Wikipedia macht sehr schnell abhängig: Fangen Sie gar nicht erst damit an!
Wer nun meint, die EU-Gesundheitsminister hätten cerebraleFlatulenzen, sollte vorsichtshalber den >>>> SUCHTTEST machen. Wenn das Verhalten so mächtig ist, dass eine Trennung seltener wird und es zu Stress führt, gibt es eine >>>> SUCHTHILFE von der Quelle.
„Wenn die Menschen nur über Dinge reden würden, von denen sie etwas verstehen – das Schweigen wäre bedrückend.“
(Robert Lembke – deutscher Journalist, 1913–1989)
nachdem ich schon lange Wikipedia als „Nachschlagewerk“ benutze, habe ich mich jetzt entschlossen, selbst aktiv bei Wikipedia mitzuarbeiten.
So scherzhaft obige Warnung anmutet und auch sein soll, ist sie dennoch nicht unrealistisch. Ich kann nach 4904 Mitgliedstagen schon mitreden.
Man könnte unterstellen, ich habe Erfahrung. Natürlich sollte man nicht alles zu eng sehen. Heutzutage wird vieles schnell als Sucht eingestuft, was abseits der Realität ist. Die Wirklichkeit sieht aber oft anders aus.
Wie man unschwer erkennen kann, sind meine Interessenschwerpunkte die Süchte. Dazu gehören auch psychische Störungen, die nicht als Sucht eingeordnet werden können und die Psychotherapie.
Ein Buch, das ich generiert habe, behandelt diese Themen und soll als Nachschlagewerk nützlich sein.
Über Diskussionen und Meinungen freue ich mich.
Nachdenklichkeit macht sich breit, im Bezug auf meinen langen Vorstellungstext. Gar mannigfaltig Benutzer
seiten habe ich gesichtet, aus denen nichts zur Person hervorgeht. Gerade mal aus den Babelvorlagen – wenn vorhanden – lässt sich wenigstens teilweise der Geschlechterunterschied vermuten. Die Nachdenklichkeit habe ich aber flugs verworfen.
In Anbetracht meiner guten Erziehung und der damit verbundenen Höflichkeit denke ich, dass für eine zu
künftige Zusammenarbeit, eine Vorstellung nicht falsch sein kann. Ich neige aber nicht zur Pedanterie und zur Übertreibung. Meine Babelvorlagen haben ein ausgewogenes Niveau und mein Buch hat auch nur ca. 900 Seiten in gedruckter Form. Abschließend möchte ich anmerken, dass mir Sarkasmus und Ironie fremd sind.
Neulich sah ich in einem bekannten Onlinemagazin einen Schreibfehler und habe den Bearbeitenlink gesucht, um ihn zu beheben
Wenn jemand ein unterstützendes Pro für seinen Artikel benötigt, welcher einem bösartigen Löschantrag zum Opfer gefallen ist, so bin ich gegen eine entsprechende Menge Bargeld selbstverständlich bereit, dort zu unterstützen. Kontodaten werden auf eMail-Anfrage versendet. Ich biete dafür ein Pro, sowie schlagende Argumente, die jedem Admin die Knöpfe einfrieren lassen. Außerdem sperre ich die Seite mit einem speziellen Admin- und Bürokratenschutz, den ich mir im Untergrund des WWW heruntergeladen habe. Jeder noch so schlimme und unbelehrbare Löschtroll wird von mir umgehend der Wikipedia verwiesen. Sollte das alles, wie zu erwarten, nicht klappen, hast du immer noch die Möglichkeit, dir die Wikipedia herunterzuladen und auf deinem Rechner selbst so zu gestalten, wie du es für richtig empfindest. Dabei darfst du natürlich auch in allen Artikeln reinspammen, wen du alles toll findest und in wen du schon einmal verknallt warst. Dein Werk kannst du dann allen deinen Freunden zeigen (vorausgesetzt, du hast welche).
Ich bin so bösartig, wenn ich richtig in Fahrt komme, vandaliere ich sogar meine eigene Benutzerseite.
Thank You!
Dieser Benutzer bedankt sich bei allen, deren Vorlagen er benutzt.
Dieser Mensch fordert, dass jeder vor dem Sprechen oder Schreiben das Gehirn einschalten sollte.
Dieser Benutzer bemüht sich, sein Gehirn einzusetzen.
Dieser Benutzer ist derzeit online
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