Benutzer:HolgerH/Australische Schachspieler

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Die Liste australischer Schachspieler enthält Schachspieler, die für den australischen Schachverband spielberechtigt sind oder waren und mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:

FIDE-Titelträger

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Mit Stand von Januar 2016 sind vier Großmeister, 30 Internationale Meister, eine Großmeisterin der Frauen und 13 Internationale Meister der Frauen für den australischen Schachverband spielberechtigt. Ein Großmeister, fünf Internationale Meister und eine Internationale Meisterin der Frauen sind bereits verstorben, ein Internationaler Meister ist nicht mehr für den australischen Verband spielberechtigt.

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • Titel: Nennt den höchsten FIDE-Titel des Spielers (GM = Großmeister, IM = Internationaler Meister, WGM = Großmeister der Frauen, WIM = Internationaler Meister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.
Name Lebens-
daten
Titel
Jahr
weitere Verbände
Irina Berezina 1965 IM 1999 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992–1993)
Bela Berger 1931–2005 IM 1963 Ungarn (bis 1956)
Igor Bjelobrk 1982 IM 2013 Neuseeland (bis 2007)
Andrew Brown 1992 IM 2011
Walter Browne 1949–2015 GM 1970 Vereinigte Staaten (ab 1973)
Arianne Caoili 1986 WIM 2002 Philippinen (bis 2004)
Mark Chapman 1963 IM 2001
Bobby Cheng 1997 IM 2013 Neuseeland (bis 2008)
Ari Dale 1998 IM 2013
Aleksandar Davidovic 1961 IM 1988 Jugoslawien (bis 1989)
Biljana Dekic 1950 WIM 1990 Jugoslawien (bis 1989)
Vladimir Feldman 1959 IM 2000 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992)
Javier Gil Capape 1967 IM 1992 Spanien (1989–2007)
Mikhail Gluzman 1967 IM 1991 Sowjetunion (bis 1991), Ukraine (1992)
Igor Goldenberg 1969 IM 2009
Emma Guo 1995 WIM 2011
Shane Malcolm Hill 1971 IM 1988
Gregory Hjorth 1963–2011 IM 1984 Vereinigte Staaten (ab 2000)
Junta Ikeda 1991 IM 2014
Max Illingworth 1992 IM 2012
Robert Jamieson 1952 IM 1975
Katherine Jarek 1978 WIM 2013
Darryl Johansen 1959 GM 1995
Alexandra Jule 1989 WIM 2007
Narelle Kellner 1934–1987 WIM 1977
Gary Lane 1964 IM 1988 England (bis 2001)
Nancy Lane 1971 WIM 2002
Moulthon Ly 1991 IM 2011
Brodie McClymont 1992 IM 2015
George Michelakis 1972 IM 1995 Südafrika (seit 1993)
James Morris 1994 IM 2010
Laura Moylan 1983 WIM 1999
Daniela Nutu-Gajic 1957 WGM 1986 Rumänien (bis 1996)
Ngan Phan-Koshnitzky 1974 WIM 2001 Vietnam (bis 1996)
Lynda Pope 1953 WIM 1979
Cecil Purdy 1906–1979 IM 1951
Heather Richards 1983 WIM 2002 England (bis 2014)
Ian Rogers 1960 GM 1985
Mirko Rujevic 1946 IM 2003
Leonid Sandler 1962 IM 2000 Sowjetunion (bis 1991), Lettland (1992)
Rishi Sardana 1997 IM 2014 Indien (bis 2013)
Terrey Shaw 1946–1997 IM 1982
Anne Slavotinek 1963 WIM 1985
David Smerdon 1984 GM 2009
Anton Smirnov 2001 IM 2014
Stephen Solomon 1963 IM 1990
Anastasia Sorokina 1980 WIM 2001 Weißrussland (bis 2003)
Lajos Steiner 1903–1975 IM 1950 Ungarn (bis 1939)
Narelle Szuveges 1978 WIM 2005
Justin Tan 1997 IM 2015
Trevor Tao 1977 IM 2012
John-Paul Wallace 1976 IM 1996
Guy West 1958 IM 1990
Alexander Wohl 1963 IM 1994
George Wendi Xie 1985 IM 2007
Zhao Zong-Yuan 1986 GM 2008

Titelträger im Fernschach

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Mit Stand von Januar 2016 haben vier australische Spieler den Titel eines Großmeisters, fünf den eines Verdienten Internationalen Meisters, 18 den eines Internationalen Meisters und eine Spielerin den eines Großmeisters der Frauen erworben. Cecil Purdy gewann 1953 die erste Fernschachweltmeisterschaft.

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt (sofern bekannt) das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • Titel: Nennt den höchsten ICCF-Titel des Spielers (GM = Großmeister, SIM = Verdienter Internationaler Meister, IM = Internationaler Meister, LGM = Großmeister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.
Name Lebens-
daten
Titel
Jahr
weitere Verbände
Romanas Arlauskas 1917–2009 GM 1965 Litauen (bis 1939)
Clive Barnett IM 1994
Ralph Basden IM 2000
Gary Benson 1957 SIM 2005
Shane Dibley 1957 IM 2009
Gordon Dunlop 1954 IM 2015
Lucius Endzelins 1909–1981 GM 1959 Lettland (bis 1939)
Chris Fenwick GM 2007
John Paul Fenwick IM 2013
Simon Fitzpatrick 1953–2004 IM 1998
Douglas Gibson Hamilton 1941 IM 2001
Kevin Harrison 1946 IM 1994
Veronica Henri LGM 2013
John Vincent Kellner 1931–1987 IM 1968
Stephen Kerr 1962 SIM 2005
Gary Koshnitsky 1907–1999 IM 1972
Grant Lambert 1956 IM 2004
Paul Ma IM 1993
Bruce Oates SIM 2006
Karlis Ozols 1912–2001 IM 1972 Lettland (bis 1939)
Viggo Pedersen IM 1991
Cecil Purdy 1906–1979 GM 1959
Les Rowley IM 2007
Tim Runting SIM 2003
Maxwell Charles Salm 1919 SIM 1999
Phillip John Viner 1927 IM 1983
Guy West 1958 IM 1991
Srboljub Zaric 1940 IM 1997

Australische Einzelmeister

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Bis Januar 2016 wurde die australische Einzelmeisterschaft 57mal, die Meisterschaft der Frauen 20mal ausgespielt. Bei zwei australischen Meisterschaften wurde der Titel an je zwei Spieler vergeben, bei einer australischen Meisterschaft der Frauen gewannen vier Spielerinnen den Titel. Rekordmeister ist Darryl Johansen mit sechs Titeln, den Wettbewerb der Frauen konnte Marion Mott-McGrath mit vier Titel am häufigsten gewinnen.

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt (sofern bekannt) das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • Titel: Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften.
  • Titel (Frauen): Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften der Frauen.
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.
Name Lebens-
daten
Titel
Titel (Frauen)
weitere Verbände
Katrin Aladjova-Kusznirczuk 1971 0 1 Bulgarien (bis 1992)
Irina Berezina 1965 0 1 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992–1993)
Walter Browne 1949–2015 1 0 Vereinigte Staaten (ab 1973)
Henry Charlick 1845–1916 1 0
Carin Craig 0 1
Spencer Crakanthorp 1885–1936 2 0
William Crane 1851–1920 2 0
Lucius Endzelins 1909–1981 1 0 Lettland (bis 1939)
Frederick Esling 1860–1950 1 0
Alfred Flatow 1937 1 0
Lee Fraser 1971 0 1
Maxwell Fuller 1945–2013 1 0
Douglas G. Hamilton 1941 3 0
Trevor Hay 1945 1 0
Max Illingworth 1992 1 0
Julius Jacobsen 1862–1916 1 0
Robert Jamieson 1952 2 0
Darryl Johansen 1959 6 0
Narelle Kellner 1934–1987 0 2
Garry Koshnitsky 1907–1999 2 0
Gary Lane 1964 1 0 England (bis 2001)
Stefan Lazare 1 0
Marion Mott-McGrath 1940 0 4
Daniela Nutu-Gajic 1957 0 1 Rumänien (bis 1996)
Karlis Ozols 1912–2001 1 0 Lettland (bis 1939)
Ngan Phan-Koshnitsky 1974 0 1 Vietnam (bis 1996)
Lynda Pope 1953 0 1
Elizabeth Ports 0 1
Cecil Purdy 1906–1979 4 0
John Purdy 1935–2011 2 0
Boglarka Remenyi 0 1
Heather Richards 1983 0 1 England (bis 2014)
Ian Rogers 1960 4 0
Serge Rubanraut 1948–2008 1 0
Slavica Sarai 1967 0 1 Jugoslawien (bis 2003)
Anne Slavotinek 1963 0 2
Stephen Solomon 1963 1 0
Lajos Steiner 1903–1975 4 0 Ungarn (bis 1939)
Narelle Szuveges 1978 0 2
William Viner 1881–1933 4 0
Albert Wallace 1872–1928 3 0
John-Paul Wallace 1976 1 0
Charles Gilbert Marriott Watson 1878–1962 2 0
Guy West 1958 1 0
Alexander Wohl 1963 1 0
Josie Wright 1967 0 2
Zhao Zong-Yuan 1986 1 0

Sonstige Spieler

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Weitere zwei australische Spieler erreichten vor Juli 1971 eine historische Elo-Zahl von mindestens 2500. Spieler, die bereits in mindestens einer der vorherigen Tabellen aufgeführt sind, werden nicht erneut aufgelistet.

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • Elo: Nennt die höchste erreichte Elo-Zahl, sofern diese mindestens 2400 beträgt.
  • historische Elo: Nennt die höchste vor Juli 1971 erreichte historische Elo-Zahl, sofern diese mindestens 2500 beträgt.
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.
Name Lebens-
daten
Elo
historische Elo
weitere Verbände
Franciszek Sulik 1908–1997 2516 Polen (bis 1939)
John Wisker 1846–1884 2625 Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland (bis 1876)

Alle Spieler in einer Tabelle

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Im Nahschach sind mit Stand von Januar 2016 vier Großmeister, 30 Internationale Meister, eine Großmeisterin der Frauen und 13 Internationale Meister der Frauen für den australischen Schachverband spielberechtigt. Ein Großmeister, fünf Internationale Meister und eine Internationale Meisterin der Frauen sind bereits verstorben, ein Internationaler Meister ist nicht mehr für den australischen Verband spielberechtigt.

Im Fernschach haben mit Stand von Januar 2016 vier australische Spieler den Titel eines Großmeisters, fünf den eines Verdienten Internationalen Meisters, 18 den eines Internationalen Meisters und eine Spielerin den eines Großmeisters der Frauen erworben. Cecil Purdy gewann 1953 die erste Fernschachweltmeisterschaft.

Bis Januar 2016 wurde die australische Einzelmeisterschaft 57mal, die Meisterschaft der Frauen 20mal ausgespielt. Bei zwei australischen Meisterschaften wurde der Titel an je zwei Spieler vergeben, bei einer australischen Meisterschaft der Frauen gewannen vier Spielerinnen den Titel. Rekordmeister ist Darryl Johansen mit sechs Titeln, den Wettbewerb der Frauen konnte Marion Mott-McGrath mit vier Titel am häufigsten gewinnen.

Weitere zwei australische Spieler erreichten vor Juli 1971 eine historische Elo-Zahl von mindestens 2500.

Die folgende Tabelle enthält diese Angaben:

  • Name: Nennt den Namen des Spielers.
  • Lebensdaten: Nennt das Geburtsjahr und gegebenenfalls das Sterbejahr des Spielers.
  • FIDE: Nennt den höchsten FIDE-Titel des Spielers (GM = Großmeister, IM = Internationaler Meister, WGM = Großmeister der Frauen, FM = FIDE-Meister, WIM = Internationaler Meister der Frauen, WFM = FIDE-Meister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • ICCF: Nennt den höchsten ICCF-Titel des Spielers (GM = Großmeister, SIM = Verdienter Internationaler Meister, IM = Internationaler Meister, LGM = Großmeister der Frauen).
  • Jahr: Nennt das Jahr der Titelverleihung
  • Titel: Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften.
  • Titel (Frauen): Nennt die Anzahl der gewonnenen australischen Einzelmeisterschaften der Frauen.
  • historische Elo: Nennt für Spieler, die weder FIDE- noch ICCF-Titel haben und nie eine australische Meisterschaft gewonnen haben, die höchste vor Juli 1971 erreichte historische Elo-Zahl, sofern diese mindestens 2500 beträgt.
  • weitere Verbände: Gibt für Spieler, die früher oder später für mindestens einen anderen Verband spielberechtigt waren, diese Verbände mit den Zeiträumen der Spielberechtigung (sofern bekannt) an.
Name Lebens-
daten
FIDE
Jahr
ICCF
Jahr
Titel
Titel (Frauen)
historische Elo
weitere Verbände
Katrin Aladjova-Kusznirczuk 1971 WFM 1986 0 1 Bulgarien (bis 1992)
Romanas Arlauskas 1917–2009 GM 1965 0 0 Litauen (bis 1939)
Clive Barnett IM 1994 0 0
Ralph Basden IM 2000 0 0
Irina Berezina 1965 IM[1] 1999 0 1 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992–1993)
Bela Berger 1931–2005 IM 1963 0 0 Ungarn (bis 1956)
Gary Benson 1957 SIM 2005 0 0
Igor Bjelobrk 1982 IM 2013 0 0 Neuseeland (bis 2007)
Andrew Brown 1992 IM 2011 0 0
Walter Browne 1949–2015 GM 1970 1[2] 0 Vereinigte Staaten (ab 1973)
Arianne Caoili 1986 WIM 2002 0 0 Philippinen (bis 2004)
Mark Chapman 1963 IM 2001 0 0
Henry Charlick 1845–1916 1 0
Bobby Cheng 1997 IM 2013 0 0 Neuseeland (bis 2008)
Carin Craig 0 1
Spencer Crakanthorp 1885–1936 2[3] 0
William Crane 1851–1920 2 0
Ari Dale 1998 IM 2013 0 0
Aleksandar Davidovic 1961 IM 1988 0 0 Jugoslawien (bis 1989)
Biljana Dekic 1950 WIM 1990 0 0 Jugoslawien (bis 1989)
Shane Dibley 1957 IM 2009 0 0
Gordon Dunlop 1954 IM 2015 0 0
Lucius Endzelins 1909–1981 GM 1959 1 0 Lettland (bis 1939)
Frederick Esling 1860–1950 1 0
Vladimir Feldman 1959 IM 2000 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Russland (1992)
Chris Fenwick GM 2007 0 0
John Paul Fenwick IM 2013 0 0
Simon Fitzpatrick 1953–2004 IM 1998 0 0
Alfred Flatow 1937 FM 1989 1 0
Lee Fraser 1971 0 1
Maxwell Fuller 1945–2013 FM 1980 1 0
Javier Gil Capape 1967 IM 1992 0 0 Spanien (1989–2007)
Mikhail Gluzman 1967 IM 1991 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Ukraine (1992)
Igor Goldenberg 1969 IM 2009 0 0
Emma Guo 1995 WIM 2011 0 0
Douglas Gibson Hamilton 1941 FM 1989 IM 2001 3 0
Kevin Harrison 1946 IM 1994 0 0
Trevor Hay 1945 1 0
Veronica Henri LGM 2013 0 0
Shane Malcolm Hill 1971 IM 1988 0 0
Gregory Hjorth 1963–2011 IM 1984 0 0 Vereinigte Staaten (ab 2000)
Junta Ikeda 1991 IM 2014 0 0
Max Illingworth 1992 IM 2012 1 0
Julius Jacobsen 1862–1916 1 0
Robert Jamieson 1952 IM 1975 2 0
Katherine Jarek 1978 WIM 2013 0 0
Darryl Johansen 1959 GM 1995 6 0
Alexandra Jule 1989 WIM 2007 0 0
John Vincent Kellner 1931–1987 IM 1968 0 0
Narelle Kellner 1934–1987 WIM 1977 0 2
Stephen Kerr 1962 SIM 2005 0 0
Gary Koshnitsky 1907–1999 IM 1972 2 0
Grant Lambert 1956 IM 2004 0 0
Gary Lane 1964 IM 1988 1 0 England (bis 2001)
Nancy Lane 1971 WIM 2002 0 0
Stefan Lazare 1 0
Moulthon Ly 1991 IM 2011 0 0
Paul Ma IM 1993 0 0
Brodie McClymont 1992 IM 2015 0 0
George Michelakis 1972 IM 1995 0 0 Südafrika (seit 1993)
James Morris 1994 IM 2010 0 0
Marion Mott-McGrath 1940 0 4
Laura Moylan 1983 WIM 1999 0 0
Daniela Nutu-Gajic 1957 WGM 1986 0 1[4] Rumänien (bis 1996)
Bruce Oates SIM 2006 0 0
Karlis Ozols 1912–2001 IM 1972 1 0 Lettland (bis 1939)
Viggo Pedersen IM 1991 0 0
Ngan Phan-Koshnitzky 1974 WIM 2001 0 1 Vietnam (bis 1996)
Lynda Pope 1953 WIM 1979 0 1
Elizabeth Ports 0 1
Cecil Purdy 1906–1979 IM 1951 GM 1959 4[5] 0
John Purdy 1935–2011 2 0
Boglarka Remenyi 0 1
Heather Richards 1983 WIM 2002 0 1 England (bis 2014)
Ian Rogers 1960 GM 1985 4 0
Les Rowley IM 2007 0 0
Serge Rubanraut 1948–2008 1 0
Mirko Rujevic 1946 IM 2003 0 0
Tim Runting SIM 2003 0 0
Maxwell Charles Salm 1919 SIM 1999 0 0
Leonid Sandler 1962 IM 2000 0 0 Sowjetunion (bis 1991), Lettland (1992)
Slavica Sarai 1967 WFM 1989 0 1 Jugoslawien (bis 2003)
Rishi Sardana 1997 IM 2014 0 0 Indien (bis 2013)
Terrey Shaw 1946–1997 IM 1982 0 0
Anne Slavotinek 1963 WIM 1985 0 2
David Smerdon 1984 GM 2009 0 0
Anton Smirnov 2001 IM 2014 0 0
Stephen Solomon 1963 IM 1990 1 0
Anastasia Sorokina 1980 WIM 2001 0 0 Weißrussland (bis 2003)
Lajos Steiner 1903–1975 IM 1950 4[6] 0 Ungarn (bis 1939)
Franciszek Sulik 1908–1997 0 0 2516 Polen (bis 1939)
Narelle Szuveges 1978 WIM 2005 0 2
Justin Tan 1997 IM 2015 0 0
Trevor Tao 1977 IM 2012 0 0
Phillip John Viner 1927 IM 1983 0 0
William Viner 1881–1933 4[7] 0
Albert Wallace 1872–1928 3 0
John-Paul Wallace 1976 IM 1996 1 0
Charles Gilbert Marriott Watson 1878–1962 2 0
Guy West 1958 IM 1990 IM 1991 1 0
John Wisker 1846–1884 0 0 2625 Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland (bis 1876)
Alexander Wohl 1963 IM 1994 1 0
Josie Wright 1967 0 2
George Wendi Xie 1985 IM 2007 0 0
Srboljub Zaric 1940 IM 1997 0 0
Zhao Zong-Yuan 1986 GM 2008 1 0

Einzelnachweise

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  1. Irina Berezina trägt außerdem den WIM-Titel.
  2. Walter Browne gewann außerdem sechsmal die USA-Meisterschaft.
  3. Spencer Crakanthorp gewann außerdem zweimal die neuseeländische Meisterschaft.
  4. Daniela Nutu-Gajic gewann außerdem dreimal die rumänische Meisterschaft der Frauen.
  5. Cecil Purdy gewann außerdem einmal die neuseeländische Meisterschaft.
  6. Lajos Steiner gewann außerdem zweimal die ungarische Meisterschaft.
  7. William Viner gewann außerdem einmal die neuseeländische Meisterschaft.