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Portal NASCAR  
 
Herzlich willkommen in der zentralen Anlaufstelle zum Thema NASCAR in der Wikipedia. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen auf der Diskussionsseite.

Aktuelle Ereignisse

In der Craftsman Truck Series hat Johnny Benson sein fünftes Saisonrennen gewonnen und steht damit auch wieder an der Spitze der Gesamtwertung. In Runde 155 auf dem Martinsville Speedway überholte er Ron Hornaday Jr. im Chevrolet und behielt die Führung bis zum Rennende. Der bisherige Tabellenführer Hornaday kam, nachdem er die ersten 154 von insgesamt 200 Runden führte, nur als 29. ins Ziel, da ihm vier Runde vor dem Ende der Sprit ausgegangen ist. Auf Platz 3 der Gesamtwertung steht derzeit Matt Crafton.

NASCAR-Serien

National
Sprint Cup: Der Sprint Cup ist die größte der NASCAR-Serien und zugleich nach der Formel 1 die zweitgrößte der Welt. Der amtierende Champion ist Jimmie Johnson, welcher auch schon in der Saison 2006 die Meisterschaft gewann.

Nationwide Series: Die Nationwide Series fährt ebeso wie der Sprint Cup mit Fahrzeugen mit Tourenwagen-Silhouetten, allerding erhält die Serie erst 2009 ein COT.

Craftsman Truck Series: Die Craftsman Truck Series existiert seit 1995 und ist die kleinste der nationalen NASCAR-Serien. Die Rennen werden mit Pickup-Trucks ausgetragen.

Regional
Grand National Division:
Camping World West Series: Die Camping World West Series ist eine Amateur-Stockcar-Rennserie, deren Rennen hauptsächlich im Westen der Vereinigten Staaten ausgetragen werden.

Camping World East Series: Die meisten Rennen der Camping World East Series werden im Nordosten der USA ausgetragen. Hauptsächlich befinden sich die Rennstrecken in Maine, New Hampshire, Massachusetts, New York, New Jersey, Connecticut, Delaware, Ohio, Virginia und Pennsylvania.

Modified:
Whelen Modified Tour: Die Whelen Modified Tour ist die älteste aller NASCAR-Serien. Die Rennen werden mit Open-Wheel-Fahzeugen ausgetragen. Die Rennen werden fast ausschließlich im Nordosten der USA gefahren. Die meisten Veranstaltung finden auf kleinen Rennstrecken statt, bei einigen wenigen ausnahmen wir auf größeren Ovalen und Straßenkursen gefahren.

Whelen Southern Modified Tour: Die Veranstaltungen der Whelen Southern Modified Tour finden lediglich im Südosten der USA statt. Gefahren wird mit dem gleichen Reglement wie die Whelen Modified Tour. Die Serie wir ebenfalls mit Open-Wheel-Fahrzeugen ausgetragen. Gegründet wurde die Serie 2005 und somit lange nach der Whelen Modified Tour.

Wöchentliche Short-Track-Rennen:
Whelen All-American Series: Die All-American Series wir national in den ganzen USA ausgetragen, ist aber dennoch eine Amateurliga und hat von allen in den gesamten USA getragenen Rennserien den geringsten Stellenwert.

Sonderveranstaltung:
Toyota All-Star Showdown: Das All-Star Rennen der NASCAR-Serie wird unter den Fahrern der niedrigeren NASCAR-Rennklassen, sowie der kanadischen NASCAR-Meisterschaft und der mexikanischen NASCAR-Meisterschaft ausgetragen.

Internationale Serien
Kanada:
NASCAR Canadian Tire Series: Die kanadische NASCAR-Meisterschaft wir ausschließlich in Kanada ausgetragen. Zuvor hieß die Serie CASCAR, wurde jedoch von der NASCAR übernommen und umbennant.

Mexiko:
Corona Series: Seit 2007 fährt die Corona Series ihre Rennen als Sanktion der NASCAR ausschließlich in Mexiko. Der Champion der Serie ist berechtigt am Toyota All-Star Showdown teilzunehmen.
T4 Series: Die Serie gilt nach der Corona Series als zweite NASCAR-Liga in Mexico und hat mit einem Starterfeld von über 30 Fahrern die höchste Beteiligung aller mexikanischen Rennserien.

Ehemalige Serien
AutoZone Elite Division: Midwest Series | Northwest Series | Southeast Series | Southwest Series
Andere Serien: Convertible Division | ISCARS | Grand American | Grand National East Division

Rennstrecken

Atlanta Motor Speedway | Auto Club Speedway | Autódromo Hermanos Rodríguez | Bristol Motor Speedway | Chicagoland Speedway | Circuit Gilles Villeneuve | Darlington Raceway | Daytona International Speedway | Dover International Speedway | Gateway International Raceway | Homestead-Miami Speedway | Indianapolis Motor Speedway | Infineon Raceway | Kansas Speedway | Kentucky Speedway | Las Vegas Motor Speedway | Lowe’s Motor Speedway | Mansfield Motorsports Park | Martinsville Speedway | Memphis Motorsports Park | Michigan International Speedway | Milwaukee Mile | Nashville Superspeedway  | New Hampshire Motor Speedway | O’Reilly Raceway Park at Indianapolis | Phoenix International Raceway | Pocono Raceway | Richmond International Raceway | Talladega Superspeedway | Texas Motor Speedway | Watkins Glen International

Einführung

Die NASCAR (National Association for Stock Car Auto Racing) ist der oberste und populärste Motorsportverband der USA, welcher seinen Sitz in Daytona Beach, Florida hat. Der Name leitet sich von stock car (dt. Serienfahrzeug) ab, da in den ersten Rennjahren nur modifizierte Serienfahrzeuge eingesetzt werden durften. Inzwischen werden Fahrzeuge mit Tourenwagen-Silhouetten eingesetzt, die den Serienmodellen nur noch in Ansätzen ähneln. Die NASCAR betreibt drei landesweit fahrende Rennserien, den Sprint Cup, die Top-Division der NASCAR, die Nationwide Series und die Craftsman Truck Series. Hinzu kommen regionale Rennserien und NASCAR-Divisionen in Kanada und Mexiko.

Lesetipp

Das Daytona 500 ist ein 500 Meilen (805 km) langes Autorennen im NASCAR Sprint Cup, das alljährlich auf dem ovalförmigen Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida stattfindet. Aufgrund der dort möglichen hohen Geschwindigkeitem von über 300 km/h ist es seit 1988 eines von vier Rennen im Sprint Cup-Kalender bei dem die Motorleistung per Restrictor Plate beschränkt wird. Im Jahr 2008 feiert das Rennen seine 50. Auflage.

Das Daytona 500 gilt als das wichtigste und prestigeträchtigste NASCAR-Rennen, bekannt als das „Great American Race“ oder der „Super Bowl des Motorsports“. Es ist zudem das Rennen, bei dem mit Abstand das meiste Preisgeld vergeben wird. Es findet immer am zweiten oder dritten Sonntag im Februar statt, als letzte Veranstaltung der jährlichen Daytona Speedweeks. Seit 1995 hat das Daytona 500 die höchsten Fernsehquoten aller Autorennen in den USA, da das legendäre Indianapolis 500 seit den 1990er Jahren durch Spaltung in zwei Rennserien an Bedeutung verloren hat. Das Rennen 2007 war auf Rang sechs der erfolgreichsten Live-Sportsendungen des Jahres mit 20 Millionen Zuschauern.

Der Sieger des Daytona 500 wird mit der Harley J. Earl Trophy geehrt und das Siegerauto steht für ein Jahr im Motorsportmuseum von Daytona. Seit 1971 ist der Termin zudem verbunden mit Washington’s Birthday, dem Präsidenten-Tag der USA.

Bild des Monats

„Pre Race“ auf dem Las Vegas Motor Speedway, 2008

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Das Fahrerfeld vor dem fliegendem Start Dale Earnhardt Junior beim Boxenstopp Der Wagen von Kyle Busch Der Champion von 2007 und 2007, Jimmie Johnson Fahrerfeld aus dem Jahre 2004 „The King“ Richard Petty mit 200 Siegen einer der erfolgreichsten Fahrer Dale Earnhardt verstarb bei einem Rennunfall 2001 und gewann wie Richard Petty sieben Mal die Meisterschaft

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