Benutzer:Matthias v.d. Elbe/ATS D3
ATS D3 | |||||||||
Konstrukteur: | ATS Racing Team | ||||||||
Designer: | Nigel Stroud | ||||||||
Vorgänger: | ATS D2 | ||||||||
Nachfolger: | ATS D4 | ||||||||
Technische Spezifikationen | |||||||||
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Chassis: | Aluminium | ||||||||
Reifen: | Goodyear | ||||||||
Statistik | |||||||||
Fahrer: | Hans Joachim Stuck Jan Lammers Marc Surer | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Österreich 1979 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Brasilien 1980 | ||||||||
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WM-Punkte: | 2 | ||||||||
Podestplätze: | — | ||||||||
Führungsrunden: | — |
Der ATS D3 ist ein Formel-1-Rennwagen des ehemaligen deutschen[Anm. 1] Motorsportteams ATS Racing, der in den späten Rennen der Saison 1979 und zu Beginn der Weltmeisterschaft 1980 an den Start gebracht wurde. Mit ihm erzielte ATS seine ersten Weltmeisterschaftspunkte als Konstrukteur.
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 1969 gegründete, vor allem als Felgenhersteller bekannt gewordene Bad Dürkheimer Unternehmen Auto Technisches Spezialzubehör (ATS) begann in den frühen 1970er-Jahren, als Sponsor im Motorsport aufzutreten. Nachdem ATS zunächst einzelne Rennfahrer in kleineren Motorsportklassen wie der Formel V gefördert hatte, etablierte das von Hans Günter Schmid geleitete Unternehmen einen eigenen Rennstall, der 1976 in der Formel 2 und ab 1977 in der Formel 1 antrat. Hatte ATS bei seinem Formel-1-Debüt mit dem Penske PC4 noch ein fremdkonstruiertes Auto eingesetzt, wurde das Team 1978 zu einem eigenständigen Konstrukteur. Die ersten eigenen Konstruktionen waren zumeist kurzlebig: Mehrfach erschien ein neues Modell, bevor das vorherige ausgereift war, andererseits erhielten einige Autos auch im Laufe der Zeit neue Bezeichnungen, ohne dass wesentliche Veränderungen vorgenommen worden wären.
Modellbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lackierung und Sponsoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Renneinsätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adriano Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports. Motorbuch Verlag Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01848-9.
- David Hodges: A–Z of Grand Prix Cars 1906–2001. 2001 (Crowood Press), ISBN 1-86126-339-2 (englisch).
- David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945. Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7.
- Doug Nye: Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X.
- Graham Robson: Cosworth: The Search for Power. J H Haynes & Co Ltd, 2017, ISBN 1-84425-015-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ATS Racing fuhr nominell mit deutscher Rennlizenz. Ungeachtet dessen hatte das Team ab 1978 allerdings seinen Sitz in Bicester, Großbritannien, wo es Teile der Räumlichkeiten von March Engineering nutzte.
Einzelnachweise
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[[Kategorie:Historischer Rennwagen]] [[Kategorie:Rennwagen der Automobil-Weltmeisterschaft 1979]] [[Kategorie:Rennwagen der Automobil-Weltmeisterschaft 1980]]