Bariumacetylacetonat
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Bariumacetylacetonat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | Ba(C5H7O2)2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 335,54 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[3] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Bariumacetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Bariums aus der Gruppe der Acetylacetonate.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bariumacetylacetonat kann durch Reaktion von Bariumchlorid mit Ammoniumacetylacetonat gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bariumacetylacetonat ist ein farbloser Feststoff.[1]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bariumacetylacetonat wird bei der Herstellung von Radiolumineszenz von polyethylenglykolisiertem Eu3+-dotierten Nanophosphoren für Bioimaging-Sonden verwendet.[3] Die Verbindung wird auch zur Herstellung von Superkondensatoren und in der Polymersynthese eingesetzt.[4][5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c William M. Haynes: CRC Handbook of Chemistry and Physics. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4987-5429-3, S. 50 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Datenblatt Barium acetylacetonate hydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 1. Mai 2019 (PDF).
- ↑ a b Datenblatt Barium 2,4-pentanedionate hydrate bei Alfa Aesar, abgerufen am 1. Mai 2019 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ a b Jane E. Macintyre: Dictionary of Inorganic Compounds, Supplement 3. CRC Press, 1995, ISBN 978-0-412-49110-8, S. 71 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hans R. Kricheldorf: Handbook of Polymer Synthesis. CRC Press, 1991, ISBN 978-0-8247-8514-7, S. 392 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).