Benutzer:Flurax/Spielwiese
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P.M.
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Beschreibung | populärwissenschaftliche Zeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Gruner + Jahr (Deutschland) |
Hauptsitz | Hamburg |
Erstausgabe | 4. Oktober 1978 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 85.394 Exemplare |
(IVW 3/2024) | |
Verbreitete Auflage | 85.756 Exemplare |
(IVW 3/2024) | |
Reichweite | 1,04 Mio. Leser |
(MA 2017 II) | |
Chefredakteure | Jens Schröder Markus Wolff |
Weblink | pm-wissen.com |
ISSN (Print) | 1863-9313 |
ISSN (online) | 0176-4152 |
Das Magazin P.M. (früher P.M. – Peter Moosleitners interessantes Magazin) ist eine populärwissenschaftliche Zeitschrift in Deutschland, mit einem Themenschwerpunkt auf Naturwissenschaft und Technologie. Die Zeitschrift erscheint monatlich im Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr.
P.M. steht zudem für eine Markenfamilie, in der neben dem Magazin P.M. weitere Wissensmagazine, die TV-Sendung P.M. Wissen sowie verschiedene Podcasts erscheinen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1978–1994: Gründung und Ära unter Moosleitner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Auftrag von Gruner + Jahr wurde das Magazin ab 1976 in München entwickelt. Zu den Gründern zählte Gerhard Moosleitner, der später als Chefredakteur (bis 1994) und Herausgeber (bis 1998) fungierte. Seinen ungewöhnlichen Namen erhielt die Zeitschrift, als die Entwickler ihre Entwürfe der Verlagsführung vorstellten. Vorgeschlagene Namen wie „Weltzeit“, „Prisma“ oder „Periskop“ fielen durch, da sie nicht ausdrückten, was für eine Zeitschrift der Leser erhalten würde. Gruner + Jahr-Vorstandsmitglied Rolf Poppe schrieb dann seinen Vorschlag auf einen Zettel: Peter Moosleitners interessantes Magazin. Möglicherweise nahm Poppe an, dass Moosleitner mit Vornamen Peter hieß. Hätte man allerdings die Zeitschrift nach Gerhard Moosleitner „G.M.“ genannt, hätte ein Markenstreit mit dem Konzern General Motors gedroht. Auch Moosleitners zweiter Vorname Dietrich war als Abkürzung vergeben, nicht nur für die Deutsche Mark, sondern auch als Name des Verbrauchermagazins DM. Poppes Vorschlag setzte sich durch.[1][2][3] Moosleitner legte sich in der Folge den Künstlernamen „Peter“ zu.[4]
Das neue Magazin wurde 1978 mit einer als „Erstausgabe“ benannten Sonderausgabe beworben, die nicht am Kiosk erhältlich war. Bestellen ließ sie sich gratis per Abruf-Karte, die verschiedenen Gruner + Jahr-Magazinen beilag. Diese „Erstausgabe“ wurde 1979 nachgedruckt, mit mindestens drei verschiedenen Titelbildern (Dinosaurier, Vulkanausbruch, Flugzeug). Im Editorial des Nachdrucks erklärte Moosleitner das Konzept seines Magazins: Es berichte über die Themen, die er und die Redaktion interessant fänden.
„Ich finde erstens interessant: alles, was irgendwie außergewöhnlich ist. Außergewöhnlich groß […] alt […] schön […] schrecklich […] gruselig […] rätselhaft […]
Ich finde zweitens interessant: alles, was früher war. […]
Ich finde drittens interessant: alles, was neu ist und unser Leben verändert. […] wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die manchmal schwierig zu begreifen sind. P.M. hat neue Methoden entwickelt, um schwierige Dinge einfach zu machen. […]
Ich finde viertens interessant: alles, was Wege in die Zukunft weist. P.M. wird gewissenhaft die Schwierigkeiten aufzeigen, vor denen der Mensch heute steht. P.M. wird aber niemals ‚den Untergang predigen‘. P.M. wird stattdessen immer wieder zeigen, mit was für ungeheuren Problemen der Mensch in den Millionen Jahren seiner Geschichte schon fertig geworden ist. […]“
Die Themenmischung der „Erstausgabe“ zeigt die charakteristische Bandbreite von P.M.: urzeitliches Verhalten des Menschen, der bronzezeitliche Ausbruch der Vulkaninsel Thera, der Jagdbomber A-10 „Warzenschwein“, das Liebesleben von Tieren, historische Pistolenduelle, die Physik des Regenbogens, die Kunst des Bogenschießens bei Zen-Mönchen, Antriebe für Raumschiffe, das älteste Wort der Welt, die Entwicklung künstlicher Herzen… Das Magazin gilt als Vorreiter für populär vermittelte Wissenschaft in Deutschland.[5]
Die erste Ausgabe am Kiosk erschien am 4. Oktober 1978 als 11/1978. Sie kostete 5 DM, die Auflage lag bei 200.000 Exemplaren.[1] 1982 erschien der erste Ableger, P.M. Computerheft; 1986 folgte P.M. Perspektive, 1988 P.M. Logik-Trainer.[1] Seitdem ist P.M. auch der Name einer Markenfamilie.
Gruner + Jahr gründete in der Folgezeit außerhalb Deutschlands Zeitschriften, deren Konzepte sich an das Magazin P.M. anlehnen. Sie erscheinen oder erschienen in dreizehn Ländern: Ça m'intéresse (seit 1981 Frankreich), Muy Interesante (seit 1981 Spanien, 1985–2019 Argentinien und Kolumbien, 1987–2019 Chile, seit 1989 Mexiko), Superinteressante (seit 1987 Brasilien, seit 1998 Portugal), Focus (seit 1992 Italien, seit 1995 Polen, zudem Griechenland und China) und Quest (seit 2004 Niederlanden).[1][2][6][7]
Die erfolgreichsten Zeiten des Magazins P.M. lagen in den 1990er Jahren, damals erreichte die Auflage 500.000 Exemplare.[8]
1994–2014: Unter der Leitung von Sprado
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolger von Moosleitner als Chefredakteur wurde 1994 Hans-Hermann Sprado. Er gründete die Ableger P.M. Biografie sowie P.M. Fragen & Antworten. 2000 wurde die Unterzeile „Peter Moosleitners interessantes Magazin“ geändert in „Peter Moosleitners Magazin. Die moderne Welt des Wissens“.[1][9] Zwischen 2007 und 2009 war Thomas Vašek Chefredakteur, bevor Sprado den Posten von 2009 bis zu seinem Tod 2014 wieder übernahm. Unter Sprado nahmen pseudowissenschaftliche bis esoterische Inhalte einen immer breiteren Raum ein. 2011 wurde die Zeitschrift in P.M. Magazin umbenannt. 2014 zog die Redaktion von München nach Hamburg.[9]
ab 2014: Neuausrichtung und Rückkehr zu den Ursprüngen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2014 wurde Florian Gless Chefredakteur und behielt parallel dazu seine Position als Chefredakteur von National Geographic Deutschland.[10] 2015 erfolgte ein Relaunch: Das Magazin wurde in P.M. zurückbenannt; mit der gelben Farbe wurde die Gestaltung der frühen Jahre aufgegriffen. Der Untertitel lautet seitdem „Neugierig auf morgen“.[11]
Unter der neuen Chefredaktion fand auch eine inhaltliche Neuausrichtung von P.M. statt: Pseudowissenschaft und Esoterik verschwanden aus der Zeitschrift.[12] Das Magazin distanzierte sich auch öffentlich von der zwischenzeitlichen Themenwahl.[13] Im Editorial zur Ausgabe 08/2017 schrieb Gless unter der Überschrift „Spinnerei? Nicht bei uns!“: „Als ich vor knapp drei Jahren die Chefredaktion dieses Magazins übernehmen durfte, war mir klar: keine Esoterik mehr! Es passiert so viel Aufregendes in Wissenschaft und Forschung, gerade im digitalen Zeitalter, dass es die emotionale Aufladung durch Raunen und Mutmaßungen wahrlich nicht braucht.“[14]
2018 übernahm Jens Schröder die Chefredaktion von P.M. und National Geographic Deutschland.[15] Seit Januar 2020 sind Jens Schröder und Markus Wolff gemeinsam Chefredakteure der Zeitschriftenfamilien P.M. und Geo.[16]
Konzept und Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]P.M. setzt keine wissenschaftliche Vorbildung der Leser voraus, es will Wissen auf leichte Art vermitteln. Es hat einen grundsätzlich positiven Blick auf Wissenschaft und Technologie.[17] Das Themenspektrum umfasst Technik, Naturwissenschaften, Medizin, Psychologie, Natur und Umwelt, gelegentlich Sozialwissenschaften und Geschichte. Charakteristisch sind zahlreiche illustrierende und typographische Elemente, wie Erklärkästen oder Infografiken.[8]
Jede Ausgabe besteht aus einer meist zehn Seiten langen Titelgeschichte sowie acht bis zehn weiteren mehrseitigen Artikeln. Seit dem Redesign 2015 werden die großen Artikel unter folgende Rubriken eingeordnet:
- Grenzbereiche und Geheimnisse
- Technik und Forschung
- Visionen und Ideen
Die Rubrik Alpha umfasst aktuelle Meldungen aus der Forschung. Zu den regelmäßigen Elementen gehören:
- Testgelände: Kolumnist Michael Büker erzählt von historischen Experimenten.
- Tierleben: skurrile Fakten zu einem Tier des Monats.
- Durchblick: Eine doppelseitige 3D-Explosionsgrafik illustriert den Aufbau und die Funktionsweise eines technischen Geräts.
Zudem gibt es einseitige Rubriken, unter anderem für Zitate, Leserbriefe, Rezensionen zu Büchern und Games sowie ein Rätsel.
Auflage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Magazin P.M. hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 81,2 Prozent gesunken.[18] Sie beträgt gegenwärtig 85.394 Exemplare.[19] Dennoch hat P.M. im Vergleich zu den anderen deutschen Wissensmagazinen, welche bei IVW gemeldet sind, die zweitgrößte verkaufte Auflage, hinter Geo (Stand 01/2020).[20] Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 68,9 Prozent.
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Markenfamilie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Markendach P.M. erscheinen weitere Magazine, eine TV-Sendung sowie Podcasts. Soweit nicht anders angegeben, werden sie in der Redaktion des Magazins P.M. produziert.
Magazinableger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- P.M. Fragen & Antworten Untertitel: Schneller wissen. Seit 2000 beantwortet das Wissensmagazin in kurzen Artikeln rund 60 Fragen aus den Themengebieten Aktuelles, Natur, Geschichte, Politik, Freizeit, Technik, Wissenschaft, Gesundheit, Psychologie und Gesellschaft. Es erscheint monatlich.[23][1][6]
- P.M. History Untertitel: Europas größtes Monatsmagazin für Geschichte. Das Geschichtsmagazin entstand 1993 als P.M. – Das historische Ereignis, 1998 erfolgte die Umbenennung in P.M. History. Seit 2003 erscheint es monatlich.[24][6][1]
- P.M. Logik Trainer Untertitel: Fitness fürs Gehirn. Das Rätselmagazin wurde 1988 als P.M. Logik-Trainer gegründet und beinhaltete vor allem Logicals. Von 2012 bis 2016 erschien es als P.M. Logik-Rätsel. Seit 2016 P.M. Logik Trainer, seitdem vereint es verschiedene Rätseltypen, darunter Logicals, als Logik-Puzzles bezeichnete Nonogramme, Kreuzsummenrätsel und Buchstabensalate. Produziert vom Realis-Verlag, unter Mitwirkung von Ulrich Voigt, elfmaligem Rekordgewinner des World Puzzle Championship. Erscheint monatlich.[25][9]
- P.M. Thema Seit 2019 einmal jährlich erscheinendes monothematisches Wissensmagazin.[26]
Fernsehsendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- P.M. Wissen Seit 2018 wöchentlich erscheinende Wissenssendung auf ServusTV, moderiert vom Astrophysiker Gernot Grömer, der auch der Vorsitzende des österreichischen Weltraumforums ist. In Deutschland erscheint die Sendung mittwochs um 21.15 Uhr, in Österreich donnerstags um 20.15 Uhr. Die Länge einer Folge beträgt 60 Minuten brutto. Sie besteht aus mehreren Beiträgen aus den Bereichen Technik, Natur, Medizin, Raumfahrt und Gesellschaft. Die Magazinbeiträge werden ergänzt durch Kurzrubriken wie „Experte in 2 Minuten“, Redewendungen oder Superzeitlupe. Produziert von Bilderfest.[27]
Podcasts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sag mal, du als Physiker – der P.M. Podcast Seit 2018 auf Audible, 96 Folgen in vier Staffeln, Länge einer Folge rund 30 Minuten. Chefredakteur Schröder befragt die Physiker Michael Büker und Johannes Kückens zu einem physikalischen Thema, von Alltagsphänomenen bis Kosmologie.[28]
- Die vergessenen Drei – der P.M. History Podcast Seit 2019 auf Audible, erste Staffel mit 24 Folgen, Länge einer Folge rund 45 Minuten. Redakteur Joachim Telgenbüscher, Historikerin Janine Funke und Faktenchecker Fabian Klabunde präsentieren pro Folge zu einem übergeordneten Thema drei Personen der Weltgeschichte.[29]
- Schneller schlau – der tägliche Wissenspodcast von P.M. Seit April 2020 jeden Werktag. Redakteure von P.M. beantworten je eine Frage pro Tag aus ihrem Fachgebiet. Eine Folge dauert rund fünf Minuten. Produziert von Audio Now, erscheint kostenfrei auf verschiedenen Streamingdiensten.[30]
Online-Präsenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- pm-wissen.com Seit 2020 hat die Markenfamilie ein gemeinsames Portal. Die Website bündelt Inhalte aus den Magazinen, der TV-Sendung und den Podcasts.
Frühere Magazinableger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittlerweile eingestellte Magazine der Markenfamilie P.M. waren:
- P.M. aktiv (2005–2006)
- P.M. Biografie (1998–2015, in 2002 als Famous; von August 2002 bis Ende 2005 als stern (spezial) Biografie, bis 2016 erschienen als Brigitte Biografie)[31][32]
- P.M. Bilderrätsel (2008)[33]
- P.M. Brain-Trainer (um 1997)
- P.M. CIT (Crime Investigation Team) (2011)
- P.M. Clever (2006–2007)[34][35]
- P.M. Computerheft (1982–1989)[1][9][36][37]
- P.M. Doku (2006)
- P.M. Extra-Heft: Best of science (2005–2006, Beilage im Magazin P.M., nur für Abonnenten)[38]
- P.M. Guide (2008)
- P.M. Intelligenz-Trainer (1997–2016, ab 2012 als P.M. Intelligenz-Rätsel)[1][39]
- P.M. Kreativ-Trainer (2000–2016, ab 2012 als P.M. Kreativ-Rätsel)[39][40][41]
- P.M. Logicals (2003–2016, ab 2012 als P.M. Logicals-Rätsel)[39]
- P.M. Look (1996; 4 Ausgaben)
- P.M. Perspektive (1986–2014)[1][42]
- P.M. Rhetorik-Trainer (2003–2007, ab 2006 als P.M. Rhetorik – Der Wörter-Trainer)[43][9]
- P.M. Snords (2012)[44]
- P.M. Speed-Trainer (2012)[45]
- P.M. Sudoku-Trainer (um 2005–2016, ab 2012 als P.M. Sudoku-Rätsel)[39]
- P.M. TV Quiz-Trainer (2001)
- Willi wills wissen – Das Kindermagazin von P.M. (2006–2007, Magazinableger der Kindersendung Willi wills wissen)[46]
- P.M. Zoom (2017)[47]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webseite der Markenfamilie P.M.
- Mediathek der TV-Sendung P.M. Wissen
- Sag mal, du als Physiker – der P.M.-Podcast
- Die vergessenen Drei – der „P.M. History“-Podcast
- Schneller schlau – der tägliche Podcast von P.M.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i j Geschichte P.M. Magazin. In: pm-magazin.de. 2004, archiviert vom am 7. März 2008; abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ a b Martin Tzschaschel: Wie alles begann. In: P.M. Februar 2016, S. 10–14.
- ↑ Peter Moosleitner: Wie es kam, daß diese neue Zeitschrift nach mir benannt wurde. In: P.M. November 1978, S. 3.
- ↑ Die P.M. Geschichte ( vom 7. August 2011 im Internet Archive) bei pm-magazin.de, abgerufen am 28. Juli 2014
- ↑ „P.M.“-Gründer Peter Moosleitner ist tot. In: welt.de. 4. Dezember 2015, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ a b c 25 Jahre P.M. In: presseportal.de. 15. Oktober 2003, abgerufen am 17. April 2020.
- ↑ 30 Jahre Staunen: P.M. MAGAZIN feiert Jubiläum. In: dnv-online.net. 16. Oktober 2008, abgerufen am 17. April 2020.
- ↑ a b “Die Marke P.M. ist auf vielen Kanälen vital”. In: meedia.de. 11. März 2019, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ a b c d e P.M. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Gruner + Jahr: Florian Gless übernimmt Chefredaktion der P.M.-Familie. In: meedia.de. 12. September 2014, abgerufen am 20. April 2020.
- ↑ P.M. startet Relaunch. In: presseportal.de. 10. September 2015, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wenn Autos fliegen könnten. In: sueddeutsche.de. 13. September 2015, abgerufen am 16. Mai 2020.
- ↑ „National Geographic will Stimme der Vernunft sein“. In: meedia.de. 8. Juni 2018, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Florian Gless: Spinnerei? Nicht bei uns! In: P.M. August 2017, S. 3.
- ↑ Wechsel bei National Geographic und PM. In: meedia.de. 10. April 2018, abgerufen am 22. April 2020.
- ↑ G+J: Jens Schröder und Markus Wolff werden neue Chefredakteure der “Geo”- und “PM”-Titel. In: meedia.de. 25. November 2019, abgerufen am 22. April 2020.
- ↑ P.M.-Magazin: Die Besserwisser. In: tagesspiegel.de. 24. Juli 2007, abgerufen am 22. April 2020.
- ↑ laut IVW, (Details auf ivw.de)
- ↑ laut IVW, drittes Quartal 2024 (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
- ↑ IVW: Publikumszeitschriften mit nationaler Verbreitung / Wissensmagazine. In: ivw.eu. Abgerufen am 16. April 2020 (Um die verkaufte Auflage aller Wissensmagazine zu vergleichen, muss man auf „Alle Details“ klicken.).
- ↑ laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
- ↑ laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
- ↑ P.M. Fragen & Antworten. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. History. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Logik Trainer. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Thema. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Wissen. In: servustv.com. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- ↑ Sag mal, du als Physiker – der P.M.-Podcast. In: audible.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- ↑ Die vergessenen Drei – der "P.M. HISTORY"-Podcast. In: audible.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- ↑ Schneller schlau – der tägliche Podcast von P.M. In: audionow.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.
- ↑ P.M. Biografie. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020 (Anders als dort aufgeführt ist für 2015 mindestens noch eine Ausgabe unter dem Namen P.M. belegt).
- ↑ „Brigitte Biografie“ kommt an den Kiosk. In: Clap Club. Abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Finden Sie die Fehler? – mit dem P.M. Bilderrätsel. In: Gruner + Jahr. 13. Januar 2008, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ P.M. Clever – ab 10. November erstmalig im Handel. In: Gruner + Jahr. 6. November 2006, abgerufen am 1. Oktober 2019.
- ↑ Nekrolog 2007. In: Retromedia. 31. Dezember 2007, abgerufen am 8. April 2020.
- ↑ P.M. Computerheft. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Das neue P.M. Computerheft. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Best of science. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ a b c d Umbenennung der P.M. TRAINER-Reihe. In: Pressereport. 12. Oktober 2012, abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Kreativ-Trainer. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Kreativ-Rätsel. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Perspektive. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Wissensmagazin P.M. startet Rhetorik-Trainer. In: presseportal.de. 2. April 2003, abgerufen am 1. Oktober 2019.
- ↑ Raffinierter als jedes Kreuzworträtsel – P.M. SNORDS. In: Gruner + Jahr. 29. Juni 2012, abgerufen am 1. Oktober 2019.
- ↑ P.M. Speed-Trainer. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ Willi wills Wissen. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
- ↑ P.M. Zoom. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 16. April 2020.
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Kategorie:Zeitschrift (Hamburg)
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Kategorie:Gruner + Jahr