Benutzer:Petermichaelgenner/Artikelentwurf
Rheinübergang bei Rheinklingen | |||||||||||||||||
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Teil von: Zweiter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 1. Mai 1800 | ||||||||||||||||
Ort | Rheinklingen | ||||||||||||||||
Ausgang | Französischer Sieg | ||||||||||||||||
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Ostrach – Feldkirch – Stockach I – Verona – Magnano – Cassano d’Adda – Bassignana – Frauenfeld – Winterthur – Zürich I – Trebbia – Mantua – Novi – Döttingen - Vlieter – Bergen – Gotthardpass – Teufelsbrücke – Zürich II – Linth – Muotatal – Näfels – Egmont – Castricum - Genola – Wiesloch – Genua – Rheinklingen – Stockach II – Engen – Meßkirch – Biberach II – Montebello – Marengo – Höchstädt – Oberhausen – Brión – Hohenlinden – Walserfeld – Pozzolo – Kopenhagen – Algeciras I – Algeciras II
Am 1. Mai 1800 unternahm der rechte Flügel der französischen Rheinarmee unter Generalleutnant Lecourbe beim thurgauischen Rheinklingen (damals Reichlingen oder Richlingen geschrieben) einen erfolgreichen Überraschungsangriff auf die nördlich des Flusses stehenden österreichischen Truppen. Die Festung Hohentwiel und Schaffhausen kapitulierten, und innert Wochenfrist verloren die Österreicher drei Schlachten.
Feldzugsplan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frankreichs Donauarmee unter Masséna, welche 1799 die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik abgewehrt hatte, ging anschliessend in der Rheinarmee unter Moreau auf. Diese setzte im folgenden Jahr den Kampf mit vier Armeekorps fort:
- rechter Flügel unter Lecourbe (37'000–39'000 Mann) in der Nordostschweiz, wo die Kantone Schaffhausen und Rätien noch von den Österreichern besetzt waren;
- Zentrum unter Moreau (ca. 30'000 Mann) bei Basel;
- 3. Korps unter Saint-Cyr (15'000–20'000 Mann) bei Neubreisach;
- linker Flügel unter Sainte-Suzanne (15'000 Mann) bei Strassburg.
An der Spitze der österreichischen Rheinarmee war Erzherzog Karl durch Kray ersetzt worden, der sie von Donaueschingen aus befehligte. Sie war nahezu gleich stark wie die französische, an Kavallerie und vor allem Artillerie sogar überlegen, und hatte den Vorteil der zentralen Stellung. Von den Rheinbrücken waren nur noch jene von Basel, Breisach und Kehl intakt.
Moreau wollte südlich der Donau auf kürzestem Weg Schwaben erreichen. Um Kray zu täuschen, sollten eine Division Lecourbes (Vandamme) und eine in Rorschach versammelte Flottille den linken Flügel der Österreicher in Vorarlberg und Graubünden beunruhigen, während Sainte-Suzanne und Saint-Cyr in den nördlichen bzw. mittleren Schwarzwald vorstiessen. Zur Täuschung diente ferner, dass das Hauptquartier der Armee von Basel nach Colmar verlegt wurde und Lecourbe das seine in St. Gallen aufschlug. Wenn Moreau nördlich des Rheins bis zur Wutach vorgestossen war, sollte schliesslich auch Lecourbe zwischen Schaffhausen und dem Bodensee über den Fluss setzen.[13]
Vorbereitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Überraschungsangriff aus dem Thurgau war vom Kommandanten der Pontoniere, chef de brigade Dedon, von langer Hand vorbereitet worden. Nach dem Übergang Massénas über die Limmat am 25. September 1799 hatte man die verwendeten Boote von Dietikon nach Döttingen geschafft und instandgesetzt. Weitere waren aus Strassburg geliefert oder durch den Umbau der Schiffbrücken über die Reuss bei Windisch und über die Limmat bei Wettingen frei geworden. So kamen etwa 66 Boote zusammen, von denen ein Teil zur Wiederherstellung einer Brückenverbindung bei Laufenburg vorgesehen war und in Döttingen blieb.
Lecourbe blieben 16 Boote und 2 Nachen französischer sowie 20 Boote und 12 kleine Pontons schweizerischer Herkunft. Ein Teil davon konnte wie in Dietikon ein Stück weit getragen werden. Im März wurde das Brückenbaumaterial auf Wagen nach Kloten transportiert. Weiter liess Dedon bei Eschenz Holz bereitstellen, um die im Vorjahr zerstörte Brücke von Stein am Rhein instand zu setzen.[14]
Rheinübergang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Angreifer wählt laut Clausewitz mit Vorteil «die von der Natur am wenigsten begünstigten Orte, wenn er sicher ist, uns dort am wenigsten zu begegnen».[15] Die Stelle von Lecourbes Rheinübergang wird von Dedon wie folgt beschrieben:
«Die Hügel, welche den Fluss am rechten Ufer säumen, lassen einen etwa zwei Kilometer breiten Zwischenraum frei, durch den man am Horizont den Berg sieht, auf dessen Gipfel sich die Festung Hohentwiel befindet. Es ist das Ende eines Tales, durch das ein Bach [die Biber] fliesst, der bei Tengen entspringt und bei Bibermühle in den Rhein mündet; ungefähr in der Mitte dieses Tales fand der Übergang statt, gleich weit entfernt von den Dörfern Hemishofen auf der einen und Bibermühle auf der anderen Seite.»[16]
Das Ufer war nur über einen steilen Abhang erreichbar. Zum Strand, wo die Boote zum Übersetzen der Vorhut bereitgestellt werden sollten, führte kein Weg, zwischen dem Strand und Rheinklingen lag ein Sumpf. Man musste die Boote von Hand hinuntertragen. Auch das Gegenufer war steil. Der Eindruck, bei der Mündung der Biber existiere eine für Pferde passierbare Furt, war falsch.
Der Feldzug begann am 25. April und verlief planmässig.[17] Am 28. erreichten die Pontoniere von Kloten her Andelfingen. Die Boote der Vorhut wurden von 200 Artilleriepferden gezogen, deren Begleitmannschaft Beschuss gewohnt war. Die 600 Pferde hingegen, welche die Schiffbrücke transportierten, waren in verschiedenen Kantonen requiriert worden. Am 29. wurde der Flussübergang um einen Tag auf den 1. Mai verschoben. Die Pontoniere blieben darauf bei Schloss Girsberg, die Kampftruppen bei Stammheim. Lecourbe und Denon benützten den Aufschub, um verkleidet die Übergangsstelle zu erkunden.
Am 30. war der Boden war vom Regen aufgeweicht. Nach Einbruch der Dunkelheit trafen von Etzwilen her als erstes die Boote der Vorhut ein und wurden zum Strand hinuntergetragen. Dabei halfen Sapeure und wie in Dietikon ein Bataillon der 3. Halbbrigade. Dedon wollte mit gutem Beispiel vorangehen, rutschte aber aus und verrenkte sich das Handgelenk.
Im Glauben, das Steilufer zwischen Hemishofen und Bibermühle sei ein natürliches Hindernis, hatten die Österreicher den Abschnitt nur schwach besetzt. Ihre Wachposten schienen zu ahnen, dass etwas in der Luft lag, beschränkten sich aber auf vermehrtes Patrouillieren. Erst als es gegen vier Uhr hell wurde, erkannten sie, was vorging, und eröffneten das Feuer.
Die Infanteristen, welche als erste übergesetzt werden sollten, hatten sich in der Dunkelheit verirrt oder waren von den Fahrzeugkolonnen aufgehalten worden. Schliesslich aber vertrieb die Artillerie den Feind, und vier Kompanien, die später an der Reihe gewesen wären, sprangen in die Boote und waren bald auf der anderen Seite.
Nun ging das Übersetzen voran, während gleichzeitig die Brücke Gestalt annahm. Ihre Bestandteile wurden über eine steile Rampe zum Ufer hinuntergefahren, wobei sich die Schweizer mit den requirierten Pferde vom Eifer der Franzosen anstecken liessen und niemand verunfallte. Sobald ein Boot eingebaut war, spielte Militärmusik auf Befehl General Vandammes einen Tusch.
Nach Fertigstellung der Brücke stellte sich heraus, dass eine am anderen Ufer erstellte Rampe für Wagen unpassierbar war, doch fand sich ein Kiesstreifen, der zu einer solideren natürlichen Rampe führte. [18]
Requierung von Kindern
Als die zu trocken gelagerte Brücke wegen Überlastung Wasser aufzunehmen begann, griff Dedon zu einem vom Kriegsvölkerrecht verbotenen Mittel:
«Ich schickte sofort Husarendetachemente in die Dörfer Rheinklingen und Etzwilen mit dem Auftrag, alle Kinder mit den Eimern, Schüsseln und Küchengeräten, die sie dort finden konnten, zu mir zu bringen. Ich setzte in jedes Boot zwei oder drei dieser Kinder, die das Wasser bald ausgeschöpft hatten, und so bestand, nachdem sich die Planken nach ein paar Stunden vollgesogen hatten, keine Gefahr mehr.»[19]
Gefecht bei Büsingen
Gemäss dem Pontonierchef befanden sich alle drei Divisionen und die Kavalleriereserve des Armeekorps schon vor neun Uhr jenseits des Rheins. Dort formierten sie sich, und das Gros rückte Richtung Ramsen und Singen vor, eine Kolonne auch dem Zeller See entlang.[20]
Mit einer weiteren Kolonne eilte Brigadegeneral Bontemps seinem Kollegen Goullus zu Hilfe, der als Ablenkungsmanöver beim Kloster Paradies[21] mit Booten nach Büsingen vorgedrungen war. Dort hatte er sich mit seinen zwei Infanteriebataillonen gegen den österreichischen Feldmarschallleutnant Lothringen-Vaudémont behauptet, bis der Entsatz eintraf. Dann zogen sich die 4000 Österreicher zurück, und die nun 6000 Franzosen besetzten Schaffhausen. Erstere verloren 1150 Mann (vor allem durch Gefangennahme), Letztere 500.[22]
Sobald Dedon einen Teil der Pontoniere entbehren konnte, liess er diese die Brücke von Stein am Rhein instand setzen. Das 120 m lange Bauwerk, von dem nur die Pfeiler übrig geblieben waren, soll in kaum vier Stunden wieder passierbar gewesen sein. Die Schiffbrücke bei Rheinklingen wurde darauf am 2. Mai nach Paradies versetzt.[23]
Folgen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gegensatz zu den Russen bei Dietikon konnten sie Österreicher keinen grossen Widerstand mehr leisten, nachdem die Franzosen übergesetzt hatten. Immerhin verteidigten sie ein Waldstück zwischen Wilen und Ramsen, ritten Kavallerieattacken und fügten den Angreifern Verluste zu. Zu schaffen machten diesen auch auf dem Wolkenstein postierte Tirailleure. Schliesslich mussten sich die Verteidiger aber Richtung Stockach zurückziehen.[24] Allein das Kärtner Infanterieregiment Nr. 7 verzeichnete am 1. Mai den Verlust von 800 Mann.[25]
Die Festung Hohentwiel des neutralen Herzogtums Württemberg kapitulierte noch am selben Tag kampflos.[26] Im darauffolgenden Winter liessen die Franzosen sie schleifen.
Der glücklose Kray wurde von Moreau am 3. Mai bei Engen und Stockach, am 5. bei Messkirch und von Saint-Cyr am 9. bei Biberach besiegt. In der ersten Schlacht verloren die Franzosen von 84'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 72'000 Mann 7000, in der zweiten die Franzosen von 52'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 48'000 Mann 4000, in der dritten die Franzosen von 25'000 Mann ca. 2000, die Kaiserlichen von 20'000 Mann 4000.[27] In der Folge mussten die Österreicher sich noch im Jahr 1800 fast bis nach Wien zurückziehen.
Varia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Plünderungen in Hemishofen
Die Soldaten plünderten im Dorf Hemishofen und verlangten nach warmem Essen, denn sie hätten seit drei Tagen keine warmen Speisen mehr bekommen. Der Chronist Johannes Büel (1761-1830) berichtete: «Sie raubten auch Kleider, Hausrat, Bettzeug, kurz alles, was nur einigen Wert zu haben schien; trugen es dann zur Schiffsbrücke hinab und verkauften es zu einem Spottpreis an benachbarte Thurgauer, welche die Ehrlosigkeit hatten, das sorgsam ersparte Eigentum zu kaufen.» Wen wundert’s, dass die Hemishofer den benachbarten Thurgauern danach lange Zeit nicht besonders wohlgesinnt waren?[28]
Aus der Züricher Zeitung
«Marthalen, 1 May. Heut früh um 4 Uhr fing das um Reichlingen versammelte franz. ArmeeCorps an, im sogenannten Schaarenholz bei Paradis in Schiffen über den Rhein zu sezen. Die Oestreicher leisteten heftigen Widerstand; dennoch waren die Franzosen um 8 Uhr schon in Stein, und um 9 Uhr ging Schafhausen über.»[29]
«Die Zahl der seit dem 3 May durch Zürich geführten östr. Kriegsgefangenen mag sich schon über 5 bis 6000 erstrecken: unbeschreiblich groß ist aber auch die Menge und der traurige Zustand, der theils in das hiesige Spital, theils hier durch nach Basel, Königsfelden ec. gebrachten Verwundeten.»[30]
Auszeichnung durch Bonaparte
Der am Rheinübergang bei Rheinklingen beteiligte Korporal Garrick wurde von Bonaparte – weil die Pontoniere der Artillerie unterstanden – mit einer goldenen Granate ausgezeichnet.[31] Obwohl er beim Übergang über die Reuss verletzt worden war und erst beim Brückenschlag zum Einsatz kommen sollte, sprang er in eine der zum Übersetzen der Vorhut bestimmten Barken, als diese von den Kaiserlichen entdeckt worden waren, worauf die Flotte beschleunigt zu Wasser gelassen, das Gegenufer gesäubert und das feindliche Musketenfeuer zum Schweigen gebracht wurde. «Dann kehrte er wieder zu den ihm übertragenen Aufgaben zurück und trug ebenso viel zur Schnelligkeit bei, mit der die Brücke errichtet wurde, wie er durch seinen Eifer und seine Tapferkeit zum Erfolg der ersten Landung beigetragen hatte.»[32]
- 300 m rheinabwärts von Hemishofen steht ein 1993 von der Heimatvereinigung Buch-Hemishofen-Ramsen gestifteter Gedenkstein mit der Inschrift: «Zur Erinnerung an den Übergang des rechten Flügels der französischen Rheinarmee unter General Lecourbe am 1. Mai 1800.»
- Dass der Flurname «Generalstand» auf dem Rodenberg zwischen Rheinklingen, Schlattingen und Diessenhofen auf 1800 zurückgehe, ist wohl ebenso Legende, wie dass die Kriegskasse der Franzosen in den Rhein gefallen und nicht wieder zum Vorschein gekommen sei.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Gottfried von Hoyer: Versuch eines Handbuches der Pontonnier-Wissenschaften […]. 3 Bände, Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1793 f. (1–3: Digitalisat ).
- Züricher Zeitung. 1800, 2. Mai, S. 4, 6. Mai, S. 5 f., 9. Mai, S. 4, 13. Mai, S. 4, 20. Mai, S. 3 (Digitalisat ).
- Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris 1800, 5. Mai, S. 910 (Digitalisat ); 6. Mai, S. 914 (Digitalisat ); 17. Mai, S. 957 (Digitalisat ); 19. Mai, S. 966 (Digitalisat ); 20. Okt., S. 107 (Digitalisat ).
- Bulletin Helvétique. Band 13, Lausanne 1800, 6. Mai, S. 39 f., 7. Mai, S. 46–48, 10. Mai, S. 74–76, 11. Mai, S. 83, 16. Mai, S. 114, 18. Mai, S. 128 f. (Digitalisat ).
- François-Louis Dedon-Duclos: Relation détaillée du passage de la Limat, effectué le 3 vendémiaire an 8; suivie de celle du passage du Rhin, du 11 floréal suivant […]. Didot jeune, Paris an 9 (1801), S. 146–172 (Digitalisat ), Karte 2 (Digitalisat ), zitiert als Dedon.[33]
- Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 159 f. (Digitalisat ).
- Alexandre-Frédéric Drieu: Le Guide du pontonier […]. F. Poisson, Caen 1815 (Digitalisat ).
- Mathieu Dumas: Précis des événemens militaires, ou Essais historiques sur les campagnes de 1799 à 1814 […]. Campagne de 1800. 1. Band, Treuttel et Würtz, Paris/Perthès et Besser, Hambourg 1816, S. 100 ff. (Digitalisat ).
- Antoine-Henri Jomini: Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution. Nouvelle édition, 13. Band. Anselin et Pochard, Paris 1824, S. 117, 119, 127 ff. (Digitalisat ).
- Johann Adam Pupikofer: Geschichte des Thurgaus. 2. Hälfte, Trachsler, Zürich 1830, S. 342 (Digitalisat ).
- Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisat ).
- -r: Der Feldzug 1800 in Deutschland. Nach östreichischen Originalquellen. In: Oestreichische militärische Zeitschrift (Wien). 1836, 1. Band, S. 243–274 (Digitalisat ); 2. Band, S. 3–30, 294–312 (Digitalisat ); 3. Band, S. 172–192, 227–256 (Digitalisat ); 4. Band, S. 3–38, 194–224 (Digitalisat ).
- Emmanuel Bousson de Mairet: Éloge historique du lieutenant-général comte Lecourbe, commandant en chef des armées du Rhin et du Jura […]. Librairie militaire, Paris 1854, S. 41 (Digitalisat ).
- Johann Adam Pupikofer: Thurgauische Kriegsgeschichte […]. In: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Frauenfeld). 7. Heft, 1866, S. 1–118, hier: S. 112–116 (Digitalisat ).
- Albert Du Casse: Le général Vandamme et sa correspondance. 2. Band, Didier et Cie., Paris 1870, S. 72 f. (Digitalisat ).
- Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 436–439 (Digitalisat ).
- Reinhold Günther: Der Uebergang des Corps Lecourbe über den Rhein bei Stein am 1. Mai 1800. Eine Studie aus der Geschichte des zweiten Coalitionskrieges. (Sammlung militärwissenschaftlicher Vorträge und Aufsätze, Heft 4.) Schrobsdorff, Düsseldorf 1893.
- Reinhold Günther: Geschichte des Feldzuges von 1800, speziell soweit er die Schweiz und die ihr zunächst gelegenen Grenzländer betrifft. Huber & Co., Frauenfeld 1893, S. 102–106 (Digitalisat ).
- Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 f. (Textarchiv – Internet Archive).
- Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt. 11/1901, S. 12–27.
- Calsow: Flußübergänge im Kriege. In: Kriegstechnische Zeitschrift (Berlin). 14. Jahrgang, 1911, S. 341–348, 418–428, 465–472, hier: S. 422–424 (Digitalisat ).
- Georges Six: Dictionnaire biographique des généraux & amiraux français de la Révolution et de l’Empire, 1792–1814. 2 Bände, Georges Saffroy, Paris 1934 (1: Digitalisat ; 2: Digitalisat ).
- Albert Hug: Aus der Geschichte des Dorfes Ramsen zur Zeit der Helvetik. In: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Thayingen). 15. Heft, 1938, S. 161–182 (Digitalisat ).
- Christian Birchmeier: Die Brückenschläge von Büsingen und Rheinklingen 1799 und 1800 (mit Aspekten zur Geschichte der Rheinbrücken zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen). Selbstverlag, [Stein am Rhein] 2001, ISBN 978-3-95225-152-2, S. 18–23.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heimatvereinigung Buch–Hemishofen–Ramsen: Historisch bedeutende Gebäude in Hemishofen 21. Der Lecourbe-Stein. (Digitalisat )
- Bruno Sternegg: Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtige Orte von Schaffhausen und Umgebung. Napoleon Hemishofen. (Digitalisat )
- Bürgergemeinde Diessenhofen: Generalstand. (Digitalisat )
Fussnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Général en chef.
- ↑ Generalleutnant (Armeekorpsgeneral) Lecourbe.
- ↑ Brigadegeneral Dominique-René Vandamme, später Divisionsgeneral.
- ↑ Brigadegeneral François Goullus.
- ↑ Brgadegeneral François Bontemps.
- ↑ Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos, später Generalleutnant.
- ↑ Feldzeugmeister.
- ↑ Feldmarschallleutnant Joseph Prinz von Lothringen-Vaudémont, später General der Kavallerie.
- ↑ Generalmajor (Brigadegeneral) ••• Hadick.
- ↑ •••.
- ↑ Nur bei Rheinklingen. •••.
- ↑ Nur bei Rheinklingen. •••.
- ↑ Dedon, S. 138–146 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 150–153 (Digitalisat ).
- ↑ Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 146/Anm. 1 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 153–156 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 156–166 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 166 f./Anm. 2 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 163–167 (Digitalisat ).
- ↑ Westlich des Brückenkopfs im Schaarenwald, den die Russen 1799 aufgegeben hatten.
- ↑ Dedon, S. 157 f., 167, 170 f. (Digitalisat ); Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Dedon, S. 168 f. (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 169 f., 172 (Digitalisat ).
- ↑ Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 439 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 171 f. (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 172–183 (Digitalisat ); Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 f. (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ •••.
- ↑ Züricher Zeitung. 2. Mai 1800, S. 4 (Digitalisat ).
- ↑ Züricher Zeitung. 13. Mai 1800, S. 4 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 171 f./Anm. 1 (Digitalisat ); Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 159 f. (Digitalisat ).
- ↑ Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 20. Okt. 1800, S. 107 (Digitalisat ); Auktionshaus Thierry de Maigret: Rare brevet provisoire d’une grenade d’honneur […]. Lot 138 (Digitalisat ).
- ↑ Deutsch: Feldzug der fränkischen RheinArmee, unter Moreaus’s OberBefehl, vom 25 April bis zum 15 Jul. 1800. In: Ernst Ludwig Posselt: Europäische Annalen (Tübingen). 1801, 4. Band, S. 3–60, hier: S. 8–23 (Digitalisat ).
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