Benutzer:Felix Blum/Altsteirer
Altsteirer | |||
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Herkunft: | Alte Kulturrasse aus der Steiermark | ||
Jahr: | 1889 Reinzucht | ||
Farbe: | Wildbraun; Weiß | ||
Gewicht: | Hahn 2,5 bis 3,0 kg Henne 2,0 bis 2,25 kg | ||
Legeleistung im Jahr: | 180 Eier | ||
Eierschalenfarbe: | Weiß bzw. Elfenbein | ||
Eiergewicht: | 55 g | ||
Zuchtstandards: | BDRG | ||
Liste von Hühnerrassen |
Altsteirer-Hühner sind eine Haushuhnrasse, die seit langer Zeit in der Steiermark gezüchtet wird. Die Rasse versorgt den Halter gleichermaßen mit Eiern wie mit Fleisch. Der Schlachtkörper wiegt zwischen 1,8 und 2,5 kg. Sie gelten daher als Zweinutzungsrasse. Als alte überlieferte Rasse ist das Altsteier Huhn auch im Register der Traditionellen Lebensmittel in der Steiermark geführt.
Herkunft und Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Altsteirer Huhn stammt unter anderem von Landschlägen ab, die bereits im 14. Jahrhundert erwähnt wurden. Bereits um 1700 wurden Steirische Landhühner, die vor allem als Kapaune auf den Markt kamen, als "Backhendl" geschätzt. In der Folge wurde der Fleischansatz durch die Einkreuzung von Paduaner-Hühnern gesteigert und mit asiatischen Rassen wurde der ursprüngliche Typus stark verändert. Die Erzüchtung des Altsteirer Huhns ist mit der der Sulmtaler eng verbunden, die beiden Linien haben sich um 1900 voneinander getrennt, indem die Sulmtaler eigenständig wurden und der steirische Landhuhn-Typ mit dem Ziel des heutigen Altsteirer Huhns weitergezüchtet wurde.
Für diesen Landhuhn-Typ wurde im Jahr 1894 von Züchtern eine erste Musterbeschreibung mit bunter Abbildung herausgegeben. Der „Verein für Tierschutz und Tierzucht“ in Cilli im heutigen Slowenien gründete 1897 eine Zuchtanstalt für das Steirer Huhn, welche später nach Marburg übersiedelte. Die Züchter Armin Arbeiter und Emanuel Martiny aus Graz stellten einen Antrag auf die Zucht der Altsteirer und gleichzeitig des Sulmtaler Huhnes. 1902 haben die zuständigen landwirtschaftlichen Stellen die besondere Förderung beider Hühnerrassen als bodenständige und altbewährte steirische Landhühner bestätigt.
Eine Mitteilung über das Altsteirer Huhn findet sich im 1925 von Fritz Pfenningstorff herausgegebenen Buch „Das Großgeflügel“, in dem ein Spezialzüchter, der Architekt Meier aus Tegel auf Seite 128 das Folgende schreibt: „Wie bei uns, so hatten auch in der Steiermark vor mehr als einem halben Jahrhundert ausländische Rassen ihren Eingang gefunden. Die alten, bodenständigen, einheimischen Landhuhnschläge wurden verdrängt. Da man der Ansicht war, durch ausländische Rassen oder durch Kreuzung der deutschen Landhühner mit solchen am sichersten einen Aufschwung der Geflügelzucht herbeiführen zu können, fanden die fremden Rassen auch in der Steiermark ihren Eingang, und namentlich waren es die Italiener, denen auf den steirischen wie auf den reichsdeutschen Bauernhöfen die Landhühner weichen mussten.
In der Steiermark machte sich früher schon als in Deutschland infolge des Nachlassens der Ausfuhr von Geflügelfleisch und Eiern die Überzeugung geltend, dass es mit dem fortgesetzten planlosen Kreuzen nichts sei, dass man vielmehr andere Wege einschlagen müsse. In der Südsteiermark führte man brauchbaren heimischen Hühnern mit Vorsicht das Blut geeignet erscheinender fremder Rassen zu und erreichte dadurch einen verbesserten Schlag, den man kurz steirische Hühner oder auch nach seinem Ursprungsorte Cillier nannte. Sie sollten gute Lege- und Fleischhühner zugleich sein, zeigten aber in ihrem Äußeren wie in ihren wirtschaftlichen Eigenschaften zu wenig Gesetzmäßigkeit.
Der landwirtschaftliche Verein in Rothwein, ebenfalls in der Südsteiermark, ging von der Ansicht aus, dass die alten steirischen Hühner doch nicht wieder auf die Höhe zu bringe seien, und war daher bestrebt, aus Kreuzungen auserlesener fremder Rassen ein neues Huhn zu schaffen, das den Ruf der steirischen Hühner im Legen und in der Fleischerzeugung wieder zu Ehren bringen sollte. Er verwandte dazu die weißen Farbenschläge der Minorka, der Dorking und Langschan.
Der erste steiermärkische Geflügelzuchtverein in Graz schlug einen anderen Weg ein: Er suchte zu retten, was noch an guten bodenständigen altsteirischen Hühnern vorhanden war, und dies in sich selbst, unter Ausschließung alles fremden Blutes, ja Ausmerzung, wo solches sich bemerkbar machte, zu veredeln. Dass ihm dies in etwa einem Jahrzehnt bereits in verhältnismäßig hohem Grad gelungen ist, das ist hauptsächlich der energischen und rastlosen Tätigkeit seines Vizepräsidenten, des Herrn Armin Arbeiter, zu verdanken. Unter den alten steirischen Hühnern waren, als diese Tätigkeit einsetzte, deutlich zwei Schläge zu unterscheiden, ein leicht gebauter Legeschlag, der hauptsächlich im steirischen Gebirgslande gezüchtet wurde, und ein schwerer Schlag, der namentlich in den Tälern von Untersteiermark, im Saggau- und Sulmtale, seine Heimat hatte. Jeder dieser beiden Schläge ist nun in sich rein weiter gezüchtet worden und auf dem Wege eine feste Rasse zu werden, wenn man ihn als solche nach reichsdeutschen Begriffen auch jetzt noch nicht gelten lassen will, weil er in äußeren Eigenschaften noch nicht ganz gleichmäßig ist.
Dem leichteren Schlag hat man den Namen Altsteirer, dem schwereren den Namen Sulmtaler beigelegt. Die Altsteirer sind Legehühner, die Sulmtaler Fleischhühner und verbinden mit hohem Gewicht und feinstem Fleisch gutes Legen.“
Bemerkenswert ist, dass die Altsteirer Hühner bis zur Standardisierung durch die Rassegeflügelzüchter in verschiedenen Farbschlägen anzutreffen waren. So fanden sich wild- und rebhuhnfarbigefarbige, rotbraune, weizenfarbige, gelbe, blau-goldfarbige, silberhalsige, weiße und schwarze sowie gesperberte Typen, die als (Cillier Huhn) bekannt geworden sind. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Farbschläge des Altsteirer Huhns auf wildbraun und weiß beschränkt.
In Annabichl gab es auch eine Herdbuchzucht mit weizenfarbigen Tieren, welche bei den jährlich stattfindenden Leistungskontrollen in Korneuburg immer zu den erfolgreichsten Kontrollgruppen gehörte. Der Zuchtbetrieb mußte dem Ausbau des Flughafens Klagenfurt weichen. Danach verlieren sich die Spuren dieses Schlages, obwohl der Tierbestand dem deutschen Sonderverein übergeben worden war.
Wird hauptsächlich in der Steiermark gezüchtet, seit einigen Jahrzehnten wird es auch in Deutschland gehalten.
Die Altsteirer sind vor allem in Mitteleuropa verbreitet Herkunft: Österreich nördlich Graz.
Bestand und Gefährdung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2000 wurden bei einer Bestandserhebung in Deutschland von Altsteirern des Farbschlags weiß 14 Hähne und 71 Hühner als eingetragene Zuchttiere registriert, die sich auf 7 Züchter verteilten. Bei den wildbraunen Tieren wurden 374 Hähne und 832 Hühner als eingetragene Zuchttiere gezählt, die Anzahl der Züchter betrug 88. Zwischen den deutschen, schweizerischen und österreichischen Zuchtvereinen besteht Kontakt und Zuchtaustausch.
Im Jahr 2005 wurden schon 149 männliche und 824 weibliche Tiere registriert.
Kategorie „Rassen aus anderen Ländern" in der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. Die Altsteirer Hühner stehen auf der Liste der bedrohten Haushuhnrassen, Altsteirer werden im Zuchtbuch Hessen/Nassau geführt.
Die aktuelle Bestandsabfrage zur Rasse Altsteirer im Rahmen des BLE-Geflügelmonitoring ergab zur Zuchtsaison 2009 bundesweit einen Bestand von 970 Tieren.
Im Vergleich zu dem häufigeren wildbraunen Farbschlag ist der weiße Farbschlag selten. Für letzteren hat sich im Herbst 2008 ein Zuchtring außerhalb der Strukturen der GEH gegründet. Auch im Ursprungsland Österreich ist die Rasse nicht häufig und teils von Einkreuzungen beeinflusst.
Eigenschaften und Leistung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Altsteirer Huhn gehört zu dem Typ des mitteleuropäischen Landhuhnes. Es ist ausgesprochen wetterfest und widerstandsfähig. Mit viel Beweglichkeit und Emsigkeit geht es auf Futtersuche, wozu freier Auslauf natürlich nicht fehlen darf. Dabei ist das Huhn sehr anspruchslos und genügsam. Altsteirer Hühner besitzen eine außergewöhnliche Flugkraft, weshalb der Auslauf mit Bedacht ausgewählt werden sollte. Auffallende Merkmale sind bei den Altsteirern die weißen, unbefiederten, vierzehigen Läufe, bei denen die einzelnen Schuppen rosenrot eingebettet sind. Diese Röte verblasst bei alten, kranken oder in Zwangsmast befindlichen Tieren, so dass die Füße ganz weiß scheinen. Weitere besondere Merkmale sind der Schopf, der darauf schließen lässt, dass sich unter den Ahnen auch Paduaner befunden haben müssen sowie der typische Wickelkamm bei den Altsteirer Hennen. Die Altsteirer Hühner kommen in den Farbschlägen weiß und wildbraun vor. Schwarze Altsteirer sind inzwischen aufgrund ihrer schwarzen Füße nicht mehr vertreten. Die Farbe und Zeichnung der wildfarbigen Altsteirer besteht aus braunrotem Gefieder an dem Kopf, dem Hals- und Sattelbehang und dem Schopf. Die Schultern und der Rücken sind dunkel- bis rotbraun. Die Unterseite ist rein schwarz. Der Schwanz ist ebenfalls schwarz mit einem schönen grünen Glanz. Die schwarzen Handschwingen sind braun umsäumt, die Armschwingen sind an der Innenseite schwarz. Die Brust ist lachsfarben, der Bauch etwas heller und die Afterpartie grau. Das weiße Federkleid kann nach T. & B. HOFEN ein kleines Manko darstellen, da die Altsteirer vor jeder Ausstellung gewaschen werden müssen, denn als eifrige Futtersucher verschmutzen sie schnell. In Freilaufgehegen sind weiße Hühner darüber hinaus durch Raubvögel verstärkt gefährdet. Die Ohrscheiben sind weiß und möglichst klein, die Kehllappen kurz – eine Anpassung an die harten Witterungsverhältnisse. Der Hals weist einen reichen Behang auf, die Brust ist gut gewölbt und breit. Die Rumpfform hat eine Verhältnis von 8:5:3. Der Bauch ist voll, der Rücken leicht abfallend. Die Tiere haben ein reiches Gefieder mit möglichst breiten und glanzreichen Federn, die straff anliegen. Der Schwanz ist voll und breit, hat gut gebogene Hauptsicheln und reichliche Nebensicheln. Bei guten Haltungsbedingungen mit viel Auslauf könne Altsteirer Hühner laut dem „Großen Geflügelstandard in Farbe“ (1991) zwischen 180 und 200 Eiern pro Jahr legen. Die Mindestlegeleistung liegt im ersten Jahr bei 180, im zweiten Jahr bei 150 und im dritten Jahr bei 130 Eiern. Das Bruteier- Mindestgewicht beträgt 55 g. Die Eier sind elfenbeinweiß. Ein Bruttrieb ist kaum vorhanden, doch die Eier sind ausgesprochen kunstbrutfest.
Die Küken sind sehr frohwüchsig, sie befiedern sehr schnell.
Frühreifes, bewegliches, kräftiges Landhuhn, gute Legeleistung (180 bis 200 Eier pro Jahr, Bruteier-Mindestgewicht 55 g) und Fleischqualität; zartfleischig, weiße Haut, Küken frohwüchsig. Die Brutlust der Hennen ist mäßig. Der Hahn wird zwischen 2,5 und 3 kg schwer, die Henne erreicht ein Gewicht von bis zu 2,5 kg.
Das Altsteirer Huhn gehört zu dem Typ des mitteleuropäischen Landhuhnes. Es ist ausgesprochen wetterfest und widerstandsfähig. Mit viel Beweglichkeit und Emsigkeit geht es auf Futtersuche, wozu freier Auslauf natürlich nicht fehlen darf. Dabei ist das Huhn sehr anspruchslos und genügsam. Altsteirer Hühner besitzen eine außergewöhnliche Flugkraft, weshalb der Auslauf mit Bedacht gewählt werden sollte. Die Tiere stellen keine besonderen Haltungsanforderungen und sind bei unbegrenztem Auslauf als emsige Futtersucher bekannt. Vereinzelt fallen Hähne auch mit besonderer Wehrhaftigkeit gegenüber Beutegreifern (z.B. Habicht) auf, was insbesondere für die Freilandhaltung und extensive Landwirtschaft und artgerechte Haltung besonders interessant ist.
Rassenerkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altsteirer sind kräftige Landhühner. Der Körper ist waagerecht und breit. Der Kopf hat einen Federschopf und einen Wickelkamm mit rassetypischer Quetschfalten bei der Henne. Der Hahn weist im Idealfall eine Stützfalte im Kamm auf, die fünf bis sieben Zacken haben sollte. Die Lauffarbe ist hellfleischfarbig mit seitlichem rotem Admiralsstreifen.
in der verbreitetsten Färbung ist die Henne wildbraun. Der Hahn hat ein grünlich schillerndes Körpergefieder, am Nacken finden sich rotbraune Federn. Es gibt außerdem einen weißen Farbschlag von den Altsteirern, der als akut vom Aussterben bedroht gilt. Bei den Hähnen ist ein Gelbanflug im Halsgefieder gestattet und gilt nicht als Mangel. Von anderen Rassen sind die Altsteirer am einfachsten an dem hinter dem Kamm befindlichen Federschopf zu unterscheiden.
Zwergform
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Altsteirer existieren auch als Zwergform mit den gleichen Farbschlägen wie die normalwüchsige Form. Diese wurde im Gegensatz zur Normalform in Deutschland gezüchtet. Der Hahn wiegt 900 Gramm und die Henne 800 Gramm. Die Legeleistung beträgt 160 Eier im Jahr. Die Eier wiegen 35 Gramm und haben eine elfenbeinweiße Farbe. Im Dezember 2008 wurde bei der Zwergform der Farbschlag gesperbert zum Vorstellungsverfahren zugelassen.[1]
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auffallendes Merkmal bei den Altsteirern sind die weißen, unbefiederten, vierzehigen Läufe, bei denen die einzelnen Schuppen rosenrot eingebettet sind. Ein weiteres besonderes Merkmal ist der Schopf, der darauf schließen lässt, dass sich unter den Vorfahren auch Paduaner befunden haben müssen.
Nachweise und weiterführende Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emanuel Martigny: Das Wirtschafts - Huhn in und für Steiermark und Maßnahmen, welche geeignet sind die heimische Geflügelzucht zu heben und zu fördern. Verlag der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft für Steiermark in Graz 1903
- Armin Arbeiter: Steirische Hühnerzucht, Ein Handbüchlein für Landwirte und Hühnerzüchter. Verlag Ulrich Mosers Buchhandlung Graz. 4. Aufl. 1908
- Armin Arbeiter: Handbuch der Nutzgeflügelzucht für Österreich und die Donauländer. Ein Beitrag zur Hebung der ländlichen Geflügelzucht […]. Frick, Wien u. a. 1914, Inhalt (PDF; 102 KB).
- Fritz Pfenningstorff (Hrsg.): Unser Hausgeflügel. Teil 1 Das Großgeflügel. Bd. 1. Rassenkunde. nach dem Tode von B. Blancke neu bearbeitet von Wilhelm Kleffner unter Mitwirkung der Spezialvereine und bekannter Spezialzüchter. 624 S. 1925
- Horst Schmidt: Die Hühnerrassen. Band 2: Leichte Typen. Albrecht Philler Verlag, Minden 1981, ISBN 3-7970-0722-8
- Martin Haller: Seltene Haus- und Nutztierrassen Leopold Stocker Verlag, Graz-Stuttgart 2000, ISBN-10-3702-0089-34
- Peter Pensold: Ein steirischer Hühnerhof, Über das Steirerhuhn und die steirische Geflügelzucht aus drei Jahrhunderten. Altsteirer und Sulmtaler, Geschichte, Zucht, Haltung, Kulinarisches, Züchteradressen. Eigenverlag des Verfassers, Tobelbad. 2001
- Robert Aigner: Alte Nutztierrassen, Diplomarbeit PH Wien
- Hans-Joachim Schille: Lexikon der Hühner. Komet-Verlag, Köln 2005, ISBN 3-89836-447-X.
- Peter Pensold: Altsteirer-, Sulmtaler- und Nackthalshühner als Verdienstchance für kleinbäuerliche Betriebe im Europa der Regionen. Fachtagung „Biodiversität in Österreich“, 28. Juni 2007
- Roswitha Baumung et al.: Seltene Nutztierrassen, Handbuch der Vielfalt, Wien 2009.
- Horst Schmidt und Rudi Proll: Taschenatlas Hühner und Zwerghühner, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2010, 2. Aufl., ISBN 978-3-8001-6418-9
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Altsteirer Huhn. Eintrag Nr. 195 im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.
- Private Altsteirer Seite – Geschichte/Farbschläge/Sondervereine
- Altsteirer Hühner - Private Informationsseite über österreichische Hühnerrassen
- Artikel zu Altsteirer wildbraun auf Archepedia
- Artikel zu Altsteirer weiß auf Archepedia
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ indiez.de – Antrag zum Vorstellungsverfahren 15. Dezember 2008
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Altsteirer Hahn wildbraun
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Altsteirer Henne wildbraun
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Altsteirer Huhn
[[Kategorie:Hühnerrasse]] [[Kategorie:Register der Traditionellen Lebensmittel]] [[Kategorie:Kultur (Steiermark)]]