Wikipedia:WikiProjekt Österreichische Denkmallisten/Notizen über nicht geschützte Objekte/Wien
Sammelstelle für Verdachtsfälle für Denkmalschutz in Wien. Beschreibung siehe Wikipedia:WikiProjekt Österreichische Denkmallisten/Notizen über nicht geschützte Objekte.
II. HQL
[Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Villa/Landhaus | Wittgensteinstraße 131 Standort KG: Mauer |
Das Dienstgebäude für die Druckentlastungskammer Mauer wurde 1915 in einem secessionistisch beeinflussten Heimatstil erbaut. Es weist ein hohes Walmdach mit Schleppgaupen auf. Anmerkung: Geschützt sind die Druckentlastungskammer, das Grundstück rundherum, aber nicht das Dienstgebäude. |
WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Villa/Landhaus GstNr.: 1693/3 |
Straßenlaternen
[Quelltext bearbeiten]Einer Meldung von orf.at vom 9. Oktober 2014 zufolge, wurden in Wien Ensembles von Straßenlaternen geschützt, so wie es das in Graz schon länger gibt. Soweit bis jetzt aus den Pressemeldungen (etwa auch auf diepresse.at oder derstandard.at) recherchierbar handelt es sich um folgende:
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Straßenlaternen beim Parlament seit 2015 |
Dr. Karl-Renner-Ring Standort KG: Innere Stadt |
Die zehn Bronzekandelaber wurden nach Entwürfen von Theophil Hansen 1883 errichtet und 1902 elektrifiziert. Es handelt sich um vier große dreiarmige Kandelaber mit von Sphingen getragenem prismenförmigem Unterbau, kanneliertem Schaft mit figuralem Fries und einer Engelsfigur zwischen den Laternenarmen sowie sechs kleine vierarmige Kandelaber mit von Chimären getragenem kelchförmigem Unterbau, kanneliertem Schaft mit Blattfries und einem kelchförmigem Abschluss mir drei kleinen Glaskugeln an der Unterseite und einer großen darüber. Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen beim Parlament GstNr.: 1524/2; 1803 Street lights at the Austrian Parliament Building | |
Straßenlaternen auf der Freyung seit 2015 |
Freyung Standort KG: Innere Stadt |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen auf der Freyung GstNr.: 1586/3 | |
Straßenlaternen in der Herrengasse seit 2015 |
Herrengasse Standort KG: Innere Stadt |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen. Ein Bild einer der Laternen vor dem Café Griensteidl ist auf orf.at zu sehen (2 von 4) |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen in der Herrengasse GstNr.: 1586/3 | |
Straßenlaternen am Michaelerplatz seit 2015 |
Michaelerplatz Standort KG: Innere Stadt |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen am Michaelerplatz GstNr.: 1667 | |
Straßenlaternen am Minoritenplatz seit 2015 |
Minoritenplatz Standort KG: Innere Stadt |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen am Minoritenplatz GstNr.: 1572/1 | |
Straßenlaternen am Neuen Markt seit 2015 |
Neuer Markt Standort KG: Innere Stadt |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen am Neuen Markt GstNr.: 1684/1 | |
Straßenlaternen bei der Staatsoper seit 2015 |
Opernring Standort KG: Innere Stadt |
Die vier gusseisernen Standkandelaber wurden nach einem Entwurf von Josef Schönfeld um 1869 errichtet und 1903/04 elektrifiziert. Von einem kreisrunden Steinsockel geht ein glatter Säulenschaft mit vierarmiger Beleuchtung und Bronzedkor (u. a. Schwäne) hervor. Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen bei der Staatsoper GstNr.: 1830; 1831 | |
Straßenlaternen bei der Staatsoper seit 2015 |
Opernring Standort KG: Innere Stadt |
Von einem kreisrunden Steinsockel, der in eine reliefierte Steinsäule übergeht und von einem Bronzeschwan bekrönt wird, ragen vier Beleuchtungskörper hervor. Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen bei der Staatsoper GstNr.: 1830 | |
Straßenlaternen beim Burgtheater seit 2015 |
Universitätsring Standort KG: Innere Stadt |
Auf der Freitreppe und an den seitlichen Rampen befinden sich zehn bronzene Standkandelaber nach Entwürfen von Carl von Hasenauer, wobei einige Details von Rudolf Weyr und Johann Schindler stammen. Sie wurden um 1888 errichtet und 1903/04 elektrifiziert. Auf einem Steinsockel mit vasenförmiger Basis befindet sich ein gebauchter Schaft mit reichen Dekorappliken und einer bekrönten Laterne. Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen beim Burgtheater GstNr.: 1793/1 | |
Straßenlaternen in der Mariahilfer Straße seit 2015 |
Mariahilfer Straße Standort KG: Mariahilf, Neubau |
Anmerkung: Ich habe den Verdacht, dass hier in Wirklichkeit die Laternen auf der Babenbergerstraße gemeint sind. Die Abbildung zeigt eine und die Koordinaten beziehen sich auf eine solche. |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen in der Mariahilfer Straße GstNr.: 1506/1 (M), 1862/1 (N) | |
Straßenlaternen in Ober St. Veit seit 2015 |
Firmiangasse, Vitusgasse, Wolfrathplatz Standort KG: Ober St. Veit |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen in Ober St. Veit GstNr.: 1597/2; 1594; 1596/1; 3/2 | |
Straßenlaternen in der Kahlenberger Straße seit 2015 |
Kahlenberger Straße Standort KG: Nußdorf |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf eine der Laternen |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: Name: Straßenlaternen in der Kahlenberger Straße GstNr.: 909 |
In den Denkmallisten bis 2019 scheinen diese Objekte allerdings nicht auf.
Werkbundsiedlung
[Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohnhaus mit Einfriedung – Werkbundsiedlung | Werkbundsiedlung – Woinovichgasse 9 Standort KG: Lainz |
Das Haus auf dieser Parzelle stammt von Richard Neutra. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Wohnhaus mit Einfriedung – Werkbundsiedlung GstNr.: 315/47; 315/148 Woinovichgasse 9, Vienna |
Kirchen
[Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wallfahrtskirche Maria Grün |
Aspernallee Standort KG: Leopoldstadt |
Die Kirche wurde 1924 anstelle eines Marienbildes an einem Baum erbaut. Sie ist ein einfacher Bau über Rechteckgrundriss, die übergiebelte westliche Front hat ein Portalhäuschen und wird von einem Dachreiter mit Zwiebelhelm bekrönt. | BDA-Hist.: Q1636594 Status: Stand der BDA-Liste: Name: Wallfahrtskirche Maria Grün GstNr.: 1941/2 Wallfahrtskirche Maria Grün | |
Klarissinnen-Kirche zur Ewigen Anbetung |
Gartengasse 4 Standort KG: Margarethen |
Die einfache Neorenaissance-Saalkirche mit Giebelfassade und anschließendem Kloster wurde 1911/12 von Josef Schmalzhofer erbaut. Die Wandmalereien im gleichfalls in Neorenaissanceformen gehaltenen Inneren stammen von Josef Kastner. | BDA-Hist.: Q1744453 Status: Stand der BDA-Liste: Name: Klarissinnen-Kirche zur Ewigen Anbetung GstNr.: 176/1 |
Gebäude, die im Dehio als Monumentalbauten geführt sind
[Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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ehem. Palais Seybel | Reisnerstraße 50 Standort KG: Landstraße |
Das Palais wurde 1889 vom Büro Fellner & Helmer erbaut. Es ist ein freistehender späthistoristischer Bau mit 1908 aufgestocktem Verbindungstrakt. An der repräsentativen Hauptfront sind die Seitenachsen mit dreiteiligen halbsäulengerahmten Fenster-Balkongruppen monumental gestaltet. Das Rundbogenportal wird von Säulen flankiert. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: ehem. Palais Seybel GstNr.: 885/10 | |
Palais Salm |
Salmgasse 2 Standort KG: Landstraße |
Das klassizistische Palais wurde 1828-1832 von Alois Ignaz Göll erbaut. Zur Straße hin befindet sich ein Ehrenhof mit einstöckigen Seitengebäuden, die Hauptfassade ist dem Garten zugewandt. Sie wird von einem vorspringenden dreiachsigen Mittelrisaliten dominiert, dem eine offene Säulenhalle vorgelagert ist. Die vier korinthischen Säulen der Halle tragen einen Balkon mit steinerner Balustrade. Bekrönt wird der Mittelrisalit von einem Dreiecksgiebel in dem zwei Genies eine Uhr halten. | BDA-Hist.: Q15838119 Status: Stand der BDA-Liste: Name: Palais Salm GstNr.: 299/1; 299/2; 300/1 Palais Salm (Salmgasse) | |
ehem. Palais Sylva-Tarucca | Salmgasse 4 Standort KG: Landstraße |
Das Palais stammt im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert und wurde Anfang des 18. Jahrhunderts umgebaut. 1882 erfolgte eine Neubau und Adaptierung des Ostflügels durch Eugen Sehnal, 1959 wurde nach Kriegsschäden die Gartenfassade in neobarocken Formen stark verändert wiederaufgebaut. Die schlichte Straßenfassade mit rustiziertem Erdgeschoß und flachen Fensterrahmungen weist einen etwas überhöhten Mittelrisaliten mit Rundbogenfenstern und Schweifgiebel auf. Zum Garten hin gibt es eine Terrasse mit Balustrade und zweiarmiger Gartentreppe. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: ehem. Palais Sylva-Tarucca GstNr.: 302; 303 Palais Sylva-Tarucca | |
Palais Sternberg, Italienisches Kulturinstitut |
Ungargasse 43 Standort KG: Landstraße |
Dieses im Kern spätbarocke Palais mit Ehrenhof wurde 1820/21 vermutlich von Charles Moreau umgestaltet. Um 1900 wurde es von Ludwig Richter erneut umgestaltet und adaptiert. Straßenseitig ist die Horizontale durch Erdgeschoßnutung betont, der dreiachsige und zweigeschoßige Mittelrisalit weist ein mittleres Korbbogenfenster und zwei Rundbogenfenster mit neobarocker Rahmung auf, im abschließenden Giebelfeld befindet sich das Wappen der Sternberg. Neben dem Mittelrisaliten befindet sich jeweils ein breiter Sturzfries mit Reliefdokor. Gartenseitig gibt es einen nach Süden vorgeschobenen Vorbau mit balustergesäumter Treppe. | BDA-Hist.: Q15830511 Status: Stand der BDA-Liste: Name: Palais Sternberg, Italienisches Kulturinstitut GstNr.: 768/2; 769 Palais Sternberg | |
ehem. Palais Kranz, Handelsvertretung der Russischen Föderation |
Argentinierstraße 25–27 Standort KG: Wieden |
Das repräsentative zweigeschoßige Palais in neobarocken Formen wurde 1880 von Gustav Korompay erbaut. Die Fassade ist additiv gegliedert mit barockisierenden Fensterrahmungen und einer Attikabalustrade über reich gegliedertem Gebälk. Sehr großzügig ist auch die neobarocke Ausstattung im Inneren. Im Vestibül gibt es ein Opaion mit Durchblick auf die Stuckdecke des darüber liegenden Raumes. Die üppig stuckierte Decke des Salons schmücken eingelassene Leinwandbilder von Julius Berger und Tina Blau. | BDA-Hist.: Q2047046 Status: Stand der BDA-Liste: Name: ehem. Palais Kranz, Handelsvertretung der Russischen Föderation GstNr.: 70 | |
Villa Ernst | Schmöllerlgassse 3 Standort KG: Wieden |
Die romantisch-historistische Villa ist eines der wenigen Beispiele von Villen dieses Stils in Wien und der einzig bekannte Profanbau des Dombaumeisters Leopold Ernst. Es ist ein blockhafter Bau mit Risalitgliederung und gotisierendem Dekor. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Villa Ernst GstNr.: 102/2 | |
Laboratorium für Chemie und Maschinenbau der Technischen Universität, ehem. k.k. Kriegsschule | Lehárgasse 4 Standort KG: Mariahilf |
Das Gebäude wurde 1865 erbaut und 1873 erweitert. Es ist ein viergeschoßiger Bau mit weit vortretenden Mittel- und Seitenrisaliten. Gegliedert wird es durch durchlaufende Gesimse auf genutetem Fond, am Mittelteil sind die Vorlagen gequadert und mit Trophäen als Friesreliefs versehen. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Laboratorium für Chemie und Maschinenbau der Technischen Universität, ehem. k.k. Kriegsschule GstNr.: 197/1; 197/3; 197/4 | |
Polizeigebäude, ehem. Bezirksgericht für Strafsachen und Gefangenenhaus | Hernalser Gürtel 6–12 Standort KG: Josefstadt |
Der freistehende um einen Hof angelegte Baublock mit repräsentativer Fassade zum Gürtel wurde 1907/08 von Johann Snietiwy erbaut. Es ist im Stil eines ärarischen Secessionismus gehalten, zum Gürtel hin ist es durch zwei turmartige Aufsätze akzentuiert. Ein breites Gesims setzt die zwei Untergeschoße von den zwei Obergeschoßen ab. Der Haupteringang ist rundbobi mit vorspringendem Baldachin, in den Obergeschoßen der Mittelachsen befinden sich fünf hohe Rundbogenfenster mit Büsten römischer Feldherren an den Fensterbänken und Trophäenreliefs seitlich davon. An der Attika ist ein stilisierter Doppeladler angebracht. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Polizeigebäude, ehem. Bezirksgericht für Strafsachen und Gefangenenhaus GstNr.: 404/7 Polizeigebäude Hernalser Gürtel |
Kommunale Wohnbauten der Zwischenkriegszeit
[Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kommunaler Wohnbau | Kafkastraße 11 Standort KG: Leopoldstadt |
Der Bau stammt aus dem Jahr 1932 von Anton Drexler. Die Fronten sind durch Erker gegliedert, die bis in den vierten Stock reichen. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 2425/11 | |
Kommunaler Wohnbau | Wohlmutstraße 4–6 Standort KG: Leopoldstadt |
Die Anlage wurde 1930 von Franz Wiesmann erbaut. Gegliedert ist sie mit drei Erkerachsen, die teilweise mit Backsteinen verziert sind. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1496/51 | |
Kommunaler Wohnbau | Ybbsstraße 31–33 Standort KG: Leopoldstadt |
Die Anlage wurde 1927 von Ferdinand Kaindl erbaut. Sie ist symmetrisch angelegt, neben der übergiebelten Mittelachse sind Balkone als Horizontalakzente eingesetzt. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1497/16 | |
Kommunaler Wohnbau | Khunngasse 6–8 Standort KG: Landstraße |
Die Anlage wurde 1927 von Josef Beer erbaut. Sie hat eine symmetrisch von Erkern und Loggien gegliederte Fassade und eine Einfahrt mit Kassettentonne. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 1126/58 | |
Kommunaler Wohnbau |
Ziehrerplatz 8 Standort KG: Landstraße |
Die Anlage wurde 1931/32 von Theophil Niemann erbaut. Die zurückspringende Mittelachse ist mit Balkonen gegliedert, der Eingang wird von vier Klinker-Wandpfeilern flankiert, die massives Gebälk tragen. Der Bau passt sich durch die platische Formgebung an die späthistoristische Umgebung an, es ist aber auch ein expressionistischer Einfluss von den frühen Gemeindebauten erkennbar. | BDA-Hist.: Q95612391 Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 723 Wohnhausanlage Ziehrerplatz 8 | |
Kommunaler Wohnbau, Ungerhof | Obere Bahngasse 4–8 Standort KG: Landstraße |
Die Anlage wurde 1932/33 von Otto Kuntschik erbaut. Sie ist ein massiver um einen Hof angeordneter Block, dessen schlichte Fassade von Erkern und Balkonen gegliedert wird. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau, Ungerhof GstNr.: 1194/5 | |
Kommunaler Wohnbau, Anton-Katschinka-Hof | Siebenbrunnenfeldgasse 8–10 Standort KG: Margarethen |
Die Anlage wurde 1929/30 von Karl Ernst erbaut. Die L-förmige Eckbebauung ist sparsam mit Gesimsen und Balkone gegliedert, die Straßenecke ist im Erdgeschoßbereich mit Klinker verkleidet. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau, Anton-Katschinka-Hof GstNr.: 735/8 | |
Kommunaler Wohnbau, Wagner-Jauregg-Hof | Lustkandlgasse 26–28 Standort KG: Alsergrund |
Die Anlage wurde 1927/28 von Bernhard Pichler erbaut. Der Eingangsbereich zur Lustkandlgasse weist flache Erker oberhalb des Eingangs auf, zur Säulengasse hin sind die Erker spitz, ein typisches Element der expressionistischen Gemeindebauten der früheren Phase. | WD-Item: fehlt! Status: Stand der BDA-Liste: Name: Kommunaler Wohnbau, Wagner-Jauregg-Hof GstNr.: 546/1 |