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Heeresmusikschule Bückeburg

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Die Heeresmusikschule Bückebürg war eine Heeresmussikschule in der niedersächsischen Stadt Bückeburg. Sie bestand von 1939 bis zur Auflösung der Schule im April 1945 unter dem Namen Heeresmusikschule Bückeburg.

Die Musikschule in Bückeburg wurde im Oktober 1913 auf Betreiben von Fürst Adolf zu Schaumburg Lippe als Fürstliche Musik Hochschule gegründet. Später wurde es als Orchester Musikhochschule geführt. Am 1. April 1939 übernahme die deutsche Wehrmacht das gebäude in richtetet neben Farnkfurt am Main eine weitere Heeresmusikschule ein. Diese Schule bestand bis zur seiner Auflösung im Arpil 1939.[1]

Bekannte Schüler

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Einzelnachweise

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  1. Blog: Geschichtsspuren: Reichs Militär Musikschule Bückeburg abgerufen am 1. Februar 2016

Kategorie:Musikschule Kategorie:Bückeburg





Ein Grenzzaun ist ein Bauwerk an der Grenze von Staaten, die den Illegaler Grenzübertritt auf dem Landweg verhindern sollen und so einen kontrollierten Übergang möglich machen.

Grenzzäune sind im Rahmen des in Europa geltenden Schengen Abkommen im Rahmn der Flüchtlingskrise ins Gespräch gekommen, um den Übertritt zu kontrollieren.


Der Anteil des Radverkehrs in Paderborn lag 2004 bei 18 % der Wege der Einwohner und damit bei einem für deutsche Großstädte überdurchschnittlichen Wert. Auffällig ist, dass neben Schülern auch Erwerbstätige und Nicht-Erwerbstätige mit Kfz relativ hohe Radverkehrswerte haben, während Studenten einen eher geringen Wert von nur 10 % aufweisen.[1] Es gibt einen Fahrradstadtplan aus dem Jahr 2002.[2]

Seit 2003 ist Paderborn in das Radverkehrsnetz Nordrhein-Westfalen (RVN NRW) eingebunden. Dieses Netz von Radwegen ist 2012 noch einmal stärker ausgebaut worden.[3]. Das Radwegenetz hat sich in der Stadt somit auf xxxx km vergrößert, ein Wert der für die Kommunen in Nordrhein-Westfalen hoch liegt?

Paderborn liegt an dem Radfernweg Paderborner Land-Route, die auf einer Länge von 252 Kilometern einen Rundkurs durch die Städte Altenbeken, Bad Lippspringe, Bad Wünnenberg, Borchen, Büren, Delbrück, Hövelhof, Lichtenau, Paderborn und Salzkotten führt. Weiterhin ist Paderborn an die BahnRadRouten Teuto-Senne und Weser-Lippe, an die Römer-Lippe-Route sowie die LandesGartenSchau-Route sowie an dem Alme- und der Senne-Radweg angeschlossen.[4]

Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

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Die Europäischen Wasserrahmenrichtlinie schreibt mit einer Zielstellung von 20xx eine naturnaher Ausbau der Gewässer vor. An der Werre entstand unter Federführungd er oberen Wasserbehörde der Regierung in Detmold ein Aktionsplan der die Region Weser Werre und Else umfasst. Dabei werden neben einem offenn Monitoring und öffentlicher Anhlrung die Umsetzung mit Hilfe von Vorortagenturen umgesetzt. Begleitet wird dies durch den sogenannten Werre Aktionsplan in dem das hydaulische verhalten des Flusses analysiert und Hochwassersituationen vorhergesagt werden. Dabei werden Engstellen im Ablauf und Flußhindernisse definiert die ein einwadnfreies Ablaufen der Hochwasserwelle behindern. Diese werden anschließend entfernt oder entschärft.

Hochwassergefahrenkarten : [[2]]

Die Topographie der Gemeinde Hille

Hille liegt im Norden des Regierungsbezirks Detmold in im Nordosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Mitten im Zentrum des Mindener Landes ím Kreis Minden-Lübbecke gelegen, grenzt die Gemeinde mit ihrer Nordgrenze an das benachbarte Bundesland Niedersachsen. Große Teile der Gemeinde gehören schön zur Norddeutschen Tiefeeebene, die sich nördlich in Niedersachsen fortsetzt.

Hille hat Anteil an den Naturräumen von Wiehengebirge, dem Lübbecker Lößland, der Bastau Niederung und der Rahden-Diepenauer Geest. Der südliche Teil befindet sich in der Übergangszone von der Norddeutsche Tiefebene in die Mittelgebirgslandschaft. Dies ist hier durch die kammartige Struktur des Wiehengebirges als nördlichstes Mittelgebirge besonders augenfällig. Das Wiehengebirge als Kammgebirge schließt in einer Art Riegel die Gemeinde Hille gegen das südlich gelegene Ravensberger Hügelland hin ab.

Der Hauptteil der nördlich vorgelagerten Gemeinde ist schon Bestandteil des Tieflandes, das seinen besonderen Charakter durch die in der Saale-Eiszeit ausgebildete Endmoränenlandschaft erhält. Im Bereich des Endsanders konnten sich Moore ausbilden, die zur Weser hin entwässert wurden. Mit dem erhaltenen Großen Torfmoor und dem Natrurschutzgebiet Bastauwiesen verfügt Hille über ein wichtiges Feuchtbiotop glazialen Ursprungs, das seit 1980 Naturschutzgebiet ist.[5]

Zwei Flüsse geliedern das Gebiet: Südlich der Bastauwiesen entspringt die Bastau, die das Gebiet nach Osten hin entwässert und bei Minden in die Weser mündet, sowie die Ösper, die in Hille entspringt nach Nordosten fließt und bei Petershagen in die Weser mündet.

Die Gemeinde Hille wird nördlich vor der Mittelgebirgskante durch den von Osten nach Westen verlaufenden Mittellandkanal durchzogen, an den sich weitere Siedlungsstrukturen auf einer nördlich davon gelegenen, trockenen Hochebene anschließen. Ganz im Norden der Gemeinde grenzt Hille an das hauptsächlich in der Stadt Petershagen befindliche Naturschutzgebiet Mindener Wald, ein Staatsforst, der lange im Besitz des Bistums Minden war.

Geographisch wird die Gemeinde Hille im Osten durch die rund 10 km entfernte Weser begrenzt, im Westen setzt sich dieser Landschaftstyp fast bis nach Osnabrück hin fort und geht dort in das Osnabrücker Land über. Die lockere Agrarlandschaft wird durch ein Netz aus Streusiedlungen und Einzelhöfen geprägt, die von Hofgehölzen und Hecken gegliedert werden. Auf den Höhen des Wiehengebirges sowie im Norden finden sich Wälder, in Niederungen und auf moorigen Böden Wiesen.[6]

Kreuzgang Corvey

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Nördlich an die ehemalige Abtiekirche schließt der südliche Hof des Klosters mit einem umgebenden Kreuzgang aus dem 18 Jahrhundert an. Im Inneren des Hofs liegt der Friedgarten. An der ... Endwand des Kreuzganges hängt das

Im Norden der Klosterkirche schließt sich die eigentliche Klosteranlage an. Sie gruppiert sich um zwei Höfe. Der südliche Hof (Friedgarten) wird vom Kreuzgang aus dem 18. Jahrhundert umschlossen. Im Kreuzgang befindet sich ein Triumphkreuz aus der Stiftskirche, dessen Corpus und Evangelistensymbole um 1230/40 datiert werden.

Werner Krieg ((* 29. November 1906 in Sangerhausen; † 13. Juni 1985 in Minden) war Stadtdirektor der ostwestfälischen Stadt Minden.

Krieg war vom 19.November 1962 bis 30 November 1971 Stadtdirektzor und damit vorsitzender der städtischen Verwaltung der Stadt Minden.[7]

Krieg leitet ab 1950 bis 1983 den Ortsverein Minden des DRK mit der Stellvertreterin Else Lübking [8]

Krieg war von 1972 bis 1985 Vorsitzender imBauverein der St. Martinikirche.[9]

Nationalsozialistischer Musterbetreib

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Die Bezeichnung Nationalsozialistischer Musterbetreib war eine Auszeichnung der NSDAP für besonders herausragende Betriebe und wurde ab 1941 verliehen.

Liste der Kreisleiter der NSDAP Minden

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Umspannwerk Minden

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Das Umspannwerk Minden liegt im Stadtteil Meißen der ostwestfälischen Stadt Minden. [3], [4]

  • 110 KV Hochspannungsleitung zwischen Minden Meißen und Kirchlengern nach [5]
  • Seit 40 Jahren hat Meißen über eine 220-kV-Hochspannungsleitung zum Gemeinschaftskraftwerk Veltheim Anschluss an das europaweite Stromnetz. Dort ist direkt neben dem Kraftwerk das Umspannwerk Veltheim.
Verteilerumspannwerke
110 KV
  • Kutenhausen
  • Schwabenring
  • Häverstädter Weg
  • Päpinghausen

EO.N ist mit sieben Umspannwerken und 21800 Hausanschlüssen aktiv. [6]



Kommunale Finanzen

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Wegen der Probelematischen Haushaltslage der Stadt Minden unterliegt der Haushalt der Beobachtung der Kommunalaufsicht des Kreises Minden-Lübbecke. [10]

siehe auch Nothaushaltsrecht
  • Ertrag: 153 Mill Euro, Ausgaben: 174 Mill. Euro, Minus 21. Mill Euro

Zum 31. Dezember 2011 ist ein Eigenkapital von 10,6 Mill Euro, Ausgleichsrücklage ist seit 31.12.2009 aufgezehrt, Überschuldung ab 2012.

  • Der Kämmerer Norbert Kresse sieht folgende Handlungsmaßnahmen:

1. Eine höhere Bundesbeteiligung an den Sozialausgaben und eine Novellierung des Finanzausgleichs, 2. Eine temporäre Entschuldungshilfe des Landes und 3. Die Fortsetzung der kommunalen Konsolidierung, das heißt weitere Schritte für eigene Sparbeiträge.

  • Gewerbesteuer der Stadt Minden soll nicht erhöht werden. [11] Hebensatz ?
  • Haushaltsplan der Stadt Minden [7]

Heinrich Traphagen (* in [[..]]; † in ?) war ein evangelischer Theologe und der Reformator von Minden. Ab 1529 als Benediktinermönch zuständiger Pfarrer in St. Simeonis. Heinrich Traphagen hielt von der Kanzel der Simeonskirche eine Predigt, die durch Schriften Martin Luthers geprägt war. Der Abt des Klosters, Heinrich Keppelen, ließ ihn für dieses Vergehen ins städtische Gefängnis setzen. Die darüber aufgebrachte Bürgerschaft befreite Traphagen jedoch heimlich des Nachts und machte ihn zu ihrem Fürsprecher. Trapenhagen wurde von der evangelischen Bürgerschaft der Stadt Minden demonstrativ wieder als Pfarrer eingesetzt und war am 3. Oktober 1529 wieder auf der Kanzel der Simeoniskirche.

Bis 1934 in Minden

Heinrich Traphagen, der schon erwähnte erste evangelische Prediger, blieb nur wenige Jahre bis 1534. Er wurde Pfarrer in Isernhagen bei Hannover, 1556 wechselte er in eine Pfarrstelle in Steinhorst bei Gifhorn.

  1. Präsentation Klimafreundliche Mobilität durch Stadt und Kreis Paderborn, dort 5.5, Daten nach Verkehrsentwicklungsplan von 2004. (PDF; 6,4 MB) Abgerufen am 5. August 2012.
  2. Präsentation Klimafreundliche Mobilität durch Stadt und Kreis Paderborn - Konferenz Workshop „Klimafreundliche Mobilität“ am 12. Mai 2011, dort 5.4. (PDF; 6,4 MB) Abgerufen am 5. August 2012.
  3. Homepage der Stadt Paderborn: Mit dem Fahrrad nach Paderborn abgerufen am 16. Dezember 2013
  4. Kreis Paderborn: Die Paderborner Land Route abgerufen am 17. Dezember 2013
  5. Naturschutzinformationen NRW, Großes Torfmoor und Bastauwiesen abgerufen am 29. September 2013
  6. Bundesamt für Naturschutz: Landschaftssteckbrief Rahden-Diepenauer Geest, abgerufen im März 2008
  7. Stadt Minden: Liste der Bürgermeister und Stadtdirektoren abgerufen am 7. Mai 2012
  8. Chronik des DRK Ortsvereins Minden abgerufen am 7. Mai 2012
  9. Chronik des Bauvereins der Martinikirche Minden abgerufen am 7. Mai 2012
  10. [1]
  11. Mindener Tageblatt vom 8. Febraur 2011 abegrufen Februar 2011

Das Sommerbad ist ein Freibad in der ostwestfälischen Stadt Minden/Westf.. 20xx wurde es als eines der ersten Schwimmbäder in Deutschland in private Bürgerhand gegeben, nachdem die Stadt Minden als bisheriger Eigentümer und Träger die Finanzierung nicht mehr gewährleisten konnte. Dem dazu gegründeten Verein gelang es, mit viel ehrenamtlicher Arbeit das Bad wieder zu eröffnen und bis heute zu betreiben. (=Allleinstellungsmerkmal)

Das Sommerbad wurde auf dem Gelände der Stadt Minden 1929 angelegt im Bereich des Weserstadions angelegt. Hier, im alten Schweinbruch, hatte die Stadt Minden noch Gelände, das solch eine Nutzung zuließ. [1] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Sommerbad von den britischen Soldaten benutzt, die Bevölkerung musste in das Ludwigsbad am rechten Weserufer ausweichen. [2]

Einzelnachweise

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  1. Herausg: Stadt Minden: Minden, Zeugen und Zeugnisse seiner städtebaulichen Entwicklung, Minden 1979
  2. Mündliche Mitteilung gegenüber dem Autor, 2009

http://www.mt-online.de/lokales/minden/3635105_Bei_35_Grad_hilft_nur_ein_Sprung_ins_Wasser.html?em_index_page=3


Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Sommerbad lange von den britischen Soldaten benutzt worden, die der ortsansässigen Bevölkerung damit den Zugang verwehrten. Diese wichen ins am rechten Weserufer liegende Ludwigsbad aus.


Liste der Literatur zu Energiethema:

  • 300 MW Erlasss der Bundesregierung von 1964:
    • [8]
    • „300-MW-Erlaß”, Rundschreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft vom 21.7.1964, VI B2 - 106110;

nach: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 1994, S. 511 (Ausgabe 131 November 1964)

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Die Ferngasleitung Ruhrgebiet Hannover wurde von 1938 bis 1939 gebaut. Die Leitung sichert die Versorgung regionaler Abnehmer, beispielsweise von Stadtwerken entlang der Trasse.

Gründung von Westfälische Ferngas AG um die Kommunen in Ostwestfalen-Lippe mit Gas aus dem Ruhrgebiet zu versorgen [9]

Das gas entsteht in den Kokereien als Produktabfall und wurde zunächst abgefackelt. Dann wurde aber erkannt dass man dieses auch den Verbrauchern verkaufen kann, wenn das nötige Verteilernetz zur Verfügung steht.

siehe auch

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Das Neue Rathaus in der ostwestfälischen Stadt Minden ist ein Verwaltungsbau und wurde 1978 eingeweiht. Es wurde von dem Architekten Harald Deilmann in den Jahren 1974 - 1978 errichtet und steht neben dem Alten Rathaus und der Alten Regierung auf dem Platz des ehemaligen ZOB an der Domfreiheit. Im Rahmen der Neuplanung der Innenstadt wurde gegen den Abriss des Gebäudes das erste erfolgreiche Bürgerbegehren in Nordrhein-Westfalen im November 2007 gestartet und verhinderte mit seinem Erfolg den sofortigen Abriss des Gebäudes. Das Begehren ist zwei Jahre bindend, danach kann die Stadt erneut frei entscheiden. [1]

Bürgerbegehren

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Knapp 57 Prozent der rund 30.700 Bürger (Wahlbeteiligung mehr als 46 Prozent), die an dem Entscheid teilnahmen, entschieden sich für den Erhalt des Stadthauses aus der Feder des im Januar 2008 verstorbenen, namhaften Architekten Harald Deilmann [2]


Einzelnachweise

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  1. Bürgerbegehren in Minden, Internetseite abgerufen März 2010
  2. Homepage von Amtage abgerufen März 2010