Benutzer:Cls37
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Interessante Seiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstellte Seiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahnhof Bad Bergzabern
Bahnhof Kandel
Bahnhof Rohrbach (Pfalz)
Vorbereitungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Betriebsstellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rohrbach (Pfalz)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Rohrbach (Pfalz) befindet sich am östlichen Ortsrand von Rohrbach. In den ersten 22 Jahren seines Bestehens war er der einzige Halt zwischen Landau und Winden.[1] In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens trug er die Bezeichnung Rohrbach b. Landau, später wurde er aufgrund seiner Bedeutung für die Gemeinde Steinweiler in Rohrbach-Steinweiler umbenannt. Am 1. Dezember 1892 wurde er Ausgangspunkt der Klingbachtalbahn nach Klingenmünster, die 1957 den Personen- und zehn Jahre später den Güterverkehr einbüßte. Mit der Einstellung des Güterverkehrs und dem Rückbau der Gleisanlagen folgte zusätzlich die Aufgabe des Bahnhofs als Blockstelle, so dass er seither nur noch ein Haltepunkt ist.[2] Seit der Eröffnung des Haltepunktes Steinweiler 1999 führt er die jetzige Bezeichnung. Sein früheres Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.[3]
Billigheim-Mühlhofen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Billigheim-Mühlhofen verfügte über ein Überholgleis sowie ein zusätzliches Abstellgleis. Das Empfangsgebäude befindet sich nördlich der Gleisanlagen.[4]
Ingenheim-Appenhofen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Ingenheim-Appenhofen verfügte über insgesamt 3 Gleise. Auch bei ihm befand sich das Empfangsgebäude nördlich der Gleisanlagen.[5]
Heuchelheim-Klingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Heuchelheim-Klingen verfügt über 2 Gleise. Empfangsgebäude und Güterschuppen sind nördlich davon.[6]
Klingenmünster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Klingenmünster verfügte über insgesamt 4 Gleise in Ost-West-Ausrichtung. Das Empfangsgebäude ist größer als bei den vorherigen Betriebsstellen. Östlich des Empfangsgebäudes befanden sich ein Güterschuppen und ein Lokschuppen.[7]
- ↑ Michael Heilmann, Werner Schreiner: 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt–Straßburg. 2005, S. 25 f.
- ↑ Michael Heilmann, Werner Schreiner: 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt-Straßburg. 2005, S. 88.
- ↑ denkmallisten.gdke-rlp.de: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler | Kreis Südliche Weinstraße. (PDF; 2,1 MB) Abgerufen am 17. November 2013.
- ↑ Original Planunterlagen. 1956.
- ↑ Original Planunterlagen. 1956.
- ↑ Original Planunterlagen. 1956.
- ↑ Original Planunterlagen. 1956.