Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Ankerlink in Referenz/028

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<ref name="MTK"> Der Spessartanteil von BW/TBB beschränkt sich auf die ''Wertheimer Hochfläche'' im Dreieck [[Wertheim]]–[[Freudenberg (Baden)|Freudenberg]]–[[Külsheim]], die zwar naturräumlich dem Spessart zugerechnet wird, jedoch nach landläufiger Definition bereits zum Odenwald gehört, da sie links des Mains liegt – siehe [[#Naturräumliche Gliederung]]. </ref>
<ref name="Reformation">{{Webarchiv |url=http://www.speyer.de/sv_speyer/de/Tourismus/Veranstaltungen/Reformationsstadt%20Europas/ |text=''Reformationsstadt Europas'' |wayback=20170118225127}}. In: ''speyer.de,'' abgerufen am 18. Januar 2017. – Siehe das Stadtporträt des Projekts „Reformationsstädte Europas“: [https://reformation-cities.org/cities/speyer/ ''Reformationsstadt Speyer. Deutschland. Wo die Evangelischen zu „Protestanten“ wurden.''] In: ''reformation-cities.org/cities,'' abgerufen am 18. Januar 2017, sowie das Stadtporträt des [[Europäischer Stationenweg|Projekts „Europäischer Stationenweg“]]: {{Webarchiv |url=https://r2017.org/europaeischer-stationenweg/ |text=''Speyer – Gewissens-, Glaubens- und Religionsfreiheit'' |wayback=20190629153419}}. In: ''r2017.org/europaeischer-stationenweg,'' abgerufen am 18. Januar 2017. Zur Bedeutung Speyers in der Reformationsgeschichte siehe auch die Abschnitte [[#Stadtrecht und Reichstage|Stadtrecht und Reichstage]] und [[#Kirchen und Klöster|Kirchen und Klöster]].</ref> 2 ×
<ref name='Stöcher 6'>[[#Weblinks|Weblink]] Stöcher, SteyrerBrains.at: ''[http://www.steyrerbrains.at/math/Spiegel/Spiegel_6.html Zusammenfassung: Eine Frage, 3 Antworten].''</ref>
<ref name="Standard 20180615">[[#Weblinks|Weblink]] ''Der Standard'', 15. Juni 2018.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref name="Bryson134">[[#Bryson|Bryson, Sommer 1927]], Seite 134ff</ref>
<ref name="Bryson72">[[#Bryson|Bryson, Sommer 1927]], Seite 72ff</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref name="altlasten 2009 1">[[#Literatur|Lit.]] Umweltbundesamt 2009, ''Untergrundverhältnisse''.</ref>
<ref name="altlasten 2009 4">[[#Literatur|Lit.]] Umweltbundesamt 2009, ''Sanierungsmaßnahmen''.</ref>
<ref name="Peter">[[#Weblinks|Weblink]] Peter: ''Spitzen, Keile, Ständer etc. - Teil 1'', 2. Absatz</ref>
<ref>Bernhard Peter sagt etwa, dass man bei einem Schnitt des ganzen Wappens ab drei Elementen von Keilen sprechen würde. [[#Weblinks|Weblink]] ''Spitzen, Keile, Ständer etc. - Teil 1'', diverse Beispiele</ref>
<ref name="Indienststellung der Splendid">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3446.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Splendid'' den 8. August 1942 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 4. August 1942.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref>Bei [[#Hiss|Hiss]] und [http://mathworld.wolfram.com/SporadicGroup.html Eric W. Weisstein „Sporadic Group“ From MathWorld--A Wolfram Web Resource] wird die Tits-Gruppe nicht unter den 26 aufgeführt.</ref>
<ref>s. [[#Griess|Griess]]</ref>
<ref>zusammengestellt hauptsächlich aus [[#Griess|Griess]] S. 94</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref>[https://www.ekd.de/news_2015_12_15_3_reformationsstadt.htm ''Sieben neue „Reformationsstädte“ in Europa. Neuzugänge in Tschechien, Schottland, Estland und Frankreich.''] [[Evangelische Kirche in Deutschland|EKD]]-Pressemeldung. 15. Dezember 2016, abgerufen am 19. Juni 2016. – Zur Bedeutung St Andrews’ in der Reformationsgeschichte siehe den Abschnitt [[#Geschichte|Geschichte]] und das Stadtporträt [https://reformation-cities.org/cities/st-andrews/ ''Reformationsstadt St Andrews. Traditionsreichtum am Rande Europas.''] In: ''reformation-cities.org/cities,'' abgerufen am 9. Oktober 2018.</ref>
<ref name="Samuel 2007 81"> [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Autor=Samuel |Hrsg= |Titel=The Birth … |Datum=2007 |Seiten=81}} </ref>
<ref name="Samuel 2007 82"> [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Autor=Samuel |Hrsg= |Titel=The Birth … |Datum=2007 |Seiten=82}} </ref>
<ref>[[#Schuster 1937]], Seite 59.</ref>
<ref name="2Wilhelmus2014">[[#Wilhelmus 2014]], S. 416–417.</ref>
<ref name="Benk2000">[[#Benk 2000]].</ref>
<ref name="Chronik1926">[[#Chronik 1926]], S. 3.</ref>
<ref name="Fidelis2014">[[#Fidelis 2014]].</ref>
<ref name="Kress2000">[[#Kress 2000]], Seite 1.</ref>
<ref name="Wilhelmus2014">[[#Wilhelmus 2014]], S. 417.</ref>
<ref>Abmessungen: [[#Chronik 1926]], S. 3, [[#Rohr 1926]], S. 25.</ref> 2 ×
<ref>Zur Disposition der jetzigen und früherer Orgeln: siehe [[#Jrbecker 2014]].</ref>
<ref>[[#Benk 2000]], [[#Fidelis 2014]]. – In [[#Fidelis 2014]] wird der Vorname von Schwarz’ Frau fälschlich mit Edeltraut angegeben.</ref> 3 ×
<ref>[[#Benk 2000]], [[#Kress 2000]], S. 3.</ref> 2 ×
<ref>[[#Chronik 1926]], S. 4, [[#Rohr 1926]], S. 27.</ref> 2 ×
<ref>[[#Fidelis 2014]]. – Die Angabe, dass Meistermann nur drei der Glasfenster entwarf, trifft nicht zu.</ref>
<ref>[[#Getzeny 1935]], Seite 20, 22, 25 (Abbildung).</ref>
<ref>[[#Getzeny 1935]], Seite 21.</ref>
<ref>[[#Getzeny 1935]]. – Getzeny schreibt 1935: „Die St. Fidelis-Kirche ... hat vor einiger Zeit in dem Bogenfeld-Fresko ... und den Freiplastiken und Reliefs ... eine künstlerische Ausstattung erhalten, die die Eingangsseite aufs glücklichste vollendet hat.“ Die vage Angabe „vor einiger Zeit“ führt in die Irre, da der Figurenschmuck wohl aus dem Jahr 1925 stammt. Jedenfalls zeigt ein Foto aus dem Jahr 1928 die Hauptfassade der Kirche mit der Figurengruppe und den Reliefs ([[#Pfeffer 1928]], Seite 133).</ref> 2 ×
<ref>[[#Jrbecker 2014]], [[#Kress 2000]], S. 3.</ref> 2 ×
<ref>[[#Jrbecker 2014]].</ref>
<ref>[[#Kirchliche Mitteilungen 1950]].</ref>
<ref>[[#Kotzurek 2014]].</ref>
<ref>[[#Kress 2000]], S. 2.</ref>
<ref>[[#Lohmann 2014]].</ref>
<ref>[[#Merkle 1973]], Seite 65.</ref>
<ref>[[#Rudolph 2014]].</ref>
<ref>[[#Travertinpark 2014]], Seite 3.</ref>
<ref>[[#Werth 2000]].</ref>
<ref>[[#Wilhelmus 2014]], S. 416, 446–447.</ref>
<ref>[[#Wilhelmus 2014]], S. 417. – Zum Motiv der Gnadenströme siehe [[#Wilhelmus 2014]], S. 61–63.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wilhelmus 2014]], Werkverzeichnis Nr. 62.2 und 65.1.</ref>
<ref>„Gestalten der Schutzheiligen des Konstantia- und Zitavereins ..., gestiftet von den genannten Vereinen (Konstantia-Verein von Handelsgehilfinnen und Beamtinnen, Zitaverein = weibliche Dienstboten).“ ([[#Rohr 1926]], S. 27).</ref>
<ref name="Reformation">[https://www.ref.ch/news/fuenf-schweizer-staedte-zu-reformationsstaedten-europas-ernannt/ ''Fünf Schweizer Städte zu «Reformationsstädten Europas» ernannt.''] In: ''ref.ch'', Reformierte Medien. 17. März 2015, abgerufen am 20. Januar 2017. {{Internetquelle |url=https://reformation-cities.org/cities/st-gallen/ |titel=Reformationsstadt St. Gallen. Schweiz. Vom Kloster über die Schiedmauer zum Weltkulturerbe |titelerg=Stadtporträt des Projekts «Reformationsstädte Europas» |werk=reformation-cities.org/cities |hrsg=Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa |abruf=2018-12-04}} – Zur Bedeutung St. Gallens in der Reformationsgeschichte siehe auch den Abschnitt [[#Religionen, Konfessionen|Religionen, Konfessionen]].</ref>
<ref> Gegen ältere Deutungsversuche, die den Einbau einer Empore annahmen, Gereon Becht-Jördens (s. [[#Literatur]]), der Hinweise auf ein Decken[[mosaik]] erkennt.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Aichelburg 2000, S. o.A.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] ''Stadtbuch St. Johann im Pongau'', Kapitel ''Kleine Kirchengeschichte'', S. 150.</ref>
<ref>Nach Untersuchungen von [[Wolfgang Müller (Kirchenhistoriker)|Wolfgang Müller]] ([[#Quellen und weiterführende Literatur|→ Lit.]], vgl. Coenen, U.: ''Von des Chores Maß und Gerechtigkeit''. In: ''Die Ortenau'' 79 (1999), S. 383) waren in der Ortenau von 109 Kirchen mit gemauertem Turm 84 Chorturmkirchen. Auch im Elsass, soweit es zum Bistum Straßburg gehörte, war der Chorturm sehr verbreitet. Das lässt den Schluss zu, dass innerhalb der Diözese Straßburg sowohl links wie rechts des Rheines dieselben Baugewohnheiten vorgeherrscht haben. Leider sind seit dem 18. Jh. die meisten Chorturmkirchen verschwunden, da Neubauten an die Stelle der alten Kirchen traten. Die schönsten Beispiele für Chorturmkirchen in der Ortenau sind neben der Kirche von Wittelbach die Kirchen in [[:Datei:Lahr Burgheimer Kirche.jpg|Burgheim]], Altfreistett und [http://www.schwarzwald-tourismus.info/Media/Attraktionen/Rheinau-Hausgereut-St.-Nikolaus-Kapelle-Hausgereut Hausgereut] bei [[Rheinau (Baden)|Rheinbischofsheim]]</ref>
<ref name="Reformation">Stadtporträt des Projekts „Reformationsstädte Europas“: [https://reformation-cities.org/cities/st-poelten/ ''Reformationsstadt St. Pölten. Österreich. Evangelisch in Niederösterreich''] (mit einem Votum von [[Bürgermeister#Österreich|BM]] Matthias Stadtler). In: ''{{lang|en|reformation-cities.org/cities}},'' abgerufen am 20. Oktober 2017. Zur Bedeutung St. Pöltens in der Reformationsgeschichte siehe auch den Abschnitt [[#Frühe Neuzeit|Frühe Neuzeit]].</ref>
<ref>Die Webseite enthält derzeit (6. September 2018) noch nicht die oben im Abschnitt „[[St.-Pauli-Kirche (Hamburg-Altona-Altstadt)#Orgel|Orgel]]“ eingearbeiteten Berichtigungen, die aufgrund des Artikels ''Busch 2018'' erforderlich sind.</ref>
<ref>Die bis dahin kolonialen Untertanen der [[Falkland-Inseln]] sowie [[Gibraltar]]s (hier gab es bis 1982 zusätzlich den Sonderstatus {{lang|en|“Gibraltarian”}}, den man nach 25 Jahren Wohnsitz beantragen konnte) wurden zu britischen Vollbürgern. Was im Sinne der ausländerfeindlichen Agenda der/s Premierminister/in [[Margaret Thatcher]] war (vgl. [[#Literatur|Dixon, 1983]], ''Thatcher's People …''), die schon 1978 äußerte: {{lang|en|“People [in Britain] are rather afraid that this country might be swamped by people with a different culture”}} (Interview bei ITV: World in Action). [[Boris Johnson]] beschimpfte Schwarze als {{lang|en|“piccaninnies”}} mit {{lang|en|“watermelon smiles”}} (''Johnson's 'piccaninnies' apology;'' The Guardian, 23. Jan. 2008) und sagte über [[Barack Obama]]: {{lang|en|“the part-Kenyan president’s ancestral dislike of the British Empire …”}}</ref>
<ref name="schawe73">Vgl. [[#schawe1999|Schawe [1999]]], S. 73.</ref>
<ref>Auf diesen Namen, der im Augsburger Stadtgerichtsbuch von 1499 als Malergeselle von Hans Burgkmair angeführt wird, weisen {{Literatur |Autor=Norbert Lieb, Alfred Stange |Titel=Hans Holbein der Ältere |Verlag=Deutscher Kunstverlag |Ort=München [u. a.] |Datum=1960}}, S. 14 hin. Auch [[#gärtner2002|Gärtner 2002]], S. 57f. nimmt dessen Identität mit dem Monogrammisten an, wofür sie unter anderem gemeinsame maltechnische Besonderheiten mit den Tafeln Burgkmairs anführt. [[#schawe1999|Schawe [1999]]], S. 50 vermutet einen Maler aus dem Umkreis [[Thoman Burgkmair]]s.</ref> 2 ×
<ref>Vgl. [[#goldberg1988|Goldberg 1988]], S. 130. Der Text der Chronik (Diözesanarchiv Augsburg, HS 95, fol. 27 v) nennt auch die Stifterinnen und Kosten der sechs Bilder: „Verzaichnus wer die Taflen in den Capitl oder die siben haubt Krichn hat mahen lass[e]n. / Zu Ziehrung deß Capitl hauß, so stetts auf Bargament geschrib[e]n in den bichl wo der Closter Pau beschriben 1496 gezeichn[e]t haben etliche frau[e]n auß sond[er]licher genad Vnd andacht, daffellen darein lassen mahlen der Nam herna[c]h folgt. / Barbara riedlerin hat S:Joannes tafl mahen lass[e]n die hat od[er] ist gestanden 64 gulden. od[er] 54: / Item helena rephonin, Sanct Lorenzen Vnd Sanct Sebah[s?]tian mahen lassen, die gestett 60ig gulden, ich schreibs na[c]h der alten spra[c]h wie es stett. / Item veronica Welserin, hat lassen zwu taffeln mah[e]n die ainen Von Heillig[e]n Creiz‚ die ander Von Sanct Pauls haben gestandt[e]n: mit allem dingen 187 gulden. / Item Dorothea rölingerin, hat lassen mahen Vnser lieb[e]n frau[e]n taffel die gestatt, od[er] stett 60 gulden. / Item Anna riedlerin Sanct Peters dafel mit den 14. noth helffern, gedie gestatt, od[er] stett 45 gulden.“ (Zit. nach [[#schawe1999|Schawe [1999]]], S. 23).</ref> 2 ×
<ref>Vgl. [[#goldberg1988|Goldberg 1988]], S. 158.</ref>
<ref>[[#gärtner2002|Gärtner 2002]], S. 22.</ref>
<ref>[[#gärtner2002|Gärtner 2002]], S. 22–26.</ref>
<ref>[[#gärtner2002|Gärtner 2002]], S. 24.</ref>
<ref>[[#gärtner2002|Gärtner 2002]], S. 24–26.</ref>
<ref>[[#schawe1999|Schawe [1999]]], S. 73 spricht von einem Wappen, {{Literatur |Autor=Norbert Lieb, Alfred Stange |Titel=Hans Holbein der Ältere |Verlag=Deutscher Kunstverlag |Ort=München [u. a.] |Datum=1960}}, S. 21 sprechen von Wappen im Plural. Die Form unten soll sicherlich ein Wappen sein, die darüber mag ein weiteres sein.</ref>
<ref>Vgl. „Liste der in Berlin als Körperschaft anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften“ in den [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref>2020, siehe Abschnitt ''[[#Technische Daten der Varianten|Technische Daten der Varianten]]''</ref>
<ref name="Bade">[[#Weblinks|Bäderhomepage.]]</ref>
<ref name="EW-Zahl">{{Webarchiv|url=https://www.marl.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Amt_10/Statistiken/EWO_Stadtteile_Statistikbezirke_20201231.pdf |wayback=20211128024453 |text=Einwohnerzahlen Marls Stand 31.12.2020 |archiv-bot=2024-05-15 15:29:31 InternetArchiveBot }}, Stadt Marl (PDF; 270 kB); stat. Bezirke wie in [[#Gliederung]] angegeben</ref>
<ref name="subset-023-330">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 023, Version 3.3.0 {{Internetquelle | url=https://www.era.europa.eu/sites/default/files/filesystem/ertms/ccs_tsi_annex_a_-_mandatory_specifications/set_of_specifications_3_etcs_b3_r2_gsm-r_b1/index003_-_subset-023_v330.pdf | titel=Glossary of Terms and Abbreviations | datum=2016-05-13 | archiv-url=http://web.archive.org/web/20221127085728/https://www.era.europa.eu/sites/default/files/filesystem/ertms/ccs_tsi_annex_a_-_mandatory_specifications/set_of_specifications_3_etcs_b3_r2_gsm-r_b1/index003_-_subset-023_v330.pdf |format=PDF |sprache=en |archiv-datum=2022-11-27 |abruf=2023-01-21 }}</ref>
<ref name="subset-026-3.11.7">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, 3.11.7.1.3.</ref>
<ref name="subset-026-360-4.3.2">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, Abschnitt 4.3.2.</ref>
<ref name="subset-026-A.3.2">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, A.3.2.</ref>
<ref>Siehe Abschnitt [[#Definitionen]]</ref>
<ref name="BOKU 1998">[[#Literatur|Lit.]] BOKU: ''Bleicherbach'', Kapitel 2.1 ''Bachbeschreibung'', S. 2 f; mit Karte; vergl. ''Fotobeilage'' nach S. 19.</ref>
<ref name="Einzug">Durch das flache Gelände schwer ermittelbar; das ''Flächenverzeichnis'' gibt 16,4723 km² in vier Detaileinzugsgebieten <!--1.06514461 + 7.12197577 + 2.58520899 + 5.69998622--> (online DORIS, s. o.); [[#Literatur|Lit.]] BOKU: ''Bleicherbach'', S. 2/3 gibt ca. 26,9 km².<!--ref name="gws-bericht 27 km²--> </ref>
<ref group="Anm.">Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 164. Marburg, 1953 (1965), D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, I.3, Tafel 356. Marburg, 2000, D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Vol. IV, Tafel 144. Marburg, 1981 [http://www8.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/stoyan/l3/LANG=germ/F=Mechtild/N=v.Gera/Q=D:n.1309 uni-erlangen]{{Toter Link |url=http://www8.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/stoyan/l3/LANG=germ/F=Mechtild/N=v.Gera/Q=D:n.1309 |date=2018-12 |archivebot=2018-12-03 19:56:22 InternetArchiveBot}} und nicht wie bei Berthold Schmidt – Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903) Tafel 3, 9 – als Tochter von [[#Gera3|Heinrich II.]]</ref>
<ref>[[Stammliste des Hauses Reuß]] Ausschnitt aus dem Einleitungstext – Gelöst wurde die Frage, wie die Reußen zu ihrem Namen gekommen sind und wann sie ihn zum ersten Mal erhielten, das Letztere durch Flach, das Erstere durch die Ereignisse der Schwarzburger Genealogie zwischen 1270 und 1320 beantwortet. Danach ist Graf Günther IV. (VII.) von Schwarzburg der Ehemann der Prinzessin Sofija von Halitz, auch wenn diese in sämtlichen bisher bekannten Urkunden der Schwarzburger nie mit ihrem Vornamen erscheint. Begründung: Der Enkel von Graf Günther V. (IX.) {{Anker|B9}}[[#S1|Sieghard]] von Schwarzburg, wird [[Blutsverwandtschaft|consanguineus]] der Fürsten von Halitz genannt; die ältere Tochter von Graf Heinrich V. heiratet den Vater des Vogtes Heinrich von Plauen, welcher zuerst den Namen Ruzzo erhält, um ihn von seinem älteren Bruder gleichen Namens zu unterscheiden, der als Sohn einer Böhmin den Namen Bohemus trägt. Wenn nun beide Stammväter – der älteren Schwarzburger wie der jüngeren Blankenburger Linie – Söhne der russischen Fürstin Sofija sind, dann sind die 1259 zwischen ihnen beiden aufgezählten Brüder mit großer Wahrscheinlichkeit Söhne der gleichen Mutter, und die erst später genannten Töchter Graf Günther IV. (VII.) mit dem gleichen Grade der Wahrscheinlichkeit auch Töchter der russischen Mutter. Das schließt eine erste Ehe des Vaters, Graf Günther IV. (VII.), nicht aus, doch sind mögliche Kinder aus dieser ersten Verbindung, falls erfolgt, urkundlich jedenfalls nicht greifbar.</ref>
<ref name="subset-023-330">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 023, Version 3.3.0 {{Internetquelle | url=https://www.era.europa.eu/system/files/2023-01/sos3_index003_-_subset-023_v330.pdf | titel=Glossary of Terms and Abbreviations | datum=2016-05-13 |format=PDF |sprache=en |abruf=2023-02-28 | seiten=28}}</ref>
<ref name="subset-026-360-4.4.7">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, Abschnitt 4.4.7.</ref>
<ref name="subset-026-360-5.4">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, Abschnitt 5.4.</ref>
<ref name="LGRB-GK50">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte und nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref>Zitiert in [[#Md 1994]], S. 63.</ref>
<ref>Zitiert in [[#Schaal 1994]], S. 366.</ref>
<ref>[[#Schmidt 1990]].</ref>
<ref>[[#Werner 1999]].</ref>
<ref>Schelvis: ''Vernichtungslager Sobibór.'' 2003, S. 95 (siehe [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref>Das ZDF versuchte auf diese Weise, einheitliche Begriffe einzuführen, daher tauchten der „[[#Phaser|Phaser]]“ und das „[[#Transporter|Beamen]]“ später auch bei der deutschen Fassung von ''[[Mondbasis Alpha 1]]'' auf. Seit ''[[Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert]]'' (''TNG'') wird auch in der deutschen Synchronisation konsequent der Begriff „Warp“ verwendet.</ref> 2 ×
<ref name= "Überwasserverdrängung der Swordfish-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt als Verdrängung 730 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe Literatur) 737 tn.l.</ref>
<ref name="Indienststellung der Starfish">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3421.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Starfish'' den 27. Oktober 1933 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 3. Juli 1933.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref name="NACE Vorgeschichte">[[#Weblinks|Weblink]] {{Literatur |Autor= |Hrsg=eurostat |Titel=NACE Rev. 2 |Kapitel=1.3 ''NACE: Vorgeschichte und rechtlicher Rahmen – Von der NICE zur NACE Rev. 2'' |Seiten=16 ff.}}</ref>
<ref>Klein und Sommerfeld (2010), S. 389. Die Ausgangsposition wurde wie in [[#StaudeEbene|Abb. 2]] so gewählt, dass zunächst ''ε'' = +1 ist.</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein|PRÄFIX=|SUFFIX=|REF-NAME=}}</ref>
<ref>Der Aushangplan ist detaillierter als die Pläne in [[#Mammut 2006]] und [[#Mammut 2011]] und enthält auch die richtige Position des Ehrenmals.</ref> 2 ×
<ref>Die Position des Ehrenmals ist in [[#Mammut 2006]] und [[#Mammut 2011]] falsch eingezeichnet.</ref> 2 ×
<ref>[[#Hahn 1995|Hahn 1995]], Seite 44.</ref>
<ref name="LGRB-GK50">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Etwa dasselbe Bild liefert die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bold bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref name="lang">Gundula Lang: ''Das Nützliche mit dem Schönen verbinden: Das Waldschwimmbad an der Steinbachtalsperre bei Euskirchen-Kirchheim.'' 2008. Siehe [[#Literatur|Literatur]].</ref>
<ref>Bayer: ''Die „Steinerne Rinne“ am Berg südlich Erasbach/Opf.'' (siehe [[#Literatur|Literatur]])</ref>
<ref name="ANU-Stammbuam" >[[#ANU-Family-Tree|Family Tree of Rabbi Gabriel Steinschneider]] (nachfolgend zitiert als ''ANU-Stammbaum'')</ref>
<ref name="Wolf-Linie" >[[#Prostejov-Line|Descendants of Wolf Steinschneider (Prostejov, Czech Republic Lineage)]] (nachfolgend zitiert als ''Wolf--Linie'')</ref>
<ref>Isidore Singer: ''Steinschneider, Moritz'', in der [[#JewEnzy 1906|''Jewish Encyclopedia'']] von 1906</ref>
<ref>Sofern in den nachfolgenden Abschnitten keine anderen Quellen benannt werden, stammen alle Angaben von dieser Webseite, vom [[#ANU-Family-Tree|ANU-Family Tree of Rabbi Gabriel Steinschneider]] oder aus der [https://www.hohenemsgenealogie.at/gen/search.php Hohenems Genealogie]</ref>
<ref>Zum Beispiel auf der Webseite [[#Steinschneider-Family|Welcome to Steinschneider.com]] oder des [[#JM-Hohenems|Jüdischen Museums Hohenems]]</ref> 2 ×
<ref name="bala">Interessant sind auch Ziffernsysteme mit negativen Ziffernwerten, insbesondere die [[#Balancierte Stellenwertsysteme|balancierten Stellenwertsysteme]]. Eher exotisch sind die Systeme von David W. Matula (zitiert nach [[#Knuth1]] {{nowrap|S. 210f}}).<br /> 2 ×
<ref>[[#Petkovšek|Petkovšek]] p. 408</ref>
<ref name="WerWarWas">[[Stephan Hermlin#KurzBio|Kurzbiografie]]</ref>
<ref>Zitiert nach Hradský - Mallinerits, S. 251 (s. [[#Literatur]])</ref>
<ref name= "Sterlet">Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) erwähnt die ''Sterlet'' nicht. Bagnasco und das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3429.html uboat.net] teilen sie der 2. Baugruppe zu.</ref>
<ref name="stift-kremsmuenster sternwarte">[[#Weblinks|Weblink]] Stift Kremsmünster: ''Sternwarte.''</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte, die aber nur den Bereich bis an den Westrand von Stetten abdeckt. Einen gröberen Überblick insbesondere über die Einzugsgebietsanteile östlich davon verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein|PRÄFIX=|SUFFIX=|REF-NAME=}}</ref>
<ref name="#Klumpp 2006, Seite 28">[[#Klumpp 2006]], Seite 28.</ref>
<ref name="#Klumpp 2006, Seite 4">[[#Klumpp 2006]], Seite 4.</ref>
<ref name="#Schukraft 2013, Seite 25">[[#Schukraft 2013]], Seite 25.</ref>
<ref name="ReferenceA">[[#Wendschuh 1988]], Seite 44, [[#Wais 1952.1]], Seite 82.</ref> 2 ×
<ref>[[#Auer 2004]], Seite 86–93.</ref>
<ref>[[#Auge 2009]], Seite 20, [[#Wendschuh 1988]], Seite 254.</ref> 2 ×
<ref>[[#Keller 2014]], 10.1 Konsolsteine an den Gewölberippen – Schlußsteine.</ref>
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 14, [[#Keller 2014]], Adolf Saile: Chorfenster rechts.</ref> 2 ×
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 14, [[#Keller 2014]], Rudolf Yelin: Chorfenster Mitte.</ref> 2 ×
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 14, [[#Keller 2014]], Wolf Dieter Kohler: Chorfenster links.</ref> 2 ×
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 14.</ref>
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 29–30.</ref>
<ref>[[#Klumpp 2006]], Seite 5.</ref>
<ref>[[#Schmidt 2017]].</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 20–22.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 22–23.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 23–25.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 25–26.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 26, [[#Wais 1952.1]], Seite 72, Tafel 28.</ref> 2 ×
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 29–30.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 30–32.</ref>
<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 32.</ref>
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<ref>[[#Schukraft 2013]], Seite 4–9.</ref>
<ref>[[#Sorg 1979]], Seite 7–8.</ref>
<ref>[[#Sorg 2013]], Seite , 8, 14, [[#Wendschuh 1988]], Seite 48.</ref> 2 ×
<ref>[[#Sorg 2013]], Seite 8, 19, [[#Wendschuh 1988]], Seite 48.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 44, 82–83, Tafel 51–55, [[#Heideloff 1855]], Seite 18–19, Tafel V, [[#Sorg 1979]], Seite 6–8.</ref> 3 ×
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 77–78, Tafel 38.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 78, Tafel 39–40, 43, [[#Schukraft 2013]], Seite 27–29.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 80–81, [[#Auge 2009]], Seite 51–53, [[#Klumpp 2006]], Seite 8–9, [[#Sorg 1979]], Seite 26.</ref> 4 ×
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 81–82.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 84–85, Tafel 58–60.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 85, Tafel 60.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 86, Tafel 30.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 86, Tafel 63.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 87, Tafel 66.</ref>
<ref>[[#Wais 1952.1]], Seite 90–92, Tafel 69–70.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 213–218.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 218.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 219–221.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 223–224.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 234–241.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 255.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 257, [[#Sorg 1979]], Seite 28, [[#Kopp 1958]], Seite 20.</ref> 3 ×
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 259, [[#Wais 1952.1]], Seite 78–79.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 261–262.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 284, [[#Sorg 2013]], Seite 23.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 290–291.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 291–292.</ref>
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 35–36, [[#Wais 1952.1]], Seite 82.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wendschuh 1988]], Seite 40–41, [[#Wais 1952.1]], Seite 69, [https://www.kirchen-online.com/content/k_k-in-stuttgart/stiftskirche.html Kirchen-Online].</ref> 2 ×
<ref name="DomProm">Siehe auch [[#Dominanz und Prominenz]]</ref>
<ref name="Indienststellung der Stoic">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3448.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Stoic'' den 29. Juni 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 31. Mai 1943.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref name= "Indienststellung der Storm">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3450.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Storm'' den 23. August 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 9. Juli 1943.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref group="A.">siehe [[#Systematik|§ Systematik]].</ref>
<ref>[[#Literatur|Payne 1996]], S. 278.</ref>
<ref>[[#Literatur|Sidorovici & Georgescu 1938]], S. 1.</ref>
<ref name="Indienststellung der Stratagem">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3451.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Stratagem'' den 9. Oktober 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 14. August 1943.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref>[https://www.ekd.de/news_2014_10_30_1_reformationsstaedte_europas.htm ''Worms und Coburg sind „Reformationsstädte Europas“.''] ekd.de/aktuell_presse, 30. Oktober 2014 (darin auch zu Straßburg); abgerufen am 25. Juni 2016. – Zur Bedeutung Straßburgs in der Reformationsgeschichte siehe den Abschnitt ''[[#Mittelalter, freie Reichsstadt, Frühneuzeit|Freie Reichsstadt]]'' und das ''Stadtporträt'' [https://reformation-cities.org/cities/strassburg/ ''Reformationsstadt Straßburg''] des Projekts ''Reformationsstädte Europas'', reformation-cities.org/cities; abgerufen am 25. Juni 2016.</ref>
<ref>siehe [[#Geschichte|Abschnitt Geschichte]]</ref>
<ref name="Witzke_Einwohner">Harald Witzke: ''1760 leben in Altstrelitz 60 jüdische Familien.'' In: ''Freie Erde.'' Neustrelitz, 07/1988.''Anmerkung'': Das Material zur Geschichte der [[#Jüdische Gemeinde|Strelitzer Juden]] erarbeitete der wissenschaftliche Mitarbeiter des [[Karbe-Wagner-Archiv]]s Neustrelitz Harald Witzke aus Anlass des 50-Jährigen Gedenktages an die [[Novemberpogrome 1938]]. Aus redaktionellen Gründen erschien in der Zeitung nur eine gekürzte Fassung. Die vollständige Fassung ist im Karbe-Wagner-Archiv einzusehen. (lt. Mitteilung der Redaktion am Anfang des Artikels).</ref>
<ref name= "Indienststellung der Strongbow">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3452.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Strongbow'' den 23. Dezember 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 17. November 1943.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref>[[#Bab 1918.2]].</ref>
<ref>[[#Havenstein 1915]].</ref>
<ref>[[#Heuss 1917]].</ref>
<ref>Der frühe Ansatz u. a. in Edeltraud Maier-Lutz u. a.: ''Flußkreuzfahrten in Rußland: Unterwegs auf Wolga, Don, Jenissej und Lena''. Trescher Verlag, 5. überarb. A. (2005). S. 48. Gegen den dort genannten Endzeitpunkt 16. Jh. siehe die [[Strug (Bootstyp)#Erste russische Flotte (Asow-Flotte) und Niedergang des Strug-Baus|Belege zur Zeit Peter I.]]</ref>
<ref>Mosche Weiss, zitiert nach [[#Kinder-Kibbuz|''After the Shoah: Strüth – Der Kinder-Kibbuz von Ansbach'']]</ref>
<ref>„Everything arround reminded us of the past. The humiliation, discrimination, the arrow cross atrocities, the hatred and the killing. We wanted to start a new life, in a new homeland, built by us, where we could live as free people and are able to defend ourselves. This strong will led us back to the zionist movement and ultimatively to Palestine (later on Israel).“ Rafi Ben Zur: [[#Strueth by Ansbach|DP Camp of Children in the sanatorium "Strüth / Strueth by Ansbach"]]</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe [[#Literatur|Literatur]]) 814 bis 872 tn.l.</ref> 2 ×
<ref>Vgl. Dorothea Külbel (s. [[#Literatur|Literatur]]), S. 20: „Das Demokratische an der Architektur von Fehling, Gogel & Pfankuch ist gleichsam unabhängig vom gewählten Partizipationsmodell und muss nicht zwangsläufig dem Kollegien- oder Tutorenprinzip folgen. Auch nach Abschaffung des Tutorenmodells hat sich das Studentendorf als demokratie- und partizipationsfördernder Ort erwiesen. Die Studentenrevolte der [[68er-Bewegung|1968er Bewegung]] wäre wohl ohne Entfaltungsräume wie das Studentendorf Schlachtensee und ohne Orte, an denen sich Menschen von ihrer eigenen Gesellschaft emanzipieren können, kaum möglich gewesen.“</ref>
<ref name= "Indienststellung der Sturdy">Das [https://uboat.net/allies/warships/ship/3463.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Sturdy'' den 29. Dezember 1943 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 29. November 1943.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco hingegen 814 bis 872 tn.l.</ref>
<ref name= "Überwasserverdrängung der Swordfish-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt als Verdrängung 730 tn.l. an, Erminio Bagnasco (siehe Literatur) 737 tn.l.</ref>
<ref name="Indienststellung der Sturgeon">Das [http://uboat.net/allies/warships/ship/3418.html uboat.net] gibt für die Indienststellung der ''Sturgeon'' den 27. Februar 1933 an, Hutchinson (siehe [[#Literatur|Literatur]]) den 15. Dezember 1932.</ref>
<ref name="#Bauland 1968">[[#Bauland 1968]].</ref>
<ref name="#Frank 1957, S. 560">[[#Frank 1957]], S. 560.</ref>
<ref name="#Kirchner 2009, S. 189">[[#Kirchner 2009]], S. 189.</ref> 4 ×
<ref name="#Kirchner 2009, S. 191">[[#Kirchner 2009]], S. 191.</ref> 3 ×
<ref name="#Kluge 1989">[[#Kluge 1989]].</ref> 2 ×
<ref>Abbildung: [[#Heine 1932]].</ref>
<ref>[[#Bauland 1968]], [[#Hofe 1945]], S. 88, [[#Kirchner 2009]], S. 254, [[#Sucher 2010]], S. 109</ref> 4 ×
<ref>[[#Bleier-Brody 1954]].</ref>
<ref>[[#Bolz 1991]], S. 183–184, [[#Frank 1920]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Bolz 1991]], S. 375–376.</ref>
<ref>[[#Büchmann 1993]].</ref>
<ref>[[#Frank 1925]]. – Siehe auch: [[Silberburgstraße (Stuttgart)#Bruno Frank|Silberburgstraße (Stuttgart), Bruno Frank]].</ref>
<ref>[[#Frank 1930.1]], S. 130.</ref>
<ref>[[#Hadamczik 1978]], S. 9–10.</ref>
<ref>[[#Kirchner 2009]], S. 188.</ref>
<ref>[[#Kirchner 2009]], S. 191. – Die Alben wurden 1930 und 1931 angelegt.</ref>
<ref>[[#Kirchner 2009]], S. 226–227.</ref>
<ref>[[#Kirchner 2009]], S. 254.</ref>
<ref>[[#Mann 1984]], S. 382.</ref>
<ref>[[#Werkstatistik 1948]], [[#Werkstatistik 1981]], [[#Werkstatistik 1990]].</ref> 3 ×
<ref>Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 (siehe [[#Literatur|Literaturliste]])</ref>
<ref>[[#Fischer 1903]], Seite 28–29.</ref>
<ref>[[#Fischer 1903]], Seite 29.</ref>
<ref>[[#Fischer 1903]], Seite 31.</ref>
<ref>[[#Schmidt 2006]], Seite 125.</ref>
<ref name="Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse">Robert Hutchinson (Siehe: [[#Literatur|Literatur]]) gibt 865 tn.l. an, Erminio Bagnasco hingegen 814 bis 872 tn.l.</ref>
<ref>Frank T. Leusch: ''Baugeschichte im Schatten des Münsters.'' In: ''Im Schatten des Münsters.'' (siehe [[#Literatur]])</ref>
<ref>An den vier Eckgiebeln des 1905 erbauten Alten Rathauses in Stuttgart waren vier bronzene Ritterfiguren angebracht. Beim Wiederaufbau des Rathauses wurden sie 1951 abgenommen. Zwei sind am Eingang des Städtischen Lapidariums aufgestellt, eine ist im [[Stadtarchiv Stuttgart|Stadtarchiv]] magaziniert und eine ist zugrunde gegangen ([[#Wais 1954.1]], S. 93, Nr. 1). Von Heinz Fritz (1873–1927)<!-- [[#Baum 1913]], S. 209-210; [[#Württemberg 2006]], S. 250. --> stammt auch die Figur der ''Stuttgardia'', die ebenfalls vom Alten Rathaus stammt und nach einem Zwischenaufenthalt im Lapidarium am neuen Rathaus wieder angebracht wurde (Ecke Marktplatz und Hirschstraße).</ref>
<ref>Der bei [[#Wais 1954.1]], S. 112, erwähnte Schlussstein „H Z G 1793“ fehlt.</ref>
<ref>Nach [[#Wais 1954.1]], S. 147: „rechts vom kleinen Eingang“.</ref>
<ref>[[#Assel 2009]].</ref>
<ref>[[#Hartmann 1886]].</ref>
<ref>[[#Hauff 1826]].</ref>
<ref>[[#Hauff 1828]].</ref>
<ref>[[#Kienzle 2009]].</ref>
<ref>[[#Mörike 1878]]; [[#Wais 1954.1]], Nr. 16.</ref> 2 ×
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 215–216; [[Villa Berg (Kunstwerke)#Diana von Versailles (1849)|Villa Berg (Kunstwerke)]].</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 217 (?).</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 219–221.</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 241–242; [[Villa Berg (Kunstwerke)#Ceres (1851–1854)|Villa Berg (Kunstwerke)]].</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 243–244; [[Villa Berg (Kunstwerke)#Flora (um 1855)|Villa Berg (Kunstwerke)]].</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 272–274.</ref>
<ref>[[#Peschel 2009]], S. 44–53, 212-215.</ref>
<ref>[[#Sauer 1988]], S. 45; [[#Schmid 2006]], S. 8–9; [[#Wais 1954.1]], S. 90; [[#Weigele 1999]], S. 144–145. Siehe auch: Wikipedia-Artikel [[Eduard Pfeiffer]], Abschnitt [[Eduard Pfeiffer#Stuttgarter Altstadtsanierung|Altstadt-Sanierung Stuttgart]].</ref> 4 ×
<ref>[[#Sauer 1993]], S. 71.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 10–13; [[#Wais 1954.1]], S. 91–92; [[#Weigele 1999]], S. 145.</ref> 3 ×
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 13.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 13; [[#Weigele 1999]], S. 147–149.</ref> 2 ×
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 17. Zu dem Original im Louvre siehe: Frédéric de Clarac: ''Description du Musée royal des antiques du Louvre'', Paris 1830, S. 192 Nr. 489 ([http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9399618/f234.image Digitalisat]).</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 17.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 18.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 18–19. – Siehe auch [[#Lapidariumssammlung|Lapidarium]], Nr. 62.</ref> 2 ×
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 19.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 25, 29.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 25.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 27.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 31.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 32.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 8–9; [[#Schukraft 2008]], S. 358; [[#Sterra 1991]]; [[#Vietzen 1972]], S. 488; [[#Wais 1950]]; [[#Wais 1954.1]], S. 91; [[#Weigele 1999]], S. 144–145.</ref> 7 ×
<ref>[[#Schmid 2006]], S. 9.</ref>
<ref>[[#Schmid 2006]].</ref>
<ref>[[#Schukraft 1995]], S. 56.</ref>
<ref>[[#Wais 1950]].</ref>
<ref>[[#Wais 1951.1]], S. 71.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.1]], Nr. 11, 16, 28, Tafel 17.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.1]], Nr. 142.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.1]], S. 146: „Relief im Wandelgang, links von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.1]], S. 146: „Relief im Wandelgang, rechts von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.1]], S. 90; [[#Weigele 1999]], S. 144–145.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wais 1954.1]]. In der Liste von Wais fehlt die Nummer 176, die im Museumsführer jedoch enthalten ist.</ref>
<ref>[[#Wais 1954.2]]</ref>
<ref>[[#Wais 1955.4]].</ref>
<ref>[[#Wais 1956]], S. 32, Tafel 35.</ref>
<ref>[[#Wais 1956]], S. 65, Tafel 85.</ref>
<ref>[[#Weber 1953]]; [[#Holst 1987]], S. 401–40; [[#Antikensammlung|Antikensammlung]], Nr. 209.</ref> 3 ×
<ref>[[#Weigele 1999]].</ref>