Benutzer:Chief tin cloud/Wettfahrt New York - Paris 1908

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 Info: Motorsport, schwierig, in Zukunft verschoben.


Streckenverlauf des Rennens "New York-Paris" 1908. Auf den Ast nach Valdez musste kurzfristig verzichtet.
Start am Times Square in New York
Vor dem Start: Oberleutnant Hans Koeppen im Protos
Vor dem Start: "Lelouvier" ist der Fahrer und Kameramann R. Maurice Livier; Motobloc
Vor dem Start: Jeff Seligman im Sizaire-Naudin
Vor dem Start: XY im De Dion-Bouton??, dahinter der Protos und der Motobloc


  • 34689 Livier motobloc
  • 41870
  • 42377
  • 47187


[1]

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1907_automobiles

Die Wettfahrt New York - Paris war ein Langstreckenrennen für Automobile über 22.000 Meilen (35.000 km) und durch drei Kontinente das 1908 durchgeführt wurde. Das siegreiche Team war 169 Tage unterwegs. Damit ist der Anlass das bis heute längste Motorsportereignis der Geschichte. Gleichzeitig war der Streckenabschnitt quer durch die USA die erste Durchquerung des Kontinents durch ein Automobil im Winter. Sie dauerte ... Tage.

Die erste Querung überhaupt mit einem Auto - von San Francisco nach New York - gelang erst nach mehreren Anläufen im Jahr 1903 und dauerte mehr als zwei Monate.

fenster vis 250.000 Zuschauern http://www.thegreatautorace.com/race.htm http://www.wyomingtalesandtrails.com/lincoln2.html


[6]


  • The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA); erschienen 1904, deckt auch Importe ab (englisch)

Voraussetzungen und Vorgeschichte

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Die Tradition der Ueberlandrennen "von Stadt zu Stadt" begann 1894 in Frankreich mit der Wettfahrt Paris-Rouen. 1895 folgten Paris – Bordeaux – Paris und die erste Veranstaltung dieser Art in den USA, der Times-Herald Contest Chicago nach Evanston (Illinois) und zurück. Bis 1902 belegten ausschliesslich Franzosen auf französischen Autos die ersten Plätze. Die letzte dieser Veranstaltungen, Paris - Madrid (1903) endete in einem Chaos aus Unfällen und musste in Marseille abgebrochen werden. Erst 1901 gelang es US-Herstellern, der französischen Konkurrenz im eigenen Land auf Augenhöhe zu begegnen als Packard und White hinter Panhard-Levassor die vorderen Plätze an der Zuverlässigkeitsfahrt New York City - Buffalo 1901 belegten.

Peking nach Paris

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1907 hatte die Pariser Zeitung Le Matin eine Wettfahrt von Peking nach Paris über 16.000 km und zwei Kontinente (Asien und Europa) ausgeschrieben. Die grosse Aufmerksamkeit welche das Ereignis weltweit erregt hatte bewog die Zeitung, im folgenden Jahr einen neuen Anlass auszuschreiben, diesmal in Zusammenarbeit mit der New York Times. Er wurde noch strapaziöser und länger und schloss nun mit dem Start in den USA auch noch Amerika als dritten Erdteil ein.

File:1908 New York to Paris Race, Lelouvier.jpg


Die Route sollte von New York City (New York) an die Westküste der USA führen, dann per Schiff nach Alaska und die Beringstrasse und dann auf eigener Achse durch Sibirien und über Moskau und Berlin nach Paris.

Kurzfristig musste wegen der Wetterbedingungen

Japan und Sibirien und ab hier auf eigener Achse


Etwa ein Dutzend US-amerikanische Hersteller meldeten sich an, darunter Moon, White und Maxwell. Ausser der E. R. Thomas Motor Company zogen sich alle sehr bald zurück.


Sieger wurde der US-Amerikaner George Schuster. Er traf am 30. Juli 1908 in Paris ein, 169 Tage nachdem er New York verlassen hatte. Die zurückgelegte Entfernung betrug etwa 21.470 km.

[7]

[8]

In 1908, an E.R. Thomas Car was entered into 'The Great Race' which ran from New York to Paris. The decision was made at the last minute and there was little time to properly adapt the car for the race. Instead, the company pulled one from the production line and entered it into the race. The race began at New York during the winter and proceeded for San Francisco. The entrants then loaded onto a boat and traveled to Alaska and then Siberia. Once they arrived at Siberia, the race continued.

http://www.conceptcarz.com/vehicle/z13854/Thomas-Flyer-4-60.aspx

Die Idee zur Wettfahrt ging wiederum (wie im Jahr zuvor für Peking nach Paris) von der Zeitung Le Matin aus. Diesmal suchte sie sich aber mehrere Partnerzeitungen aus; in den USA war dies die New York Times in Deutschland die Berliner Illustrirte Zeitung und in Italien die in Mailand produzierte Mattino. Fenster35

Im Vereingten Königreich scheint das Interesse gering gewesen zu sein. Isle of Man to Fenster 37

Definitive Route

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New York City, Albany, Chicago, San Francisco, Seattle, Valdez (Alaska), per Schiff nach Kyoto[1] (Japan) und Vladivostok, Omsk, Moskau, St. Petersburg, Berlin, Paris.



http://www.wyomingtalesandtrails.com/lincoln2.html (Japan) und Vladivostok, Omsk, Moskau, St. Petersburg, Berlin, Paris.

The Thomas Flyer Team covered three continents and over 22,000 miles in 169 days. The 1908 Race was ultimately won by the American Thomas Flyer driven by The feat has never been equaled. They still hold the world record over 100 years later!

conceptcarz.com/view/make


The Thomas Flyer Team covered three continents and over 22,000 miles in 169 days. The 1908 Race was ultimately won by the American Thomas Flyer driven by George Schuster Sr. of Buffalo, NY. The feat has never been equaled. They still hold the world record over 100 years later!

onceptcarz.com/view/make

  • Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland : Thomas Flyer, modelo 35, com 4 cilíndros e 60 HP, 5700 libras de peso e 2 tanques com capacidade máxima de 125 galões de combustível. Guiado por George Schuster, Montague Roberts e Harold Brinker
  • 23px Reino da Itália: Zust, com 4 cilíndros produzindo entre 28 e 40 HP. Peso de 3500 libras e 3 tanques com capacidade para 132 galões de combustível conduzido por Emilio Sirtori;

Cada equipe possuía 3 membros, sendo que as equipes da Itália e dos Estados Unidos levavam um 4º membro, correspondente dos jornais The New York Times e Le Matin.

Brixia-Züst (Italien)

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Züst 28/45 PS

Im Gespräch für das italienische Team waren auch Itala und Graf Borghese der grosse Sieger von Peking nach Paris von 1907. Fenster35

Der Brixia-Züst 28/45 PS (28 Steuer-PS und 45 bhp; 28/40 PS nach anderen Quellen Fenster 35 ) war das Produkt eines Ablegers der italienischen Züst-Werke in Brescia. Der Vierzylinder wog knapp 1600 kg und führte 132 Gallonen (600 Liter) Treibstoff in drei Tanks mit.

Bei Züst machte man es sich nicht leicht mit den Teammitgliedern. Noch einen monat vor dem Startschuss stand erst Antonio Scarfolio als Teilnehmer fest. Er war ein Poet, der hier eher prosaische Neigungen ausleben wollte. Abgesehen davon, gehörte seinem Vater der Mattino welcher den Anlass mit sponsorte. Formell ging Scarfolio als Korrespondent dieser Zeitung und der britischen London Daily Mail mit auf die Fahrt; viel Erfahrung als Automobilist scheint er nicht gehabt zu haben.

Leiter des jüngsten Teams im Wettbewerb war Giulio Sirtori, (zum Zeitpunkt des Wettrennens 26 Jahre alt

[Anm.1 1]), seine Begleiter waren Henri Haaga (22), Antonio Scarfoglio (21) und Arthur Ruland.


Karl Gustav Vollmoeller check


Scarfolio war ein Poet, der hier eher prosaische Neigungen ausleben wollte. Vor allem aber gehörte seinem Vater die Zeitung Mattino welche den Anlass mitfinanzierte. Formell ging Scarfolio als Korrespondent dieser Zeitung sowie der britischen London Daily Mail mit auf die Fahrt; viel Erfahrung als Automobilist scheint er nicht mitgebracht zu haben.

Von der Teilnahme erhoffte sich Züst mehr Bekanntheit in den USA wo der Geschäftsmann Arthur Ruland gerade eine Züst-Vertriebsabteilung aufbaute; er machte Druck für eine Teilnahme von Züst. In Europa war die Marke sportlich durchaus erfolgreich. Der Teilnehmerwagen ist erhalten.

De Dion-Bouton (Frankreich)

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De Dion-Bouton 30 PS


De Dion-Bouton hatte bereits im Vorjahr an der Fahrt von Peking nach Paris teilgenommen; damals waren zwei 10 CV Zweizylinder und stellte einen 30 HP Vierzylinder mit etwa 3 t Gewicht. Nicht weniger als sieben Kraftstoffbehälter und -tanks wurden mitgeführt. Zusammen fassten sie 185 Gallonen (700 Liter). Das Team bestand aus Bourcier St. Chaffray 36, Alphonse Autran 25 und dem gebürtigen Norweger Captain Hans Hendrik Hansen (43) der

Emanuel Lscares

Hansen war ein stattlicher Mann wie man sich in jedem Team wünschte: Er war Ingenieur, mit einer Russin verheiratet, lebte lange in New Mexico und Sibirien und sprach - ausser norwegisch und spanisch - fliessend englisch, chinesisch, deutsch, französisch und einige sibirische Dialekte. Er war gebildet und seine abenteuerlichen beruflichen Erfahrungen umfassten Eisenbahnbau in Argentinien, Oelförderung in Sibirien, ein Funktion als norwegischer Beauftragter für die Weltausstellung World’s Columbian Exposition in Chicago (Illinois) (zu der er von Norwegen über die Großen Seen mit einem nachgebauten Wikingerschiff anreiste), hatte verschollene Personen in der Arktis gesucht und selber an einer (erfolglosen) Expedition zum Nordpol teilgenommen. Graf Albert de Dion engagierte ihn persönlich für die Wettfahrt. [9]



http://www.nytimes.com/slideshow/2008/02/10/automobiles/0210-RACE-CARS_index.html

Motobloc (Frankreich)

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Ein Motobloc von 1908

Motobloc waren Qualitätsfahrzeuge. Das teilnehmende Fahrzeug war ein 24/30 HP Vierzylinder, sein Gewicht betrug ca. 2.9 t. Das Team führte 86 Gallonen (390 Liter) in vier Behältern mit.

Charles Godard, 31 war der Leiter; Fahrer waren Arthur Hue, 26 und R. Maurice Livier, 19; dieser fuhr auch als Kameramann mit. Fenster34.

Protos (Deutschland)

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Protos Wettfahrtwagen (1907) im Deutschen Museum, München. Der Neuss-Aufbau wurde weitgehend entfernt.

Der Protos 40 PS war zu dieser Zeit das Top-Modell der Marke. Der Aufbau war eine Sonderanfertigung des Berliner Karosseriebauunternehmens Wagenfabrik Jos. Neuss. Das massive Fahrgestell wog bereits 1,1 t; komplett ausgerüstet und mit 800 Liter Benzin betankt kam es auf 2,7 t. Mitgeführt werden konnten knapp 1000 Liter in 6 Tanks.


Das Protos-Team bestand aus dem Leiter, Oberleutnant (i. Gst.) Hans Koeppen (33) und Casper Neuberger, Robert Fuchs, Ernst Maas (33) und Hans Knape (29).

Hans Koeppen, 33 (NYT)



Das Teilnehmerfahrzeug wurde 1908 von den Protos-Eignern, den Siemens-Schuckertwerken, dem Deutschen Museum in München geschenkt wo es immer noch ausgestellt ist.

Sizaire-Naudin (Frankreich)

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Sizaire-Naudin Voiturette von 1908 mit der typischen, vor dem Kühler montierten Querblattfeder und dem grossen Logo

Der Sizaire-Naudin des Bankers Jeff Seligman war eine typische Voiturette mit weniger als 600 kg Gewicht - ca. 1500 kg voll ausgerüstet und mit 40 Gallonen (182 Liter) ) betankt, zu leicht gebaut für diese Wettfahrt. Die Marke war recht bekannt und hatte in ihrer Klasse grosse sportliche Erfolge erzielt (der damaligen Coupe des voiturettes); bemerkenswert war der glanzvolle Sieg in der Coupe des Voiturettes 1906, ganz zu Beginn ihrer Rennkarriere. Den Erfolg wiederholte sie 1907 und 1908. Zeitweise fuhren Sizaire-Naudin 30 Siege monatlich ein. Der Einzylinder war von De Dion-Bouton zugekauft und der weltweit erfolgreichste Motor seiner Zeit.

Auguste Pons 32, der sich mit einem ultraleichten Tricar der Marke Contal als Teilnehmer des Rennens von Peking nach Paris im Vorjahr bereits einen Namen gemacht hatte, leitete das Team. Damals hatte er in der Wüste Gobi aufgeben müssen. Seine Begleiter waren Maurice Berlhe 24 und Lucien Dechamps 24

teilgenommen hatte, dort aber aufgeben musste.


Representing: France

Specifications: Engine: 1-cylinder producing 15 horsepower Weight: 3,300 pounds Fuel Capacity: 40 gallons in three reservoirs

Team members: August Pons, 32; Maurice Berlhe, 24; Lucien Dechamps, 24

Outcome: Did not complete the race. Withdrawn after breaking down near Peekskill, N.Y.

  • Frankreich Frankreich : Sizaire-Naudin, com 1 cilíndro, desenvolvendo 15 HP, peso de 3300 libras e 3 reservatórios com capacidade máxima de 40 galões de combustível. Conduzido por Auguste Pons , Maurice Berlhe e Lucien Dechamps;

Der Thomas war das Produkt der E. R. Thomas Motor Company aus Buffalo (New York). Das Unternehmen hatte mit der Herstellung von Verbrennungsmotoren begonnen und später Fahrräder hergestellt. Gründer Edwin Ross Thomas, der zeitlebens nie Auto fahren lernte, gilt auch als einer der Begründer der US-amerikanischen Motorradindustrie. Der Thomas Flyer 35/40 HP Modell 35 war ein massives Auto mit einem Vierzylinder T-Kopf-Motor


Team members: George Schuster, 35; Montague Roberts, 24; Harold Brinker, 21 , McAdam, Miller, Hansen

Walter Williams fuhr im Thomas als Berichterstatter für die New York Times mit; bis Clarence (Ohio).

Der Thomas war das Produkt eines kleineren Herstellers aus Buffalo (New York).

Die Entscheidung zur Teilnahme wurde kurzfristig gefasst, daher blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung eines speziellen Fahrzeugs. Schuster holte einen mehr oder weniger zufällig ausgesuchten Neuwagen aus dem Verkaufsraum des Unternehmens und nahm einige kleinere Anpassungen vor

Dazu gehörte ein spezielles Verdeck Prärieschoner

The car will be equipped with a top similar to those used on the old prairie schooners. This will be so arranged that the entire body of the car can be enclosed and used for sleeping quarters.

welche insbesondere dem Mitführen der umfangreichen Ausrüstung diente. Die New York Times wusste ganz genau was das war: 2 Schaufeln, 3 Pickel, 2 Aexte, 2 Laternen, 3 Suchlichter, 3 zusätzliche 3 Zuatztanks mit total 125 Gallonen (568 Liter) Treibstoff, 1 Behälter für 10 Gallonen (45.4 Liter) Schmieröl, Seile von total 500 Fuss (45 Meter) Länge, 1 Gewehr und mehrere Revolver. Blattfedern als Ersatz, weitere Autoteile zum Wechseln



am 17. März 1913 wurde das die ER Thomas Company mit allem zwangsversteigert.

Unter den Hammer kam auch der "berühmte New York - Paris Rennwagen". f351

er ging zu einem unbekannten preis an ein einen Zeitungsverleger der ihn 30 jahre lang bei sich einstellte. danach harrah resto 62 f352


Team members: George Schuster, 35; Montague Roberts, 24; Harold Brinker, 21


George Schuster Sr. 35 aus Buffalo war Teamchef. Der Mechaniker und spätere Sieger war bei ert angestellt. Er war der einzige Teilnehmer der die gesamte Strecke mitfuhr und

Montague Roberts (24) war ein recht bekannter Rennfahrer der nach der Wettfahrt zum Grand Prix-Sport zurückkehrte. Es stand von vornherein fest, dass er nur bis zu den Rocky Mountains (Cheyenne?) am Steuer sitzen würde. Roberts Popularität half dem Team. Nach seinem Weggang fokussierte sich die öffentliche Aufmerksamkeit in den USA auf Schuster.


1908, an estimated 250,000 gathered in Times Square to see the six entrants off, each with driver and several on-board mechanics. Entering the race were a Thomas Flyer (U.S), a Zust (It.), a Protos (Ger.), a De Dion (Fr.), a Motobloc (Fr.), and a Sizaire-Naudin (Fr.). The Sizaire-Naudin broke down before reaching Albany. Near Chicago, the Thomas was bogged down in snowdrifts, some as high as 30 feet. In one instance it took ten horses to pull out the Thomas. The Motobloc broke down in Omaha and was shipped to Seattle by train but was disqualified. In Grand Island, Neb., the De Dion was delayed by two days because of a broken shaft. It made up for lost time by making the 6 miles from Gibbon to Shelton in only 9 minutes. Although in the countryside the going was slow because of the gumbo quality of the roads, in towns schools would be let out as the vehicles and their pilot cars flew by at the astounding speed of 25 mph. The first to reach Cheyenne was the Thomas. http://www.wyomingtalesandtrails.com/lincoln2.html


Motobloc Failed to complete the race, breaking down near Carroll, Iowa. NYT

Protos Arrived in Paris on July 26, 1908. Assessed a penalty of 15 days after shipping the car by rail from Ogden, Utah to Seattle. Although first across the finish line, the Protos team placed second due to the penalty.

NYT Von sechs teilnehmenden Startern erreichte der Protos mit Oberleutnant Hans Koeppen am Lenkrad am 26. Juli 1908 als erster das Ziel in Paris. Sie wurden später auf Platz 2 zurückgesetzt, da sie nie in Alaska waren. Die erste PKW-Reise um die Welt hatte somit fairerweise Thomas (USA) gewonnen.


De Dion: Did not complete the race. Withdrawn from competition while the car was crossing Japan.

Thomas: Arrived in Paris on July 30, 1908. Declared the victor after the Protos was penalized. Brixia-Züst: Arrived in Paris on September 17, 1908, finishing third.


http://www.nytimes.com/slideshow/2008/02/10/automobiles/0210-RACE-CARS_index.html

Als Datum für den Start wurde der 12. Februar gewählt, der Geburtstag des früheren US-Präsidenten Abraham Lincoln. Ausgangspunkt war der Times Square in New York. Um 9 Uhr waren bereits 1000 Zuschauer auf dem Platz und immer mehr drängten heran. Zum Zeitpunkt des Start war eine eine riesige Menge versammelt - es ist die Rede von 50.000 fenster vis 250.000 Zuschauern http://www.thegreatautorace.com/race.htm http://www.wyomingtalesandtrails.com/lincoln2.html CC?

Nur sechs der 13 gemeldeten Fahrzeuge erschienen tatsächlich am Start: .

, wobei außer dem Protos noch die PKW-Hersteller De Dion-Bouton, Motobloc, Sizaire-Naudin, Züst und Thomas (USA) mitmachten.


Pünktlich um 11 Uhr vormittags brachte ein Trompetenstoss den riesigen Platz Eine Band stimmte die Marseillaise an und die drei französischen Teams warfen die Motoren an - mit der Handkurbel, Es folgten die Nationalhymnen der weiteren Teilnehmer


Der Startschuss erfolgte pünktlich um 11 Uhr vormittags fenster8

Der Start erf

De Dion-Bouton in Utica (New York)


For the first two weeks of the race, the cars battled heavy winter conditions. Because anti-freeze had not been invented yet, the drivers had to drain their engines of water every night.

time mag


In 1907, a Paris newspaper, Le Matin, sponsored an automobile race from Pekin to Paris. As a result of the race's success, an around the world race was sponsored the next year by the Le Matin and the New York Times.

As originally envisioned, the entrants would proceed from New York to the west coast, north to Alaska, across the ice to Siberia, and onwards to Paris. Ultimately, the cars were shipped by steamer to Russia via Japan and the Alaska leg was skipped.

The Sizaire-Naudin broke down before reaching Albany. Near Chicago, the Thomas was bogged down in snowdrifts, some as high as 30 feet. In one instance it took ten horses to pull out the Thomas. The Motobloc broke down in Omaha and was shipped to Seattle by train but was disqualified. In Grand Island, Neb., the De Dion was delayed by two days because of a broken shaft. It made up for lost time by making the 6 miles from Gibbon to Shelton in only 9 minutes. Although in the countryside the going was slow because of the gumbo quality of the roads, in towns schools would be let out as the vehicles and their pilot cars flew by at the astounding speed of 25 mph. The first to reach Cheyenne was the Thomas.

Ende Februar???

war ein länger zwischen St. Chauffray und Hansen im De Dion-Bouton Team schwelender Konflikt ausgebrochen der damit endete, dass Hansen ausstieg[10]. Er fuhr die Tour dennoch ???

zu Ende. Im Thomas.

St. Chauffray fand Ersatz in Chicago wo der Anwalt und gebürtige Franzose Emanuel Lascares zustieg ohne sich festzulegen wie weit er mitfahren wollte. St. Chauffray hatte ohnehin kurzfristig keine Alternative.[10]



Am 27. März war der Thomas in San Francisco, über 1100 Meilen vor dem Züst in cobre Nevada


Der de Dion lag weitere 200 Meilen zurück in Odgen Utah und der Protos mit einem weiteren Rückstand von 200 Meilen in Thayer Wyoming [11]

Routenänderung

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Le Matin entschied am 13. April, dass die Passage über die Barentssee nicht möglich war.[3]

Zu diesem Zeitpunkt lag der Thomas in Führung. Dier Nachricht erreichte Schuster in Valdez worauf sich das Team sofort auf einem Dampfer nach Seattle einschiffte.

[12]


Die Rennleitung hätte es besser wissen können.

Massive snowfalls are not unusual in Valdez, which was the terminus for the first road connecting Fairbanks to the coast. Thompson Pass north of Valdez is renown for having the most snowfall ever recorded in Alaska: 974.5 inches (81.2 feet!) fell here during the winter of 1952-53. The first automobile stages traveling the Valdez-Fairbanks Trail were often halted by blizzards here and in the Alaska Range. In such instances, passengers were transferred to horse-drawn sleighs that met up with an automobile waiting further down the road. Even today's motorists can encounter blizzards and avalanches that shut down the highway or make driving treacherous.

Alaska's current predicament has reminded me of the absurdity of the original route planned for the 1908 New York-Paris automobile race. Organizers were convinced that automobiles would be able to travel from Valdez in March over the winter sleigh trail to Fairbanks, and then down the frozen Tanana and Yukon Rivers to Nome. From here they would cross the Bering Strait, either by ship or by dismantling the cars and sledding them across the ice! Not only can people not even WALK across the strait's pack ice without swimming because of open leads, the difficulties faced by a modern-day ice-breaker cast doubt that a steamship could have made the crossing that time of year.

Not surprisingly, the first automobile to reach Valdez by ship during the 1908 race (a Thomas Flyer now on display at the National Automobile Museum in Reno) barely made it off the dock due to the deep snow and was shipped back south. Of course, that didn't make for an exciting Hollywood story, so a movie loosely based on the race took great liberty with this part of the tale. Remember "The Great Race" with Tony Curtis, Jack Lemmon and Natalie Wood? I'm still in awe at how easily they floated the Leslie Special and Hannibal 8 across the Bering Straight on an ice floe. If only we could get heating fuel to Nome so effortlessly! Fortunately, the pie fight later in the movie far out-sillied this scene.

[13]

It would become the longest automobile competition in history, often with no roads & during a bitter cold winter. The Around the World Auto Race would cover 22,000 miles in 169 days! http://www.thegreatautorace.com/race.htm


Am Ziel: Montague Roberts im Thomas Flyer

Das erste Auto im Ziel in Paris war der Protos. Weil das deutsche Team aber den Streckenast nach Alaska nicht mitgefahren war erhielt es eine Zeitstrafe von von Tagen. Damit wurde das einzige US-amerikanische Team von Thomas Sieger.


The German entry, Protos, arrives in Paris three days ahead of the Flyer. Because the Germans were assessed a one-month penalty for having taken short cuts, the Flyer was ultimately declared the winner. Read more: http://www.time.com/time/photogallery/0,29307,1816851,00.html#ixzz2KitvrOaF

time mag

Platz Fahrer Team Ankunftsdatum Fahrzeit Bemerkung
1 George N. Schuster, Montague Roberts, Miller, Hans Henrik Hansen, McAdam, T. Walter Williams Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas 30. Juli 1908 169 Tage
2 Koeppen, Casper Neuberger, Robert Fuchs, Ernst Maas, Hans Knape Deutsches Reich Protos 26. Juli 1908 165 Tage 15 Tage Zeitstrafe wegen Bahnverlad
3 Antonio Scarfoglio, Giulio Sirtori, Henri Haaga Italien 1861 Brixia-Züst 17. September 1908 217 Tage


FrankreichFrankreich Sizaire-Naudin (Ausfall, Albany (New York)
FrankreichFrankreich Motobloc (Disqualifiziert nach Bahnverlad im Nachgang zu einem Unfall in Omaha)
FrankreichFrankreich De Dion-Bouton (Ausfall, Sibirien)

anlass eine der grossen sensationen bis lindbergh

in den usa etstand die good roads bewegunf als direkte folge fenster350


George Schuster was inducted into the Automotive Hall of Fame on October 12, 2010. http://www.thegreatautorace.com/

scarfolio buch um die welt in einem automobil gründete erstes ernst zu nehmendes kinomagazin in talien f350-51

koeppen verdiente sehr gut an seinem Buch. er wurde kurz nach dem rennen zum hauptmann befördert und heirtete einige monate später

er brachte es zum generalmajor, ging 1944 in den ruhestand und verstarb 1948. f351


Montague Roberts 24 war ein einigermassen bekannter rennfahrer der nach der wettfahrt zum sport zurückkehrte. Angeblich kannte er die eine oder andere Arrestzelle aus eigener Erfahrung weil er auch auserhalb des Rennens gerne schnell fuhr. Er half, di kurzlebige houpt zu gründen f351

  • Der Anlass gilt auch als erste Tourenwagenrallye um die Welt obwohl die Herausforderungen mit ein


  • Weil die Fahrt nie wiederholt wurde besteht der Rekord des Thomas-Teams bis heute


  • Gleich drei Teilnehmer des Rennens haben später ein Buch darüber geschrieben:
    • Hans Koeppen: Im Auto Um die Welt, Ullstein & Co. Berlin 1908
    • Antonio Scarfoglio: Round the World in a Motor Car, Grant Richards 1909

George Schuster und Tom Mahoney: Das längste Autorennen der Welt - New York-Moskau-Paris (1908)




Die erste Tourenwagenrallye um die Welt startete am 12. Februar 1908 in New York und führte die sechs Teilnehmerautos über die USA und Sibirien nach Paris. Der als erster in Paris angekommene deutsche Oberleutnant Hans Koeppen veröffentlichte 1909 das Buch „Im Automobil um die Welt“, in dem er diese abenteuerliche Wettfahrt in seinem Wagen der Marke Protos beschreibt.


  • Für den Fall eines Sieges versprach der AAC Schuster eine Beohnung von US$ 1000. Das

Parisians turn out for the end of the race. After 22,000 miles, Schuster and the Flyer were celebrated in the media, but he saw nothing of the $1,000 that the Automobile Club of America had promised him if he won until 1968, when The New York Times made good on the offer.

Read more: http://www.time.com/time/photogallery/0,29307,1816851,00.html#ixzz2KivhZ68N

Das Rennen New York - Paris lässt sich wie sein Vorläufer, Peking - Paris im Vorjahr, weder mit heutigen Langstreckenrallyes noch mit Rallye Raids wie Paris-Dakar vergleichen; beide frühen Rennen waren sehr viel länger angelegt. Während an der Dakar Etappen von 700 km keine Ausnahme sind, schafften die Fahrer seinerzeit unter gewaltigen Strapazen manchmal nur 4 km am Tag. In der NY-Paris wurden die USA und Sibirien im Winter durchquert; gleichzeitig war dies die erste Durchquerung der USA mit einem Automobil im Winter überhaupt. Erstmals war die Durchquerung der USA (von San Francisco nach New York im Sommer) 1903 gelungen.

Its victory, the first of an American car in international competition, proved the reliability of the automobile as a form of transportation, and marked the rise of a nascent American automobile industry.

Read more: http://www.time.com/time/photogallery/0,29307,1816851,00.html#ixzz2KitvrOaF

time mag

The organizers of the 21st century version of the race had originally hoped to kick off their event during the year of the race's centennial, but they had to change their plans when the Chinese government revoked the visas of all the foreign teams after the Olympic torch protests in London and Paris.

Read more: http://www.time.com/time/photogallery/0,29307,1816851,00.html#ixzz2Kip7If8L

time mag

  1. Alle Altersangaben der Teilnehmer gemäss Ko-Sponsor New York Times

Einzelnachweise

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  1. a b wyomingtalesandtrails.com/lincoln2.html
  2. Kimes (1985): Standard Catalogue, S. 1417-1419.
  3. a b Fenster: Race of the Century, S. 5.
  4. Kimes (1985): Pioneers, Engineers, and Scoundrels Paperback, S. 50.
  5. Kimes (1985): Pioneers, Engineers, and Scoundrels Hardcover, S. 60.
  6. Georgano (1973), S. 317.
  7. George Schuster, Tom Mahoney: Das längste Autorennen der Welt - New York-Moskau-Paris (1908). Stuttgart: Motorbuchverlag, 1997 (Nachdruck von 1968). ISBN 3-613-87162-9
  8. Kimes (1985), S. 1416-1419.
  9. Fenster: Race of the Century, S. 34-35
  10. a b Fenster: Race of the Century, S. 125.
  11. Fenster: Race of the Century, S. 212.
  12. Fenster: Race of the Century, S. 230-231.
  13. fountainheadmuseum.com: Valdez Snow, Nome Ice & The Great Race in Alaska
  • Julie M. Fenster: Race of the Century - The Heroic True Story of the 1908 New York to Paris Auto Race, Three Rivers Press (Crown Publishing, Random House, Inc.), New York, 1. Paperback Auflage; ISBN-13 978-0-307-33917-1; ISBN-10 0-307-33917-1 (englisch)
  • G.N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover) 1973, ISBN 0-525-08351-0 (englisch)
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA 2005, ISBN 0-7680-1431-X (Paperback). (englisch)
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA 2005, ISBN 0-7680-1431-X (Hardcover). (englisch)
  • Borgeson, Griffith: The Golden Age of the American Racing Car, 2. Auflage (1998), Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA, ISBN 0-7680-0023-8 (englisch)
  • Dammann, George H.: 70 Years of Chrysler, Crestline Publishing Co., Glen Ellyn IL (1974), Osceola WI, ISBN 0-912612-06-1 (englisch)
  • Butler, Don: Auburn Cord Duesenberg Crestline Publishing Co., Crestline Series, (Nov. 1992), ISBN-10: 0879387017; ISBN-13: 978-0879387013 [Hardcover] (englisch)
  • Kimes, Beverly R. (Herausgeberin) Packard, a history of the motor car and the company; General edition, 1978 Automobile Quarterly, ISBN 0-915038-11-0 (englisch)
Commons: 1908 New York to Paris Race – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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