Benutzer:EugenioNoel/Bildliche Darstellung von Tonleitern

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a-Moll
Akkordsymbol(e): a, Am
Paralleltonart: C-Dur
Dominante: E-Dur
Subdominante: d-Moll
Natürliche Molltonleiter: a – h ^ c – d – e ^ f – g – a
Harmonische Molltonleiter: a – h ^ c – d – e ^ f – gis ^ a
Melodische Molltonleiter: a – h ^ c – d – e – fis – gis ^ a

a – g – f ^ e – d – c ^ h – a

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   \new Staff {  \clef violin \key a \minor \time 2/2 << { g'2 a'} \\ { c'2 d'} >> }
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>> }


Tabelle mit Darstellung aller Durtonleitern

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Jedes Tabellenfeld entspricht einer Stufe der chromatischen Tonleiter. Gebräuchlich sind Tonarten mit bis zu sechs (in Ausnahmefällen sieben) Vorzeichen, das sind also 13 (bzw. 15): die zwölf in der Tabelle dargestellten Tonleitern sowie – mit enharmonischer Umdeutung von Des – Cis-Dur.[1] Tonarten mit mehr Vorzeichen sind zwar theoretisch möglich, aus Gründen der Lesbarkeit aber ungebräuchlich.
Die Durtonleitern sind innerhalb einer Oktave so dargestellt, dass gleichen Tonstufen gleiche Farben entsprechen. Schwarz dargestellt sind Wiederholungen der Tonleiterstufen außerhalb der betreffenden Oktave.

Siehe auch: Quintenzirkel

Schematische Darstellungen

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Tabelle mit Darstellung aller Molltonleitern

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Jedes Tabellenfeld entspricht einer Stufe der chromatischen Tonleiter.
Die Molltonleitern sind innerhalb einer Oktave so dargestellt, dass gleichen Tonstufen gleiche Farben entsprechen. Schwarz dargestellt sind Wiederholungen der Tonleiterstufen außerhalb der betreffenden Oktave.

Tastenbelegungen als Vorlage

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Chromatische Tonleiter: Darstellung nach der Tastenbelegung von 6-plus-6-Instrumenten.

Die folgenden Grafiken stellen verschiedene Tonleitern nach der wenig verbreiteten Tastenbelegung von 6-plus-6-Instrumenten bildlich dar.

Das unterste Kästchen stellt den Grundton dar. Die Kästchen darüber sind die Töne der Tonleiter, benannt nach ihren Intervall zum Grundton. Die „Leiter“ ist also zickzackförmig zu lesen. Das oberste Kästchen stellt denselben Ton wie der Grundton dar, nur eine Oktave höher.

Das Schema ermöglicht das Erinnern von Mustern. Die Muster sind Distanzmuster, es lassen sich Halbtonschritte, Ganztonschritte und drei Halbtonschritte leicht erkennen.


Dur (Ionisch)
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reines Moll
(Äolisch)
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harmonisches Moll
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Zigeuner-Moll
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melodisches Moll
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Dorisch
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Phrygisch
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Lydisch
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Mixolydisch
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Lokrisch
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Chromatisch
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Ganztonleiter
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Dur-Pentatonik
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Moll-Pentatonik
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Alterierte Skala
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Verminderte Skala,
1. Form
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Verminderte Skala,
2. Form
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phrygisch-dominante Tonleiter
(Spanische / Jüdische Tonleiter)
(z. B. Hava Nagila)
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Zigeuner-Dur
(Arabische Tonleiter)
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Mi Sheberach
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  1. Vgl. Wieland Ziegenrücker: ABC Musik. Allgemeine Musiklehre. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-7651-0309-4, S. 114–123.