Benutzer:Chateau neuf du pape/Isa Denison

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Isa Denison (* 1942 in Tübingen) ist selbstständige Grafik-Designerin mit Schwerpunkt Schriftdesign und Autorin der Buchtrilogie Der Göttliche Code.

Leben und Beruf

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Von Kindheit an begeisterte sich Isa Denison für das Design von Schriften. Ihr erster Auftrag galt der Gestaltung eines Prospektes für ein Kinderdorf in Äthiopien. Dabei faszinierten sie die äthiopischen Schriftzeichen, so dass sie ein Alphabet entwarf, dessen lateinische Buchstaben aussahen, als ob sie amharische Zeichen seien. Dies war der Auftakt zur Gestaltung zahlreicher Hausschriften, die sie im Laufe von vierzig Berufsjahren für ihre Kunden und für den weltweiten Vertrieb entwarf und später auch digitalisierte. Im Zusammenhang mit der Gestaltung von Buchstaben und Alphabeten befasste sie sich mit der Geschichte unserer Schrift. Dabei fiel ihr die Verwandtschaft unserer lateinischen Buchstaben mit Runensätzen auf. Nachdem sie sah, dass mehr als die Hälfte unserer Buchstaben eine Entsprechung in den Runen haben, versuchte sie herauszufinden, wie es zu dieser Ähnlichkeit kommen konnte.

Forschungen und Werke

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Die geschichtlichen Überlieferungen, die ältesten Runen würden aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus stammen und seien die Schriftzeichen der Germanen, überzeugten sie nicht, denn es existieren Runenartefakte, die eindeutig älter sind. Die meisten Runen – 14 Zeichen – sind bereits in der Schrift des Industales aus der Zeit um 2600 v.Chr. enthalten. Schriftsachverständige gehen allerdings davon aus, dass die einfachen Formen der Runen überall zu finden sein müssten und übersehen, dass viele der insgesamt 690 Zeichen der Industalschrift Variationen der „einfachen” Formen der dort enthaltenen Basisrunen sind. Bei ihrer Forschung entdeckte Denison die Grundform der Runen: Runen sind zweidimensionale Darstellungen ihrer dreidimensionalen Grundform, die ursprünglich aus der Kugel stammt. Außerdem erkannte sie, dass in den Runen der Edda ein Code verborgen ist – ein Code, der die Evolution der Menschheit von Beginn bis zum Ende der Zeit aufzeigt. Mit diesen erstaunlichen Entdeckungen beginnt der erste Band ihrer Buchtrilogie Der Göttliche Code. Um mehr Klarheit über die Geschichte der Menschheit und ihrer Schriften zu erlangen, studierte Denison die Mythen vieler Völker. Sie erkannte, dass Mythen in Wirklichkeit verborgene Wahrheiten enthalten, die zur Zeit ihrer Entstehung noch nicht offen dargelegt werden konnten, deren Worte jedoch sprachliche Hinweise auf die in ihnen verborgenen Geheimnisse enthalten. Und sie erkannte, dass unsere Mythen Geschehnisse ansprechen, die für uns kaum fassbar lange zurückliegen – wie zum Beispiel die Mythe über das „Töten von Baldur”. Baldur ist der Herrscher des Lichts, die Personifizierung der natürlichen Hellsichtigkeit der Menschen, die durch Hödur, den Streiter gegen das Licht, abgelöst wurde. Das „Töten von Baldur” bezeichnet die Beendigung der natürlichen Hellsichtigkeit der Menschheit durch Hödur, die Personifizierung des nicht mehr hellsichtigen, sondern des blinden Zustands der Menschheit. Die Bezeichnung „Töten” in den Mythen beschreibt also keinen Mord, sondern das Ablösen eines geistigen Prinzips durch ein anderes – im Falle unserer Hellsichtigkeit den Übergang zu unserem heutigen Zustand des nicht mehr Hellsichtigseins.

Als Wegweiser für die Wahl der Themen dienten Denison die in den Mythen und in der Geschichte der Völker aufgeführten göttlichen Inkarnationen, ebenso die Entwicklung der Schriften. Die Buchtrilogie beschreibt dem Evolutionscode der Runen entsprechend alle bisherigen Zeitalter und überrascht mit der Dechiffrierung der größten Rätsel der Menschheit, auch archäologischer Rätsel. Oder die unbekannten positiven und negativen Stationen unserer Entwicklung. Auch die Mysterien göttlicher Inkarnationen, die in den Millionen von Jahren immer wieder aufs Neue auf die Erde kamen und dabei fast immer neue Namen trugen, weil die Menschen entsprechend ihres kulturellen Entwicklungsstandes nur auf diese Weise Zugang zu ihnen finden konnten. In unserem aktuellen Zeitalter ist von besonderem Interesse die Beschreibung des bisher unbekannten Wirkens von Christus während seiner Kreuzigung. Seine Tat ist durch die Worte „Es ist vollbracht“ angedeutet und von allergrößter Bedeutung für uns heute, sofern wir sie kennen und umsetzen. Ebenso die Erkenntnis, dass der Gral kein Gegenstand ist, sondern das geistige, göttliche Licht in jedem Menschen, mit dessen Hilfe die Menschheit auf optimale Weise das Ende der dualen Zeit erreichen möge.

Auf dem weiten Weg der Entschlüsselung des Evolutionscodes begleiteten von Anfang an zwei Physiker Denisons‘ Forschungen, vor allem der spätere Verleger der Buchtrilogie, Horst Fuhrmann. Im Bewusstsein dessen, dass unsere Welt aus mehr als die vier Dimensionen der Raumzeit besteht, erstellte der Physiker Horst Fuhrmann zur Vervollkommnung des Wissens um das Ziel der Evolution der Menschheit eine Übersicht des holistischen Weltbilds der 12/13 Dimensionen. Dieses Weltbild beschreibt er auf neuartige Weise so, dass auch Nichtphysiker es nachvollziehen und begreifen können. Nicht nur in technischer Hinsicht, sondern auch in Bezug auf die Auswirkung auf uns Menschen, so dass wir zum ersten Mal verstehen können, in welcher Beziehung wir selbst zu höheren Dimensionen stehen.

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