Benutzer:Chrisk/Spiele

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Änderungsvorschläge für die Spielkategorien, April 2006

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Wesentliche Änderungen

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  • Die Kategorie:Bastelmaterial mit 3 Artikeln wird entfernt. Keine klare Agrenzung zur Oberkategorie Kategorie:Basteln.
  • Die Kategorie:Spieleindustrie mit 2 Artikeln wird entfernt zu Gunsten der neuen Kategorie:Spielehersteller. Kategorie:Spieleverlag und Kategorie:Spielesoftwareunternehmen werden Unterkategorie.
  • Die Kategorie:Spielkategorie wird aufgelöst. Sie ist - schon vom Namen her - weitgehend sinnfrei. Kategorie:Partyspiel und Kategorie:Historisches Spiel werden Unterkategorie von Kategorie:Spielart. Zu den anderen 3 Unterkategorien:
    • Kategorie:Freies Spiel: Es gibt praktisch keine Spiele, für die diese Kategorie Sinn macht. Soweit es sich auf die Rechtssituation bezieht, kann frei urheberrechtsfrei, patentfrei oder markenfrei bedeuten. Sehr viele Spiele können gar nicht urheberrechtlich geschützt sein, da sie keine geschützten Werke i.S.d. §2 UrhG sind. Bei vielen anderen wäre ein solcher Schutz (70 Jahre nach dem Tode des Urhebers) längst abgelaufen, zum Beispiel bei Mensch ärgere dich nicht. Dort besteht aber wohl noch ein Markenschutz, weshalb Nachbauten einen anderen Namen tragen. Übrig bleiben, als möglicherweise geschützt, im wesentlichen viele Brettspiele, einige Kartenspiele und Rollenspiele. Hinzu kommen Computerspiele, die als Software einen besonderen Schutz genießen (keine Kopien erlaubt). Patentschutz für Spiele in Deutschland gibt es nur in Einzelfällen, mir nicht weiter bekannt. Freie Brettspiele dürfte es ebenfalls kaum geben, aber welche mit abgelaufenem Schutz, die im Public Domain sind. Bei Computerspielen gibt es viele kommmerzielle, und einige freie von Bedeutung, mit unterschiedlichem Freiheitsgrad. Hier könnte die Kategorie zur Verwirrung führen, weil kostenlos zum Download angebotene Spiele sehr wohl geschützt sein können. Ein solches Spiel könnte morgen nicht mehr kostenlos sein. Nicht alle Spiele sind frei im Sinne von Freier Software. Bei Computerspielen gibt es daher gute Gründe, die bereits vorhandene Kategorie Kategorie:Freie Software zu vergeben; es wäre auch ausreichend. Eine Kategorie Freies Brettspiel wäre möglich, aber vermutlich gibt es kein einziges. Fazit: Keine Kennzeichnung von Freien Spielen im rechtlichen Sinne mehr. Die rechtliche Situation kann besser (weil differenzierter) im Artikel beschrieben werden, falls erwähnenswert. Weiterverwendung der Kategorie:Freies Spiel ausschließlich für Spiele, die kein Material und keine Ausstattung benötigen.
    • Möglicherweise könnte für Spiele, deren urheberrechtlicher Schutz abgelaufen ist, die Kategorie Gemeinfrei eingerichtet werden.
    • Kategorie:Kommerzielles Spiel wird entfernt. Im Namenssinne gehören alle Spiele hier hinein, auch der Fussball oder ein im Laden gekauftes Doppelkopf-Spiel. Für geschützte Spiele hauptsächlich für Brett- und Kartenspiele geeignet, siehe oben, und als rechtliche Kategorie etwas problematisch. Es ergibt sich andererseits oft direkt, das ein Brett- oder Sammelkartenspiel urheberrechtlich geschützt ist.
    • Kategorie:Autorenspiel refektiert die Tatsache, das bei vielen Brettspiele heute der Autor genannt wird. Daher kaum Aussagekraft, sie wird entfernt.
  • Kategorie:Computer-Brettspiel ist keine Unterkategorie von Brettspiel mehr. Es sind keine Brettspiele.
  • Kategorie:Schachvarianten nur noch Unterkategorie von Kategorie:Schach
  • Kategorie:Briefspiel inhaltlich erweitern auf Play by eMail
  • Kategorie:Spielesoftwareunternehmen wird direkte Unterkategorie von Kategorie:Computerspiel-Entwicklung (eins rauf).
  • Kategorie:Glücksspiel wird klar eingegrenzt auf Spiel um Geld. Keine Spiele mehr, die einfach auch Glück benötigen, wie Mensch ärgere dich nicht
  • Kategorie:Strategiespiel wird umbenannt in Kategorie:Abstraktes Strategiespiel. Damit wird ihre Bedeutung klarer und der Name Kategorie:Strategiespiel frei für andere Zwecke (siehe unten).
  • Kategorie:Computer-Strategiespiel ist keine Unterkategorie mehr von der derzeitigen Kategorie Kategorie:Strategiespiel, weil sie in aller Regel keine abstrakten Strategiespiele sind. Falls doch mal eines dabei ist, kann es in zusätzlich in die derzeitigen Kategorie Strategiespie
  • Kategorie:Schachvarianten wird als Unterkategorie von von der derzeitigen Kategorie Strategiespie entfernt, stattdessen wird Schach hinzugefügt.
  • Die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall wird gelöscht. Begründung:
    • Der Name ist ungeeignet. Es geht nicht speziell um Strategie, sondern um allgemein geistige Tätigkeit. Statt Zufall sollte es Glück heißen.
    • Sehr viele Spiele benötigen mehr oder weniger geistige Fähigkeiten und Glück.
    • Die englischen und französischen Parallelkategorien bezeichnen Brettspiele. Für eine Kategorisierung von Brettspielen wären jedoch andere (zu bildende) Kategorien viel geeigneter.
    • Generell könnte man Brettspiele zum Beispiel so kategorisieren: Geschicklichkeits-, Wissens-, Gedächtnis-, Glücks-, Strategie-, Taktik-, Deduktions-, Lege-, Kommunikations-, Denk-, Rate-, Verhandlung-, Versteigerungs-, Wirtschafts-, Detektiv-, Aufbau-, Reise- Spiel. Dies ist jedoch nur eine Aufzählung. Ich habe kein Konzept für eine Kategorisierung von Brettspielen. Unten ist noch etwas Material.
    • Siehe auch die Löschdiskussion
    • Siehe auch die Namenssuche
    • Siehe auch den Artikel Strategiespiel

Alte Kategorien

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mit Kommentaren für die Änderungen

Kategorie:Spiel (alt)

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Kategorie:Spielart (alt)

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Neue Kategorien

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Kategorie:Spiel (neu)

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Kategorie:Spielart (neu)

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Weiteres Material

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Benutzer:Waltenstorfer nennt folgende Ordnungskriterien. Mein Kommentare schreibe ich dazwischen:

  • am Material: Brett-, Karten-, Würfel-, Computer-, Konsolen-, Ball- ... Spiele haben wir ja praktisch realisiert
  • an der Zielgruppe: Kinder-, Erwachsenen-, Familien-, Gesellschafts-, 2-Personen- ...Spiele finde ich nicht unbedingt wertvoll, weil in der Praxis doch von anderen (Alters-)gruppen gespielt wird. Die Angaben auf den Spieleverpackungen sagen ja auch oft: "von 8 bis 80". Einzig Spiele, die nur von einer einzigen Person gespielt werden können, könnte man Solitärspiel oder Alleinspiel nennen.
  • an den Anforderungen: Geschicklichkeits-, Wissens-, Gedächtnis-, Glücks-, Strategie-, Taktik-, Deduktions-Spiel Die Verstandesanforderungen könnten in der Tat besser kategorisiert werden. Dies aber im Sinne einer weichen Kategorisierung, so daß man besondere Schwerpunkte durch die Kategorie angeben kann. Zur Zeit haben wir Geschicklichkeit und Geduld. Glücksspiel ist bei uns Spiel um Geld, Strategiespiel ist abstrakt. Gedächtnisspiel, Wissenspiel, Strategie-, Taktik- und Logikspiel könnte ich mir vorstellen. Hauptsächlich für Brett- und Kartenspiele bedeutsam.
  • an der dominierenden Spielaktion: Lege-, Kommunikations-, Denk-, Rate-, Verhandlung-, Versteigerungs- spiel Hhm. Kommunikationsspiel wäre interessant.
  • am thematischen Hintergrund: Wirtschafts-, Detektiv-, Aufbau-, Reise- Lohnt sich das?
  • am Zweck: Lern-, Kennenlern- Spiel Eher nicht. Gibt wohl nicht genügend Spiele die so klar bestimmt sind.

Siehe auch

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