Benteler (Unternehmen)

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Benteler International AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1876
Sitz Salzburg, Österreich
Leitung
  • Ralf Göttel, CEO
  • Tobias Braun, CFO
Mitarbeiterzahl 23.000 (2023)[1]
Umsatz 8,787 Mrd. Euro (2023)[1]
Branche Automobilzulieferer, Stahlrohrproduktion
Website www.benteler.com
Stand: 31. Dezember 2023

Die Benteler International AG (Eigenschreibweise: BENTELER) ist eine in deutschem Familienbesitz befindliche Holding, deren Unternehmen weltweit in den Bereichen Automobiltechnik, Stahl- und Rohrproduktion und Maschinenbau tätig sind. Hauptsitz der Benteler International AG ist seit 2010 Salzburg (Österreich). Eigentümer ist die Familie Benteler.

Die Benteler Gruppe ist in den Divisionen Benteler Automotive Components, Benteler Automotive Modules, Benteler Steel/Tube und HOLON organisiert. Die Managementholding Benteler International AG mit Sitz in Salzburg steuert die strategische Ausrichtung der Gruppe. Neben der Benteler International AG übt die Benteler Business Services GmbH (bis 2016 Benteler Deutschland GmbH) mit Sitz in Paderborn zusätzliche Holdingfunktionen aus. Die Benteler Gruppe beschäftigt Mitarbeiter an 86 Standorten in 26 Ländern.

Gründung, erste Rohrfertigung, Erweiterung der Produktion

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Carl Benteler eröffnete 1876 einen Eisenwarenhandel in Bielefeld, der 1908 von seinem Sohn Eduard Benteler übernommen wurde. Dieser kaufte 1916 eine Maschinenfabrik, in der 1918 erstmals gezogene Rohre produziert wurden. 1922 gründete Eduard Benteler die Benteler-Werke Aktiengesellschaft (Benteler-Werke AG), die 1923 die Produktion von nahtlosen und geschweißten Rohren in Paderborn und Schloß Neuhaus aufnahm. 1935 kam der erste Großauftrag für die Automobilindustrie: Benteler produzierte Abgasrohre für den Ford Eifel. Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Bielefelder Benteler-Werk Flakgeschütze (u. a. die Flugabwehrkanonen 2-cm-Flak 38 und 2-cm-Flak-Vierling 38) und Schürfraupen gebaut, bis das Werk 1944 bei einem Luftangriff zerstört wurde.[3] Die von Benteler hergestellten 30 Schürfraupen vom Typ SR43 wurden 1943 von Menck & Hambrock entwickelt (daher auch die Bezeichnung Benteler-Menck-Schürfraupe).[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten Bentelers Söhne Erich und Helmut die Betriebe wieder auf und erweiterten die Produktpalette erheblich. Benteler war nun Zulieferer der Fahrrad- und Automobilindustrie, es wurden nahtlose und warmgewalzte Rohre sowie Textilveredelungs-, Kunststoff- und Glasbearbeitungsmaschinen produziert. In den Gebäuden des ehemaligen Militärflughafens Paderborn-Mönkeloh produzierte Benteler in Zusammenarbeit mit dem Rennfahrer und Konstrukteur Hermann Holbein von 1950 bis 1952 etwa 2000 Exemplare des Kleinwagens „Champion“. Danach wurden in Mönkeloh für kurze Zeit Kühlschränke der Marke Delta hergestellt.[5]

Das Benteler-Logo – ein auf die Spitze gestelltes Dreieck, das sich aus drei kleineren Dreiecken zusammensetzt – ist seit 1949 in Verwendung. Die drei kleinen Dreiecke standen für Eduard Bentelers Kinder Ilse, Erich und Helmut, in deren Besitz das Unternehmen nach dem Tod des Vaters zu gleichen Teilen übergegangen war. Das umschließende große Dreieck sollte das Weiterbestehen des Unternehmens als Ganzes symbolisieren. Der Ingenieur Peter Adams[6] war in den 1980er Jahren Vorstandsvorsitzender der Benteler-Werke AG.

Konsolidierung und Entwicklung der Hauptgeschäftsbereiche

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1955 wurde im neu erbauten Stahlwerk Paderborn-Schloß Neuhaus der erste Stahl abgegossen, und 1958 ging hier die weltweit erste kontinuierlich arbeitende Strangguss-Anlage in Betrieb. 1974 nahm das in Lingen (Ems) errichtete Elektrostahlwerk den Betrieb auf, das auch heute noch Stahl für die unternehmenseigenen Warmrohrwerke in Dinslaken und Paderborn sowie für externe Kunden fertigt.[7]

2007 übernahm Benteler die Schweizer Rothrist Rohr AG, die geschweißte Präzisionsrohre – hauptsächlich für die Automobilindustrie – fertigt. Damit gingen die Stahlrohr-Werke in Rothrist und Bottrop in den Besitz der Gruppe über.[8] 2011 kam es zu einem Großbrand im Warmrohrwerk der Benteler Steel Tube GmbH in Dinslaken; die Produktion musste für mehrere Monate stillgelegt werden.[9] 2015 eröffnete Benteler Steel/Tube ein Warmrohrwerk in Shreveport, Louisiana.[10][11]

1977 wurden am 1956 gegründeten Benteler-Standort Paderborn-Talle erstmals PKW-Achsen gefertigt. 1985 wurde hier eine Transferstraße für die erste große Auftragsfertigung von Hinterachsträgern aufgebaut.

1979 begann die weltweite Expansion mit der Eröffnung des ersten Werkes in den USA. Ab 1991 spezialisierte sich Benteler zusätzlich auf die Just-in-time-Produktion und -Lieferung einbaufertiger Komponenten für Automobilhersteller. Der Bereich Automobiltechnik war nun bereits größer als der Stahlrohrbereich.[3] Von nun an nahmen nahezu jährlich neue Benteler-Werke den Betrieb auf. Um ansässige Automobilhersteller effizient beliefern zu können, wurden Fertigungsstandorte in Nordamerika (ab 1979, 9 Werke bis 2018), Südamerika (ab 1996, 6 Werke), Südeuropa (ab 1990, 15 Werke), Mittel- und Osteuropa (ab 1995, 10 Werke), Nordeuropa (ab 2009, 3 Werke) und Asien (ab 2000, 15 Werke) errichtet bzw. übernommen.[12] Mit dem Werk in Chongqing wurde 2018 eine weitere Produktionsstätte in China eröffnet, die im Rahmen eines Joint Ventures mit dem chinesischen Unternehmen Changan Automobile Group entstand[13]. 2018 eröffnete Benteler außerdem ein neues Werk im tschechischen Klášterec nad Ohří (Klösterle an der Eger).[14] 2019 wurde ein neues Werk in Mos, Spanien eröffnet.[15]

2008 gründete Benteler gemeinsam mit der Wiesbadener SGL Group das auf Leichtbau mit Carbon-Werkstoffen spezialisierte Joint Venture Benteler SGL, um die Fokussierung auf Stahl durch Leichtbau-Kompetenzen zu ergänzen. Anfang 2009 übernahm das Gemeinschaftsunternehmen zusätzlich die Fischer Composite Technology GmbH in Ried im Innkreis, Österreich. Im November 2017 vereinbarten Benteler und die SGL-Group den Verkauf von Bentelers 50-prozentiger Joint-Venture-Beteiligung an die SGL-Group noch im selben Jahr.[16] Ebenfalls 2009 erwarb Benteler die Sparte Automotive Structures vom norwegischen Konzern Norsk Hydro, einem internationalen Aluminiumproduzenten mit Sitz in Oslo.[17]

1957 entstand in Berlin das erste Röhren- und Stahllager, das heute zum Geschäftsbereich Benteler Distribution gehört. Über die Jahre gründete beziehungsweise übernahm Benteler über 50 Vertriebsniederlassungen und weitere Lagerstandorte in Europa, Asien und Australien.[18] Zu Benteler Distribution gehören heute 24 Ländergesellschaften in Europa und Asien sowie weitere verbundene Vertriebsunternehmen in Deutschland, der Schweiz, Nord- und Osteuropa.[19]

Im April 2014 erfolgte der Spatenstich für das neue Zentrallager im Duisburger Hafen. 2015 fertiggestellt, verfügt der Standort mit Europas größter Hochregalanlage über 35.000 Quadratmeter Lagerfläche für 27.000 Tonnen Rohre.[20]

Am 27. August 2019 gab die Benteler Gruppe den Verkauf der Division Benteler Distribution (Stahlhandelssparte) an die Van Leeuwen Pipe and Tube Group bekannt. Hintergrund ist eine stärkere Ausrichtung des Unternehmens auf die Automobilsparte.[21] Der Verkauf wurde nach Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden nun am 29. November 2019 abgeschlossen. Die Division Distribution ist nun Teil der Van Leeuwen Pipe and Tube Group.[22]

Umstrukturierungen

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1999 wurde Benteler in eine Holding mit den zunächst vier selbständig operierenden Geschäftsbereichen Automobiltechnik, Stahl/Rohr, Maschinenbau (2005 in den Bereich Automobiltechnik integriert) und Handel umgebaut.[23]

2010 übernahm die neu gegründete Benteler International AG mit Sitz in Salzburg die strategischen Führungsfunktionen des Konzerns.[24] Das operative Geschäft mit den beiden Divisionen Automotive (Automobiltechnik) und Steel/Tube (Stahl/Rohr) ist seitdem in der Benteler Business Service GmbH (bis 2016 Benteler Deutschland GmbH[25]) mit Sitz in Paderborn organisiert.[26]

Im April 2017 wechselte der langjährige Vorstandsvorsitzende Hubertus Benteler in den Aufsichtsrat. Die Führung übernahm Ralf Göttel, bis dahin Chef der Division Automotive. Damit steht erstmals in der 140-jährigen Unternehmensgeschichte kein Familienmitglied an der Spitze von Benteler.[27]

Im November 2019 wurde der Handel (Benteler Distribution) verkauft an Van Leeuwen Pipe and Tube Group.[22]

1976, hundert Jahre nach der Firmengründung, beschäftigte Benteler 9.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete erstmals mehr als eine Milliarde DM Umsatz. 1995 setzte das Unternehmen erstmals mehr als drei Milliarden DM um.[23] 2001 beschäftigte der Konzern 17.000 Mitarbeiter weltweit. Nach einer Erhebung des Branchenblatts „Die deutsche Wirtschaft“ belegte Benteler 2017 nach Umsatz Platz 27 unter den größten Familienunternehmen Deutschlands.[28] 2022 beschäftigt der Konzern rund 23.000 Mitarbeiter.[29]

Per Ende 2023 will das Unternehmen den Produktionsstandort Rothrist in der Schweiz schließen.[30]

Geschäftstätigkeit

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Unternehmensstruktur

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Führungsholding der Benteler Gruppe ist die Benteler International AG mit Sitz in Salzburg (Österreich). Der Geschäftsbericht 2018 weist 117 Tochtergesellschaften und verbundene Unternehmen aus.[1]

Die Division Automotive umfasst 2018 insgesamt 66 Gesellschaften. Neben den Automotive-Ländergesellschaften befinden sich darunter Gesellschaften, die zu den Geschäftsbereichen Aluminium Systems, JIT (Just-in-Time-Fertigung), Lightweight Protection und Maschinenbau gehören, Joint Ventures mit chinesischen Unternehmen: Benteler JianAn Automotive (seit 2015)[13], Shanghai Benteler Huizhong (seit 2002)[31] sowie das Joint Venture mit der deutschen SGL-Group, dessen Ende (durch Verkauf von Bentelers Anteilen) von den Partnern im November 2017 angekündigt wurde.[16] Zur Division Steel/Tube gehören 2018 acht Gesellschaften.

Der Geschäftsbereich Benteler Automotive entwickelt und produziert Komponenten und Module in den Bereichen Karosserie, Fahrwerk, Motor- und Abgassysteme sowie Lösungen für Elektrofahrzeuge. Dazu gehören die Bereiche[32]

  • Chassis & Modules: Leichtbauoptimierte Fahrwerkskomponenten, Entwicklung und Montage von komplexen Modulen (z. B. Achs-Module oder Frontend-Module)
  • Structures: Leichtbaulösungen für die Fahrzeugstruktur in Stahl und Aluminium, die die Sicherheit im Fahrzeug erhöhen
  • Engine & Exhaust Systems: Einzelkomponenten und Systeme für den Antriebsstrang (Motoren und Abgassysteme) zur Emissions- und CO2-Reduzierung
  • Electro-Mobility: Leichtbauoptimierte Systeme für den Einsatz in Elektrofahrzeugen (skalierbare Batteriebaukasten, elektrifizierte Front- und Hinterachsen, Batteriespeichersysteme mit Thermomanagement)
  • Mechanical Engineering: Glasmaschinenbau; Maschinen, Anlagen und Werkzeuge für die Automobilindustrie
  • Lightweight Protection: Gewichtsoptimierte Produkte für den Fahrzeugschutz

Benteler Steel/Tube beschäftigt rund 4400 Mitarbeiter in Europa und den USA. Die Division verfügt über sieben Produktionsstandorte und ebenfalls sieben Vertriebsniederlassungen und erwirtschaftete dabei 2019 einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro.[33]

Der Geschäftsbereich Benteler Steel/Tube entwickelt und produziert Stahl sowie normierte und maßgefertigte nahtlose und geschweißte Stahlrohre für vielfältige Anwendungen, zum Beispiel in der chemischen und petrochemischen Industrie, im Fahrzeug- und Maschinenbau sowie in der Energiewirtschaft. Weiterhin werden sogenannte Anarbeitungen durchgeführt: beispielsweise Oberflächenbeschichtungen, das Biegen von U-Rohren oder Rohrschlangen, das Zurechtschneiden auf gewünschte Längen oder die Bearbeitung der Rohrenden.

Zu Benteler Steel/Tube gehören die Bereiche

  • Energy: Rohre für die Förderung von Erdöl und Erdgas (Bohrgestänge – Drill Pipe, Rohrtour – Casing, Tubing, Träger für Hohlladungen – Hollow Carrier – für Perforationssysteme), für Pipelines sowie für den Wärmetransfer in Energieerzeugungsanlagen und in der chemischen Industrie (Kesselrohre, Wärmetauscherrohre, Multi-Lead Rifled Tubes – innen gerippte Rohre für den Einsatz in Hochdruck-Kesselanlagen und Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen, individuell gebogene Rohrschlangen).
  • Automotive: Maßgefertigte Stahlrohrlösungen für den Fahrzeugbau (u. a. Motorantriebswellen, Leitungen und Einspritzrohre, Nockenwellen, Strukturteile für Fahrwerke, Gurtstraffer, Hülsen für Airbag-Generatoren und Haubenaufsteller, Präzisionsrohre für Lenkung und Gasfedern).
  • Industry: mit den Unterbereichen Konstruktion (Stahlrohre für den Maschinen- und Anlagenbau, für die Bau- und Zerspanungsindustrie, für Windkraftanlagen)

Die Geschäftseinheit Glass Processing Equipment erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund 55 Millionen Euro.entwickelt und Gebaut werden Glasbearbeitungsmaschinen und -anlagen für Flachglas, die in der Bau-, Automobil-, Solar- und Displayglasindustrie eingesetzt werden. Für die Bereiche Architekturglas, Automobilglas und Technisches Glas werden Schleifmaschinen, Bohrmaschinen, Waschmaschinen und Siebdruckmaschinen angeboten, weiterhin verkettete Bearbeitungslinien (Kombinationen von Maschinen), CNC-gesteuerte Bearbeitungszentren, Anlagen zur Fertigung von Verbundglas, Anlagen zur Montage von Solarmodulen, Spiegelbelegelinien, Produktionslinien für Automobilglas (Windschutz-, Seiten- und Heckscheiben) sowie Handlingsysteme für die automatisierte Beladung der Anlagen und Fertigungslinien (Roboter, Portalstapler, spezialisierte Systeme für Automobilglas).

Benteler ist in 26 Ländern in Afrika, Asien, Europa, Nord- und Südamerika an 87 Standorten vertreten.[29] In Deutschland betreibt Benteler Niederlassungen (Werke, Verkaufs- und Ingenieurbüros, Lager, Verwaltungsstandorte) in 23 Städten. Benteler-Werke befinden sich in Paderborn, Bielefeld, Düsseldorf, Warburg, Saarlouis, Lichtenau-Kleinenberg, Eisenach und Schwandorf (Automotive und Glass Processing)[12] sowie Paderborn-Schloß Neuhaus, Lingen und Dinslaken.[34]

Forschung und Entwicklung

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Im Jahr 2021 investierte die Benteler Gruppe 76 Millionen Euro in diese Bereiche und meldete 36 Patente an.[1] Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit konzentriert sich auf die Themenfelder Leichtbau, Sicherheit und Effizienz in der Automobiltechnik sowie Werkstoffentwicklung im Bereich Steel/Tube.

Stiftungsprofessur

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An der Universität Paderborn finanziert das Unternehmen seit 2007 eine Stiftungsprofessur zum Thema Leichtbau im Automobil.[35]

Commons: Benteler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Zahlen und Fakten. Benteler International AG, abgerufen am 2. März 2023.
  2. Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
  3. a b Plate, Groth, Ackermann, v. Schlippe: Große deutsche Familienunternehmen. Generationenfolge... S. 74 ([1]).
  4. Max Scholz: Jahrbuch Baumaschinen 2019. Podszun-Verlag, 2018, ISBN 978-3-86133-894-9, Seite 105 ff.
  5. Jochem Schulze: Warum Paderborn keine Autostadt wurde. Mönkeloh: Auch die Delta-Kühlschrank GmbH und die Maschinenfabrik hatten kein Glück. Neue Westfälische, 10. Juli 2017, abgerufen am 22. März 2018.
  6. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 4.
  7. Benteler Steel/Tube – Maßgeschneiderte Rohrlösungen. (PDF) Imagebroschüre. Benteler Steel/Tube GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 22. März 2018.
  8. Bernd Otterbach: Benteler: Übernahme von Rothrist Rohr. Vogel Business Media, 26. November 2007, abgerufen am 22. März 2018.
  9. Benteler-Brand: Vier Monate keine Produktion. RP Online, 15. März 2011, abgerufen am 22. März 2018.
  10. Stahl-Tochter von Benteler expandiert in die USA. Industriemagazin, 18. September 2013, abgerufen am 22. März 2018.
  11. Case Studies – Benteler Group. Louisiana Economic Development, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 22. März 2018 (englisch).
  12. a b Benteler Standorte (Globale Präsenz). Benteler International AG, abgerufen am 1. September 2020.
  13. a b Anne Frank: BENTELER eröffnet 15. Werk in China. (PDF) BENTELER International AG, 29. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 27. März 2019.
  14. Birgit Held: Ein erster Blick auf das fünfte BENTELER Automotive-Werk in Tschechien. News. Benteler International AG, 28. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 27. März 2019.
  15. Anne Frank: BENTELER eröffnet achtes Werk in Spanien. BENTELER International AG, 18. Juni 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. September 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.benteler.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. a b Benteler und SGL Group vereinbaren Verkauf der Benteler-Anteile am Joint Venture Benteler-SGL an die SGL Group. (PDF) Pressemitteilung. Benteler, 8. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 22. März 2018.
  17. Florian Brückner: Benteler – ein Erfolgsmodell aus Paderborn. Handelsblatt, 16. Februar 2010, abgerufen am 22. März 2018.
  18. Locations. Benteler Distribution, abgerufen am 22. März 2018.
  19. Geschäftsbericht 2016. (PDF) Benteler, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juli 2017; abgerufen am 1. August 2017.
  20. Das Zentrallager mit Europas größter Hochregalanlage für Rohre. Benteler Distribution, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 25. März 2018.
  21. Benteler International AG (Anne Frank): Benteler richtet sich stärker auf die Automobilsparte aus und veräußert sein Distributionsgeschäft. 27. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2019; abgerufen am 25. September 2019 (deutsch).
  22. a b Anne Frank: Closing erfolgt: Verkauf von BENTELER Distribution an Van Leeuwen Pipe and Tube Group erhält Genehmigung durch Wettbewerbsbehörden. In: Benteler International. 29. November 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2020; abgerufen am 2. Dezember 2019.
  23. a b Plate, Groth, Ackermann, v. Schlippe: Große deutsche Familienunternehmen. Generationenfolge... S. 75 ([2]).
  24. Martin Krause: Benteler zieht nach Österreich. Paderborn bleibt größter Standort. Neue Westfälische, 15. Januar 2010, abgerufen am 22. März 2018.
  25. Handelsregisterauszug Benteler Business Services GmbH. Online-Handelsregister, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 22. März 2018.
  26. Markus Plate, Torsten Groth, Volker Ackermann, Arist von Schlippe: Große deutsche Familienunternehmen. Generationenfolge, Familienstrategie und Unternehmensentwicklung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-40338-9, S. 76 ([3]).
  27. Bettina Mayer: Neuer Automotive-Chef bei Benteler. Automobil Produktion, 2. Januar 2017, abgerufen am 22. März 2018.
  28. Größte Familienunternehmen Deutschlands nach Umsatz im Jahr 2017 (in Millionen Euro). Statista, abgerufen am 27. März 2019.
  29. a b Über uns. In: Benteler International. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2023; abgerufen am 2. März 2023.
  30. 300 Jobs gehen in Rothrist AG verloren. In: blick.ch. 21. Februar 2023, abgerufen am 21. Februar 2023.
  31. Benteler Automotive Announces Joint Venture in China. Automotive Intelligence, 5. Januar 2002, abgerufen am 22. März 2018 (englisch).
  32. Business Units. Benteler Automotive, abgerufen am 22. März 2018.
  33. BENTELER Steel/Tube. In: Website. BENTELER International AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 1. September 2020.
  34. Standorte & Märkte. (PDF) Benteler Steel/Tube, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 22. März 2018.
  35. Benteler ermöglicht Stiftungsprofessur zum Thema „Leichtbau“ an der Universität Paderborn. Presseinformation. Universität Paderborn, 12. September 2007, abgerufen am 22. März 2018.

Koordinaten: 51° 44′ 36,6″ N, 8° 43′ 11,9″ O