Liste von BASIC-Dialekten

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Aufgrund der seit Jahrzehnten bestehenden Popularität der Programmiersprache BASIC existieren zahlreiche BASIC-Implementierungen auf einer Vielzahl von Plattformen. Entsprechend den sehr unterschiedlichen Umgebungen und Einsatzzwecken wurde eine hohe Zahl von Implementierungen entwickelt, bei denen in nicht wenigen Fällen die Unterstützung zusätzlicher Funktionalitäten und Spracherweiterungen wichtiger erschien als die Portabilität, die die Beschränkung auf einen gemeinsamen Standard voraussetzen würde.

Zu den Einsatzfeldern von BASIC zählen die frühen Heimcomputer, bei denen BASIC auch zugleich als Systemoberfläche diente, die Verwendung als allgemeine Programmiersprache, teilweise auch mit Unterstützung objektorientierter Techniken, die Nutzung als Skriptsprache alleinstehend oder im Rahmen einer Anwendung und eingebetteter Systeme.

Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte

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  • B4X – Eine Gruppe von RAD Entwicklungsumgebungen für die Zielplattformen Java (B4J), Android (B4A), iOS (B4i) und Arduino (B4R).
  • BASICODE – BASIC-Standard für eine große Zahl verschiedener 8-Bit-Heimcomputer
  • Basic-256 - Ein Open Source BASIC Interpreter, vor allem gedacht für (jüngere) Schüler
  • Bas7 (Unix, Linux, BSD, Windows, macOS) – Ein Open Source BASIC Interpreter, geschrieben in Seed7, der kompatibel zu GW-BASIC und anderen alten BASIC Dialekten ist.[1]
  • BBC BASIC, zeitweiliger Standard in Großbritannien, weit verbreitet, mehrere Rechnerhersteller, für Acorn/BBC Micro, Amstrad-NC100, NC150, NC200, RISC OS, Tiki 100, Cambridge Z88, CP/M, später auch Commodore 64, Sinclair ZX Spectrum, MS-DOS, Windows, NetBSD und Linux
  • Blassic – Klassischer Open Source BASIC-Interpreter, der Zeilennummern braucht für Linux und Windows. Viele kompatible Befehle zu ZX Spectrum und CPC.
  • BlitzMax – Die Syntax basiert auf Blitz Basic, ist allerdings eine Weiterentwicklung, die auch professionelle Spieleentwickler ansprechen soll, da B.M. in Sachen Funktionalität mit den „Großen“ C++ und C mithalten können soll.
  • bwBASIC (Bywater BASIC) – Interpreter, ist GW-BASIC nachempfunden. Für die Linux-Konsole (POSIX) und für MS-DOS.
  • FreeBASIC (DOS, MS Windows und GNU/Linux) – Eine Neuauflage des alten Microsoft QuickBASIC bzw. QBasic. Die Syntax ist nahezu identisch, jedoch fallen DOS-Beschränkungen weg. Es ist eine fast zu 100 % QuickBASIC-kompatible 32-Bit-Open-Source-Sprache (GPL). Darüber hinaus unterstützt FreeBASIC objektorientierte Programmierung.
  • GFA-BASIC – wurde ursprünglich für den Atari ST konzipiert, später auch für AmigaOS, MS-DOS und Windows umgesetzt. War eine Zeitlang der Quasistandard für den Atari ST.
  • GLBasic ist eine vollständige 2D/3D/netzwerkfähige, plattformunabhängige Programmiersprache speziell zur Spiele-Entwicklung.
  • HotBasic HotBasic ist ein neuerer Basic-Compiler für die Anwendungsarten CONSOLE, CGI, GUI, DLL und OBJ, der nativen Maschinencode erzeugt.[2]
  • KBasic ist ein auf Qt beruhendes BASIC für Windows, macOS und Linux und beinhaltet eine visuelle Programmierumgebung.
  • Mallard BASIC, von Locomotive BASIC, unter CP/M, unter anderem für den Joyce und Sinclair ZX Spectrum
  • Microsoft BASIC – viele Varianten und Hardware-Plattformen
  • PowerBASIC – kurz PB genannt, ist ein leistungsfähiger kommerzieller BASIC-Compiler für DOS und Windows. PowerBASIC ist der Nachfolger von Borlands Turbo Basic und wurde vom ehemaligen Borland-Mitarbeiter Bob Zale entwickelt, der Inhaber der Firma PowerBASIC Inc. ist. Für Windows gibt es PowerBASIC als Console-Compiler (PB/CC) und als Compiler für Programme mit graphischer Bedienoberfläche (PB/Win).
  • Profan² – Freeware-Win32-Programmiersprache für Anfänger; die kommerzielle umfangreichere Fassung namens XProfan eignet sich zur Erstellung von professionellen Anwendungen und Spielen für Windows.
  • PureBasic – Crossplattform-Applikationssprache. Schneller Compiler, plattformübergreifendes BASIC mit vielen Funktionen für Windows, Linux, AmigaOS, macOS und Raspberry Pi OS
  • QB64 [1] - Eine IDE mit zeichenorientierter Benutzerschnittstelle für BASIC unter Windows (XP bis 8.1), Linux und macOS in 32- und 64-Bit, unterstützt Android als Zielplattform. Ähnlich QBasic/Quick Basic 4.5. Zusätzlich bietet es viele neue eigene Befehle. So gibt es Grafikfunktionen bis 32-Bit, können BMP-, PNG-, JPEG-, GIF-Grafiken geladen werden, unterstützt WAV, OGG, MP3 und vieles mehr.
  • RapidQ ist ein freies, an Visual Basic angelehnter BASIC für grafische Oberflächen, arbeitet aber weitgehend mit QuickBasic-Befehlen. Mit Rapid-Q kann man Programme für Windows, Linux, Solaris/Sparc und HP-UX schreiben.
  • REALbasic – plattformübergreifendes BASIC. Objektorientierte, Visual Basic ähnliche Basic-Variante für die Macintosh-Plattform (Mac OS und macOS), Linux und Windows.
  • sdlBasic: Ein freies BASIC, das auf die Grafikbibliothek von SDL aufbaut. Basierend auf wxBasic.
  • Spiderbasic ist eine neue webclient-seitige Programmiersprache, die auf den BASIC-Regeln basiert. Sie ermöglicht die Entwicklung sehr komplexer, fensterbasierter Webanwendungen, einschließlich Mobiler Apps für iOS und Android. Es bietet einen großen Befehlssatz, um komplexe und reaktive GUIs, 2D-Spiele und vieles mehr in einer einheitlichen Weise zu handhaben.
  • SmallBasic – Ein kleiner Open Source (GPL) BASIC-Interpreter, der auf Palm OS, Windows, MS-DOS, Linux u. a. läuft.
  • StarOffice Basic (auch bekannt als StarBasic und OOoBasic)
  • True BASIC (MS-DOS, Windows, Macintosh) – ein direkter Abkömmling des Ur-BASICs „Dartmouth BASIC“, von den Erfindern von BASIC vermarktet, streng standardkonform.
  • Vintage BASIC, ein sehr eng am Standard des frühen Microsoft BASIC (und damit Commodore BASIC) gehaltenes Open Source BASIC
  • Visual Basic .NET, auch als „VB.Net“ bekannt – Implementierung innerhalb des .Net-Frameworks von Microsoft.
  • wxBasic ist ein Open Source BASIC auf Basis des plattformübergreifenden Toolkits wxWidgets – ein GPL-Interpreter, der die plattformübergreifende wxWidgets-Bibliothek nutzt. Für Linux und Windows.
  • X11-Basic [2] – Interpreter und Compiler ohne IDE für BASIC unter UNIX Workstation, Linux, Windows, Android, Atari ST, TomTom und Raspberry Pi. Programme mit GUI (Look & Feel ähnlich Xaw) möglich. Dialekt ähnlich GFA-BASIC.
  • XBasic – Open-Source-Compiler mit GUI-Designer (für Windows und Linux)
  • Xojo – (früher REALbasic und Real Studio) ist eine objektorientierte Programmiersprache mit Visuellen Entwicklungsumgebungen für macOS, Linux und Windows und basiert in ihren Befehlen und der Syntax auf der Programmiersprache BASIC.
  • XProfan – Win32-Programmiersprache für Anfänger und Fortgeschrittene, eignet sich zur Erstellung von Anwendungen und Spielen.
  • YaBasic – Kleiner Interpreter (für Linux, inzwischen auch für Windows und PlayStation 2 verfügbar) (GPL)

Liste von BASIC-Dialekten für eine Plattform

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  • ABasiC – Relativ beschränkt, wurde anfänglich von MetaComCo mitgeliefert.
  • AmigaBASIC – Etwas komfortabler als ABasiC, siehe MS BASIC for Macintosh. Lief aber ab AmigaOS 2.x nicht mehr.[4] Daher keine weitere Auslieferung. Grafikfunktionen sehr langsam. Nutzt hierfür z. B. Blitterchip nicht.
  • AMOS BASIC – Eine BASIC-Version für den Amiga zur Spieleentwicklung. Portierung von STOS BASIC für den Atari ST.
  • BlitzBasic – Der Amiga-Vorgänger der gleichnamigen modernen BASIC-Variante. Dieser Compiler wurde 2001 in AmiBlitz umbenannt und ist seitdem Open Source.
  • HiSoft BASIC – Ein BASIC-Compiler mit erweitertem Befehlssatz und eigenem Editor. Sein Vorteil: Er war zu 100 % kompatibel mit AmigaBASIC
  • PureBasic – siehe Windows → PureBasic

Lief aber mit neueren AmigaOS Varianten nicht mehr. Weiterentwicklung oder Patch hierfür gab es von GFA nicht. Zumindest im Aminet ist eine Lösung des Problems zu finden.[5]

  • Maxon Basic – sehr schnelles und leistungsstarkes Basic besonders für AmigaOS 2.x und 3.x. Verwandt mit HiSoft Basic. Letzte bekannte Variante 3.
  • NewBasic
  • R-BASIC – Die neueste und weiter in Entwicklung begriffenen Basic-Version für PC/GEOS ab Version GeoWorks 2.0 bis zu Breadbox Ensemble 4.
  • GeoBasic
  • FaST Basic
  • Omikron BASIC – Wurde lange Zeit mit neuen Atari STs ausgeliefert in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern außer UK. Es wurde auf Mac OS portiert und für macOS weiterentwickelt.
  • ST BASIC – War der ursprünglich mitgelieferte BASIC-Interpreter aus dem Hause ATARI.
  • STOS BASIC – Eine BASIC-Version für den Atari ST zur Spieleentwicklung. Vorgänger von AMOS BASIC für den Amiga.
  • X11-Basic [7] - siehe Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte → X11-Basic
  • QB64 [8] - siehe Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte → QB64
  • RFO-Basic - Richard Feynman-Observatorium-Basic (nur für Android, sehr umfangreich)
  • X11-Basic [9] - siehe Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte → X11-Basic

Commodore VC-20, C-64 und andere 8-Bitter von Commodore

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  • Commodore BASIC war in allen Commodore-Rechnern als ROM integriert. Es baut auf einem frühen Microsoft-BASIC auf. Folgende Versionen existieren:
    • V1 – diese Version wurde im Commodore PET sowie den Nachfolgemodellen der CBM-3000-Serie verbaut
    • V2 – dies war die bekannteste Version, die in einigen CBM-Bürorechnern, im VC-20 und im C-64 eingesetzt wird
    • V3.5 – das BASIC des C-16 und Plus/4 mit umfangreichen Grafik- und Soundfunktionen sowie einigen Diskettenfunktionen
    • V4.0 – BASIC der späteren Commodore Bürorechner ab der CBM-4000-Serie mit umfangreichen Diskettenfunktionen
    • V7.0 – das integrierte Basic des C128 führte alle Befehle der Versionen V3.5 und V4.0 zusammen und unterstützte außerdem weitere Befehle, z. B. zum Bank Switching für den größeren Speicher des C128
    • V10.0 – nicht mehr fertiggestelltes BASIC des nie offiziell erschienenen C65, das mit Befehlen wie 'LOADIFF' und 'GENLOCK' interessante Neuerungen bot (viele Befehle waren bereits vorgesehen, aber noch nicht implementiert, als das Projekt eingestellt wurde, so dass oft ein '?COMMAND NOT IMPLEMENTED ERROR' ausgelöst wird)
  • geoBASIC – BASIC für Gebrauch mit GEOS.
  • Graphics BASIC – Erweiterung des Commodore Basic V2
  • Exbasic Level II – verbessertes BASIC für den C64, das von Diskette geladen oder per Modul installiert wird. Es stammt ursprünglich von den Bürocomputern von Commodore. Es sind spezielle Funktionen zur Entwicklung von Bürosoftware enthalten.
  • LaserBASIC (Oasis Software/Ocean), für die Spieleprogrammierung entwickelte, auf Forth basierende Sprache[8]
  • Simons’ Basic – verbessertes BASIC für den C64, das von Diskette geladen oder per Modul installiert wird. Hier gibt es auch eine Erweiterung mit Befehlen, die im deutschsprachigen Raum kaum bekannt waren. Grafische Funktionen sind teilweise sehr langsam.

Atari, 400/800/XL/XE und andere 8-Bitter von Atari

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  • Apple Business BASIC
  • Applesoft BASIC – baut auf demselben Microsoft-Code auf wie das Commodore BASIC. Standard ab dem Apple II+ und Apple II Europlus.
  • Chinese BASIC – modifiziertes Applesoft BASIC, das hauptsächlich in taiwanesischen Apple-Klonen verwendet wurde
  • Integer BASIC – eine Eigenschöpfung von Steve Wozniak. Hieß ursprünglich einfach „Apple BASIC“. Für damalige Verhältnisse extrem schnell und speichereffizient, weicht aber relativ stark vom Standard ab. Unterstützte nur Integers. Standard auf dem Apple I und dem ursprünglichen Apple II.

Amstrad-/Schneider-Computer

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Sinclair-Rechner und Varianten

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KC-Rechner und Varianten

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  • BASIC-E oder submarine BASIC
  • CBASIC, Compiler (Digital Research)
  • MBASIC – Weiterentwicklung von OBASIC, ebenfalls von Microsoft. MBasic war ein von Microsoft entwickeltes BASIC (mit einfachem Zeileneditor), das zum Beispiel unter CP/M lief. Für viele CP/M-Maschinen gab es eigene Versionen, die die jeweilige Hardware besser unterstützten.
  • OBASIC – Von Microsoft.

Enterprise 64/128 bzw. Mephisto PHC 64

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Oric 1, Oric Atmos

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Texas Instruments (TI 99/4A)

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MITS Altair 8800

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  • Blitz Basic – Compiler für Spieleprogrammierung mit DirectX-Unterstützung. Für Amiga und Windows. Die Amiga-Version ist um einiges älter und nicht zur Windows-Version kompatibel.
  • KBasic ist ein auf Qt basierendes kommerzielles BASIC für Windows, macOS und Linux und beinhaltet eine visuelle Programmierumgebung. Einzig die Linux-Version wird kostenlos angeboten, solange der Source-Code der eigenen Anwendungen freigegeben wird.
  • Brutus2D ist eine Programmiersprache für den Hobby-Spieleprogrammierer.
  • DarkBASIC – Compiler zur Spieleprogrammierung.
  • Envelop – Eine Nachbildung von Visual Basic 3. Die Software wurde später in Phoenix Object Basic umbenannt und zudem für das Betriebssystem Linux übersetzt.
  • FNX Basic – Bytecodeinterpreter von 2006/2007, Freeware, ähnlich wie RapidQ.
  • GamesBasic – Freie und objektorientierte Basic-Variante zur Spieleprogrammierung.
  • GLBasic – Leistungsfähiger multibetriebssystemfähiger Compiler zur Spieleprogrammierung.
  • IBasic – Mit WinAPI- und DirectX-Unterstützung.
  • Jabaco – erzeugt plattformunabhängigen Java-Bytecode
  • JustBasic - eine Light-Version von Liberty Basic
  • Liberty Basic – zu Visual Basic ähnlicher Bytecode-Interpreter.
  • Nuclear Basic – eine an Blitz Basic angelehnte Programmiersprache mit integrierter Physik, Grafikeffekten und DirectX 11 Unterstützung. Zusätzlich kann eine Nuclear Fusion Variante für C++ und Nuclear Studio, einem WYSIWYG Editor, erworben werden.
  • PowerBASIC – moderner, erheblich weiterentwickelter Nachfolger von Turbo Basic.
  • Profan – Einsteigerfreundliche Programmiersprache
  • PureBasic – Einsteigerfreundliche, schnelle Programmiersprache, welche viele Plattformen unterstützt und durchaus mit den „Großen“ wie C#, C++ und VB mithalten kann.
  • RUN Basic - Ein Online-Compiler von den Machern von Just- und Liberty Basic
  • QB64 [10] - siehe Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte → QB64
  • Visual Basic ClassicMicrosofts objektorientierte Basic-Variante. Dialekt mit einer visuellen Programmierumgebung für BASIC.
  • FBSL – „Freestyle Basic Script Language“ mit Objekten, Sockets, GUI, Regex, Threads usw.
  • Small BasicMicrosofts Basic-Variante für Kinder. Basierend auf der .NET-Umgebung.
  • X11-Basic [11] - siehe Liste plattformübergreifender BASIC-Dialekte → X11-Basic
  • Xojo – (früher REALbasic und Real Studio) ist eine objektorientierte Programmiersprache mit Visuellen Entwicklungsumgebungen für macOS, Linux und Windows und basiert in ihren Befehlen und der Syntax auf der Programmiersprache BASIC.
  • XProfan – leistungsfähiges Basic mit OpenGL-Integration, API-kompatibel, Datenbanken, Fensterverwaltung, Community und ausführliche Dokumentation.

Programmierbare Taschenrechner

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BASIC-Dialekte für Spielkonsolen

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Eingebettetes BASIC/BASIC-Scripting

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BASIC in Hardware/Mikrocontroller

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Innerhalb anderer Anwendungen eingebettetes BASIC

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Auf BASIC gründende Skriptsprachen

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Unbekannte/andere/weitere BASIC-Dialekte

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  • Dr. Hans-Joachim Sacht: BASIC-Dialekte. Humboldt-Taschenbuchverlag, München 1985, ISBN 3-581-66524-7.

Einzelnachweise

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  1. Informationen zu Bas7 auf seed7.sourceforge.net
  2. Informationen zu HotBasic auf hotbasic.org
  3. Charles Petzold: PC Tutor: Different BASICs. In: PC Magazine. Band 5, Nr. 10. Ziff Davis, 27. Mai 1986, S. 267 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): “Versions of MS-DOS for compatibles generally come with a version of BASIC called GWBASIC but may also include files named BASIC and BASICA, which are identical copies of the GWBASIC interpreter. (On the PC, BASIC and BASICA are different.)”
  4. http://aminet.net/package/dev/misc/PtchAmigaBASIC
  5. http://aminet.net/package/dev/basic/GFABasicFIX
  6. OWBasic für Pocketviewer. In: Pandora.inf. Wolfgang Ortmann, archiviert vom Original am 27. September 2007; abgerufen am 19. Mai 2019.
  7. Informationen zu OWBasic auf audacia-software.de
  8. a b c Frank Brall: Laser Basic + Laser BAsic Compiler. In: ASM. März 1986, S. 60.
  9. Informationen zu EURO Z80 BASIC auf kolter.de (Memento des Originals vom 15. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kolter.de
  10. Informationen zu EURO Z80 BASIC auf hanshehl.de (Memento des Originals vom 29. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hanshehl.de
  11. Informationen zu NiliBasic auf nili.de
  12. Informationen zu SEPIA Advanced BASIC auf kolter.de (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kolter.de
  13. Historie. Informationen zu MAI Basic Four Business Basic. In: business-basic.nl. Archiviert vom Original am 28. September 2007; abgerufen am 19. Mai 2019 (niederländisch).
  14. Informationen zu SMC Basic auf thoroughbredsoftware.com