Benutzer:Chief tin cloud/Brewster Aeronautical Corporation Erweiterung

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 Info: Brewster Aeronautical Corporation existiert.

Brewster F2A-3 "Buffalo" der US Navy auf einem Übungsflug. Naval Air Station Miami (Florida), 2. August 1942.

Die Brewster Aeronautical Corporation war ein US-amerikanischer Flugzeughersteller mit Sitz in Long Island im Bundesstaat New York. Sie ging aus dem alteingesessenen Unternehmen Brewster & Company hervor, die sich mit dem Bau von Kutschen und später auch von Automobilen und vor allem besonders luxuriösen Karosserien beschäftigte.

Der erste Auftrag von Brewster & Co.aus der Luftfahrtindustrie war ein Subkontrakt über die Lieferung von Schwimmern für Wasserflugzeuge. 1924 wurde die Luftfahrtsparte in die Tochtergesellschaft Brewster & Co. Aircraft Division unter der Leitung des ehemaligen Brewster-General Managers Seymour Baum ausgegliedert. In der Folge der Weltwirtschaftskrise kam das Geschäft praktisch zum Erliegen. Im Februar 1932 übernahm James Work das Unternehmen. Work war zuvor Projektingenieur bei der Naval Aircraft Factory (NAF) in Philadelphia gewesen.[1]

Brewster Aeronautical Corporation

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Work organisierte das Unternehmen neu als Brewster Aeronautical Corporation. Das Domizil blieb das alte, nur war Brewster Aeronautical jetzt Mieter. Zunächst wurden lediglich Flugzeugteile und kleinere Baugruppen für andere Hersteller gebaut. Es scheint, dass Work mit der Führung und Organisation des Unternehmens jedoch überfordert war. Kein einziger der Aufträge des bei weitem wichtigsten Kunden, der US-Marineluftwaffe, scheint problemlos oder wenigstens termingerecht ausgeführt worden zu sein und keines der drei im Hause entwickelten Kampfflugzeuge entsprach den Erwartungen. Nur eines, die F2A "Buffalo", konnte überhaupt für den Kriegseinsatz genutzt werden und erwies sich dabei als derart unterlegen, dass es nach dem ersten Kampfeinsatz von der Front abgezogen wurde.

Brewster SBA / NAF SBN

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Prototyp Brewster XSBA-1 (ca. 1936)

Im Jahr 1934 sicherte Work dem Unternehmen einen Marine-Kontrakt für einen trägergestützten Aufklärer / Sturzbomber. Die darauf entwickelte einmotorige, zweisitzige Brewster SBA wurde die erste eigene Konstruktion. Das Ganzmetallflugzeug hatte ein einziehbares Fahrwerk und einen geschlossenen Bombenschacht. Der Prototyp XSBA-1 flog erstmals im April 1936. Der Produktionsauftrag wurde schließlich wegen Kapazitätsproblemen an Works früheren Arbeitgeber, die NAF, weitergegeben. Nur 30 Maschinen wurden gebaut, als SBN[1] und, wegen der mangelnden Leistungsfähigkeit, zur Pilotenausbildung verwendet.[2]

Brewster F2A "Buffalo"

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F2A-1 der U.S. Navy, Staffel VF-3, Flugzeugträger Saratoga (1940)

Inzwischen hatte sich Brewster auch um den 1935 ausgeschriebenen Auftrag für einen Nachfolger des trägergestützten Jagdflugzeugs Grumman F3F beworben. Mietbieter waren Grumman und die Seversky Aircraft Corporation. Die F3F war das letzte Doppeldecker-Jagdflugzeug der US Navy. Brewster erhielt den Zuschlag und entwickelte als ihren zweiten Entwurf die F2A Buffalo. Das Flugzeug war das erste trägergestützte Eindecker-Jagdflugzeug. Es hatte ein Einzieh-Fahrwerk und, um kostbaren Platz auf dem Flugzeugträger zu sparen, einklappbare Tragflächen. Die erste Bestellung der Navy ging am 11. Juni 1938 ein, mit einer Auslieferungsfrist für eine erste Tranche von 54 F2A-1 im Mai 1939. Es kam wiederum zu Verzögerungen (wahrscheinlich der Grund dafür, dass die NAF den Produktionsauftrag für den vorgenannten SBN erhielt), und nur eine einzige Maschine wurde fristgerecht fertiggestellt. Auch diese konnte nicht ausgeliefert werden, weil sie ein Exponat am New York World’s Fair's Fair 1939-1940 war.[1] Nur 11 Einheiten gelangten bis 1940 an die Truppe. Zehn davon gingen an die Staffel VF-3 auf dem Flugzeugträger Saratoga. Die restlichen F2A-1 wurden umgerüstet und ohne Fanghaken als Brewster 239 an Finnland verkauft, wo sie mit einigem Erfolg eingesetzt wurden.[3]

Nachdem sich in der Schlacht von Midway eine eklatante Unterlegenheit auch der verbesserten F2A-3 gegenüber japanischen Jagdfluzeugen gezeigt hatte, wurde die F2A von der Front abgezogen. Im Finnisch- 1940 land wurde der Typ mit einigem erfolgx

  • Brewster XF2A-1
  • Brewster F2A-1
  • Brewster B-239: Exportausführung der F2A-1 für Finnland ohne Flugzeugträger-Ausstattung und mit technischen Änderungen
  • Brewster F2A-2: Verbesserte Version für die US Navy Air Force
  • Brewster B-339B: Exportausführung der F2A-2 für Belgien ohne Flugzeugträger-Ausstattung und mit technischen Änderungen. Die Auslieferung wurde nach dem Fall Belgiens gestoppt.
  • Brewster B-339C: Exportausführung der F2A-2 für die Niederlande
  • Brewster B-339D: Exportausführung der F2A-2 für die Niederlande
  • Brewster Buffalo Mk I: Exportausführung der F2A-2 für Großbritannien. Auch Brewster B-339E
  • Brewster F2A-3
  • Brewster 339-23: Exportausführung der F2A-3 für die Niederlande


http://www.joebaugher.com/navy_fighters/f2a.html

503 Maschinen wurden gebaut.


Surprisingly, a new version was readied and in early 1941, 2 fighter squadrons aboard the USS Saratoga and the USS Lexington were re-equipped with the F2A-2. The F2A-3 was the last version of the Buffalo to enter US Navy service and the plane was eventually discontinued as a number of unlucky pilots soon found out that it was easily outrun and shot down by Japan’s Mitsubishi’s A6M Zero fighters. The Buffalo holds the distinction of being the first monoplane fighter to be flown off a carrier and a number of F2As later served with distinction as land-based fighters with the US Marine Corps. and British, Dutch and Finnish Air Force. Over a period of 4-year period, Brewster built 502 Buffalos.


Brewster SB2A "Buccaneer" / "Bermuda"

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Die einzige erhaltene Brewster SB2A im National Museum of Naval Aviation


Having just completed the design of the SBA scout-bomber, Brewster set about to produce a more effective aircraft with heavier armament, increased bomb load and higher performance. Unfortunately, performance was far below that anticipated, and the larger, much heavier aircraft lacked maneuverability. The British were supplied SB2As under lend-lease (designated "Bermudas" by the British), but they also found them completely unsuitable for combat operations. As a result, SB2As only saw second-line service as target towing and training aircraft.

Aufklärer/Bomber [4]


Brewster F3A "Corsair"

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Brewster F3A-1 "Corsair" (1943)


"F3A-1" was the designation for the Brewster-built F4U-1. Just over 700 were built before Brewster was forced out of business. Poor production techniques and shabby quality control meant that these aircraft were red-lined for speed and prohibited from aerobatics after several lost their wings. This was later traced to poor quality wing fittings. None of the Brewster-built Corsairs reached front line units.


Einer der zwei Prototypen Brewster XA-32 (ca. 1943)


The XA-32 was a Brewster-designed attack aircraft, a mid-wing type with an internal bomb bay. The prototype had the R-2800 engine, but it could take the R-4360. It did not enter production. The problems in experimental aircraft were sometimes the result of problems inherent in the manufacturing company. Brewster had startled the world when its pudgy Buffalo beat out Grumman's entry in the first Navy monoplane fighter competition. After that, it scarcely did anything right; and the XA-32, despite a sound layout, became a compendium of management-induced faults. A husky brute of an attack plane, the XA-32 was terribly overweight at almost 20,000 pounds. The drag induced by its rotund shape was amplified by careless detail design, which left it festooned with bumps and lumps. It was underpowered by the Pratt and Whitney R-2800. The real problem, however, was that the XA-32 suffered from the terminally bad Brewster management system. First flight was not until 22 May 1943, two years after the design was proposed; and almost every aspect of performance fell short of the specifications. The firm was in such management shambles that it drew the wrath of Congress and actually went out of the aircraft manufacturing business. Only two examples built. (information source: "American WWII aircraft")

In early 1942 B.A.C.’s Jimmy Work got sued for US$10 million for financial misdeeds and the Navy seized the Brewster plant, which had been relocated to the former Pierce-Arrow Building in Long Island City, installing the head of the Naval Aircraft Factory in charge. When the Navy cancelled Brewster's last contract, for Corsair assembly, the company was in serious trouble. In October 1942, Naval management decided to shut down the company, and on April 5, 1946, the Brewster Aeronautical Corp. was dissolved by its shareholders.


[1]


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und die SB2A Buccaneer/Bermuda. In größerer Stückzahl (735 Exemplare) wurde noch die als F3A bezeichnete Chance Vought F4U in Lizenz gebaut. Ein weiterer Auftrag über 773 Exemplare dieses Typs wurde bei Kriegsende storniert.Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Inhalt muss einen Namen haben.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nahmen die wirtschaftlichen Probleme zu und ein Missmanagement führte schließlich zum Zusammenbruch des Unternehmens.

  • John M. Andrade: U.S. Military Aircraft Designations and Serials, Midland Counties Publ., 1979
Commons: Brewster aircraft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • [

] (Englisch) (abgerufen am 3. Juli 2015)



  • [

] (Englisch) (abgerufen am 3. Juli 2015)


Brewster F2A Buffalo * Brewster SBA/SBN * Brewster SB2A Buccaneer * Brewster XA-32 *


Einzelnachweise

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<references>

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[3]

[4]

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[6]


  1. a b c d e coachbuilt.com: Brewster
  2. a b daveswarbirds.com: Brewster SBA
  3. a b joebaugher.com: Brewster 239
  4. a b daveswarbirds.com: Brewster SB2A Buccaneer
  5. a b joebaugher.com: The Demise of Brewster
  6. John M. Andrade: U.S. Military Aircraft Designations and Serials (1979)

[[Kategorie:Ehemaliger Flugzeughersteller]] [[Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Long Island]]