Benutzer:Hannibal21/Spielwiese

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Wilhelm Schrader war ein deutscher Architekt, der in den 1940er/1950er Jahren mehrfach als Architekt beim Wiederaufbau und Restaurierungen an Kirchen in Solingen tätig war.

Projekte:

  • Stadtkirche Solingen-Mitte
  • Christuskirche Solingen-Aufderhöhe
  • Dorper Kirche Solingen-Höhscheid

Gottfried von Greveray (1415-1504), auch Godefroid Greveray, war Weihbischof in Cambrai und stammte aus dem Karmeliterkloster Geldern.

Die Harris-Matrix ist ein statistisches Hilfsmittel zur relativen Altersbestimmung von archäologischen Befunden. Entwickelt wurde das Verfahren 1973 von dem britischen Archäologen Dr. Edward C. Harris.

  • Edward C. Harris: Principles of archaeological stratigraphy. 2. Auflage, Academic Press INC.

San Diego 1989. ISBN 0-12-326651-3


Einzelnachweise

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Gigantostraken, Riesenkrebse (Gigantostraca), Unterklasse der Krebstiere, mit nur einem beinförmigen Gliedmaßenpaar vor dem Munde. Zwei Ordnungen: Schwertschwänze (s.d.) und Merostomen

Forschungsgeschichte

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Erstmalig beschrieben wurden Gigantostraken 1815 von Harland und 1825 von James Ellsworth De Kay aus dem Obersilur von Nord-amerika.

Gigantostraken lebten im Zeitalter des Paläozoikums

  • Evangelos Evangelou: Gigantostraken aus unterdevonischen Schichten des Bergischen Landes. Diplomarbeit Universität zu Köln 1967.

Einzelnachweise

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Belgische Ware ist in der archäologischen Keramiksystematik die Bezeichung für eine Gruppe von Tonwaren aus dem Rheinland.

Als Belgische Ware werden römische Töpfereierzeugnisse bezeichnet, die ihr Vorbild in latènezeitlicher Keramik hat. Umgekehrt werden römische Gefäßformen, die in einheimischer, eisenzeitlicher Technik hergestellt wurden, ebenfalls so genannt. Dementsprechend kommt diese Warenart in den Nordwest-Provinzen des Römischen Reiches vor allem in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor und verschwindet dann allmälich aus dem Inventar. Es werden zwei Grundtypen der Belgischen Ware unterschieden, die als Terra nigra und Terra rubra bezeichnet werden. Diese Namensgebung ist nicht historisch überliefert, sondern eine Neuschöpfung unserer Zeit.

Die so genannte Terra nigra ist der am weitesten verbreitete Vertreter der Belgischen Ware. Er zeichnet sich durch einen hell- bis dunkelgrauen Scherben aus, dessen Oberfläche durch ein reduzierendes Brennverfahren dunkelgrau bis schwarz erscheinnt. Terra nigra-Gefäße können poliert und mit einem Rädchendekor versehen sein. Die Terra nigra kommt im Gegensatz zur Terra rubra vereinzelt noch im 2./3. Jahrhundert vor. Im 4. Jahrhundert wird die Technik vorübergehend wiederbelebt und taucht in Trier und im rheinhessischen Raum als "Nigraware" erneut auf.

  • Erich Gose, Gefässtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, S. 24ff. ISBN 3-7927-0293-2



(* 1882- 1950)