviert vom Original am 6. Februar 2013; abgerufen am 12. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bik-gmbh.de
  5. Olaf Boustedt: Die Stadtregion. Ein Beitrag zur Abgrenzung städtischer Agglomerationen (= Allgemeines Statistisches Archiv. Band 37). 1953, S. 13–26.
  6. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung: Verdichtungsräume, abgerufen am 24. Oktober 2023
  7. Räumliche Gliederungen auf bfs.admin.ch
  8. Auswertungen nach Agglomerationen auf bfs.admin.ch
  9. Grossregionen und Definition Agglomerationen 2012 auf Analyseregionen bfs.admin.ch
  10. Die 49 Agglomerationen und 28 Kerne ausserhalb von Agglomerationen in der Schweiz am 18.12.2014 (nach Gemeinden) auf bfs.admin.ch
  11. Was ist eine Stadt? – Räumliche Einheiten. Abgerufen am 18. Januar 2016.
  12. → Source data for figures and maps (MS Excel) = Eurostat Regional Yearbook 2017: Chapter 13 — Focus on cities, Figure 1: Twenty cities in the EU with the largest number of inhabitants, 2015
  13. Eurostat – Urban Audit. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  14. Richtlinie 2002/49/EG
  15. Klagen gegen das Land Hessen wegen Änderung des Luftreinhalteplans (Memento des Originals vom 15. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/portal.hessen.de beim Verwaltungsgericht Wiesbaden vom 10. Oktober 2011.
  16. vgl. Christoph Keese: Silicon Valley, 2014, S. 288.
  17. Quelle: http://www.citypopulation.de/Deutschland-Agglo_d.html
  18. Stadtregionen (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive), statistik.at → Klassifikationen; Stadtregionen 2001 (Memento vom 10. November 2012 im Internet Archive) (PDF)
  19. Stadtregionen (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive), statistik.at → Klassifikationen; Stadtregionen Abgrenzung 2001 – Zuordnung der Gemeinden Stand 1. Januar 2012 (Memento vom 23. Juni 2013 im Internet Archive) (PDF)
  20. Bevölkerung am 1. Januar nach breite Altersgruppe, Geschlecht und Metropolregionen (seit 2011, letzte Aktualisierung: 17. Februar 2021)
  21. Gliederungen nach städtischen und ländlichen Gebieten
  22. Paket Bevölkerungsstand – Urban-Rural Typologie von Statistik Austria (Excel-Tabelle; 20,1 KB)
  23. Bundesamt für Statistik: Die Verstädterung der Schweiz setzt sich fort: Drei neue Agglomerationen und zehn Städte mehr als vor zehn Jahren – Agglomerationen und Gemeindetypologie 2020. 21. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  24. Schwick, Jaeger, Bertiller, Kienast: Zersiedelung der Schweiz – unaufhaltsam? Quantitative Analyse 1935 bis 2002 und Folgerungen für die Raumplanung. Bristol-Stiftung, Zürich 2010.
  25. Agglomerationen (Memento vom 4. Mai 2009 im Internet Archive), Bundesamt für Statistik, auf bfs.admin.ch
  26. Thomas Brinkhoff: Major Agglomerations of the World (Deutschland: Urbane Agglomerationen)