Benutzer:SGaertig/Hanna Elisabeth Schumann

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Porträt von Hanna Elisabeth Schuhmann, das Foto zeigt ein altes schwarz-weiss-Bild
Porträt von Hanna Elisabeth Schuhmann

Hanna Elisabeth Schumann (* 27. November 1924 in Berlin-Charlottenburg; † 27. Juli 2007 in Oldsum auf Föhr) war eine deutsche Psychologin, Psychotherapeutin und Sozialarbeiterin. Ihr beruflicher Werdegang begann in Berlin der Nachkriegszeit in der sozialen Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien. Sie begründete in den 1960er Jahren den Aufbau der Supervisorenausbildung in der Bundesrepublik im Leitungsteam der Akademie des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Frankfurt am Main. In den Denkmodellen der Grundkonzepte der bekannten Psychotherapieschulen formuliert, lässt es sich schwerpunktmäßig als humanistischer Ansatz mit Nähe zur Systemtheorie einordnen. In ihrer 50-jährigen Praxis- und Lehrtätigkeit entwickelte sie das Konzept Integrativer Methodik.

1924 am 27. November Geburt von Hanna Elisabeth in Berlin-Charlottenburg als erste Tochter von Otto Woldt und seiner Frau Hedwig, geb. Langner. Der Vater war als Ingenieur im Konstruktionsbüro bei Siemens u. a. an der Entwicklung des Münzfernsprechers beteiligt. Später Städttischer Oberbaurat und Dozent an der Gaußschule in Berlin. Ihre Mutter war eine in Hermannswerder bei Potsdam ausgebildete Gesellschafterin, die bis zum Ersten Weltkrieg bei der Deutschen Botschaft in Italien arbeitete. Die Eltern verband eine tief religiöse Lebenshaltung in der Bekennenden Kirche, die die Atmosphäre und den Lebensalltag der Familie bestimmte. 1935 Geburt der Schwester Annetraut. Die Mutter fiel nach der Geburt in einen anhaltenden, kränkelnden Zustand. Die elfjährige Hanna übernahm für die Schwester oft die Mutterrolle. Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Kindheit und Schulzeit am Gymnasium. Mehrfach wurde die Familie wegen Bombenangriffen evakuiert, selbst total ausgebombt. Kriegsabitur. Studentenausgleichsdienst. 1944 im Kinderheim Ratskopf in Wernigerode/ Harz, welches aus Bombengebieten evakuierte deutsche Kinder beherbergt. Einsatz im pädagogischen und hauswirtschaftlichen Bereich. Nach Kriegsende Schließung des Heimes im Mai 1945.

1946 Rückkehr nach Berlin. Schülerin an der Wohlfahrtsschule der Inneren Mission, Johannesstift in Berlin-Spandau von 1946 bis 1948. Die erste Fürsorgerinnenausbildung nach dem Krieg. Einschneidende Erfahrungen mit schwerer Not im Hungerwinter 1946, als Praktikantin bei der Familienfürsorge Spandau. Abschluss der Fürsorgerinnenausbildung mit Auszeichnung und einem gegenseitig sehr wertschätzenden Verhältnis zwischen der Leitung der Theologin Frau Dr. Christine Bourbeck und Schumann. 1948 Arbeit im Haus Kinderschutz in Berlin-Zehlendorf, einem geschlossenen Heim mit schwersterziehbaren Kindern und Jugendlichen. Auf ihrer Station sind 35 schwererziehbare Mädchen. Nach sieben Jahren engagierter Tätigkeit, davon die letzten vier Jahren mit berufsbegleitendem Studium hinterlässt sie 1955 eine offene Station. Sie geht mit der Frage, ob und warum stark verhaltensauffällige Kinder ein schwächeres Realitätsbewusstsein haben. 8. April – 30. Juni 1948 Katechetenkursus bei Dr. Christine Bourbeck.

1949 Schädelbasisbruch mit völliger Amnesie. Ärzte raten lebenslang zu einer leichten Tätigkeit. Begegnung mit Lise Meitner führt zur Entscheidung für ein Studium. Sie studiert berufsbegleitend, zuerst kurz Germanistik und Philosophie, entscheidet sich aber nach Teilnahme an Oswald Krohs Vorlesungen zur Entwicklungspsychologie für Psychologie an der FU Belin. Dort besucht sie u.a. auch Vorlesungen von Annemarie Dührssen, die ihre Haltung zum Umgang mit Störungen beeinflussten und die sie in ihrer Seminartätigkeit in der Regel hinwies. - Kroh wird für sie der entscheidende Professor im Psychologiestudium. 1953 UNESCO Stipendium “Child and Care Rehabilitation”. Drei monatige Reise nach England mit leitenden Personen aus der deutschen Sozialarbeit zum Studium des Gesundheits- und Sozialwesens. Diesen ersten Kurs nach dem Krieg organisierte das englische Gesundheitsministerium, National Health. Für Schumann ein Auf- und Einatmen in europäischer und internationaler Weite nach nationalsozialistischer Enge. Das englische Sozial-, Gesundheits-und Erziehungswesen beeindruckte Schumann, durch seine freiheitlichere Auffassung vom Menschen und seinem Alltag.

Hanna und Werner Schumann in Winterkleidung in einer Strassenszene
Hanna und Werner Schumann

1955 Heirat mit Werner Schumann, mit dem sie gemeinsam Psychologie studierte. Diplomarbeit bei O. Kroh über "Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens" mit dem Untertitel: Vergleichende Untersuchungen zum Realitätserleben. Vergleich der Realitätseinschätzung von schwererziehbaren Kindern aus dem Haus Kinderschutz mit Kindern aus gleichen sozialen Verhältnissen, aber ohne Verhaltensstörungen. Die Daten erfasst sie, für die Zeit ungewöhnlich, mit einer bildlichen, schematischen Analogie, die sie wie ein soziografisches Kreismodell auswertet. Die Probanden schätzen ihre Lage bezüglich ihres IST- und SOLL-Zustandes als Realität und als Wunschbild ein. Dies wird wiederum mit der Außeneinschätzung Anderer verglichen. Signifikantes Ergebnis: So genannte schwererziehbare Kinder zeigen im Vergleich mit Kindern ohne gravierende Verhaltensstörungen tatsächlich ein mangelndes Realitätsbewusstsein, gemessen an den Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Darauf begründet Schumann ihren Begriff von der „Lage“, der in dem später von entwickelten Konzept Integrativer Methodik eine zentrale Funktion einnimmt. Kroh, von der Arbeit begeistert, bietet ihr eine Hilfsassistenz an, die sie ablehnt, um Werner Schumanns Dissertation zu unterstützen, die auf ihrer Arbeit aufbaut. Der Titel: Intrapersonale und Interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen - eine empirische Untersuchung.

November 1955 Arbeitsbeginn als Fürsorgerin und einzige Frau, außer der Sekretärin, in der Verwaltungsabteilung des Jugendhofs Schlachtensee, geschlossene Unterbringung als Haftvermeidung für 300 straffällig gewordene männliche Jugendliche. Durch ihre Beziehung zu den Jugendlichen im Jugendhof Schlachtensee und deren Familien ergibt sich eine Fülle von Probanden für die Untersuchungen. Ergebnis: Diskrepanzen in der Realitätswahrnehmung der schwererziehbaren Kinder und Jugendlichen bestehen ebenso im Bereich der straffällig gewordenen Jugendlichen. Veröffentlichung Jahre später 1973 in der Monatsschrift „Für Kriminologie und Strafrechtsreform“, Heft 6. 1957 Beginn ihrer Dozentintätigkeiten für das Fach Psychologie an der Wohlfahrtsschule der Inneren Mission angefragt von Dr. Christine Bourbeck, Dr. Elmire Coler, Johannesstift Spandau, im Kindergärtnerinnenseminar Bethanien und der Schwesternhochschule. Zusätzlich als freie Mitarbeiterin in der Erziehungsberatung Steglitz. Mehrere Angebote Leitungspositionen zu übernehmen schlägt sie aus, in Anbetracht der Familiengründung.

1959 Geburt des ersten Kindes. 1961 Umzug nach Bielefeld, da Werner Schumann dort eine Dozentenstelle in Bethel antrat.

1962 Geburt des zweiten Kindes. Umzug nach Hannover. Werner Schumann wird Dozent und später Professor für Psychologie an der Wichernschule, später Evangelische Fachhochschule für Sozialwesen, Hannover.

Von 1967 bis 1974 Mitglied der fachlichen Leitung der Akademie für Jugendarbeit und Sozialarbeit des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt. Mit Dora v. Caemmerer, Dr. Baumann und Prof. Dr. Vogel begründet sie die erste deutsche Supervisorenausbildung in der Sozialarbeit. Das Berufsbild der Sozialarbeit in Deutschland nach dem Krieg ist noch offen, Hanna E. Schumann möchte es mitgestalten. Sie lernt durch diese Tätigkeit ambitionierte SozialarbeiterInnen kennen. Regelmäßige Dozententätigkeiten im Haus Koserstraße, Sozialpädagogische Fortbildungsstätte des Berliner Senats. Enge Zusammenarbeit mit dem Leiter der Kosaer Str. Günter König. Auf ihre Empfehlung kommen Eugene Heimler und Henry Meier ebenfalls als Dozenten in die Koserstraße. Bei Henry Meier lernt sie kommunikative Interventionsansätze, auf die sie sich später auch in ihrem Konzept zur Familienbehandlung bezieht. Sie entwickelt aus einem damals unüblichen methodenpluralistischen Vorgehen einen situativen Ansatz, in dem von der jeweiligen Lage des Einzelnen und der Gruppe ausgehend, spezifische Interventionen im Hinblick auf Entwicklung abgeleitet werden. Beginn bundesweiter Durchführung einzelner Kurse und Supervisionen und anderer Veranstaltungen in Psychologie, Therapie und psycho-sozialer Praxis.

1972 Sie erlernt das Human Social Functioning von Heimler, erhält das Zertifikat und auch die Lehrberechtigung.

1973 Kontakt mit Prof. Dionys Zink von der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. Es beginnt eine jahrzehntelang andauernde Zusammenarbeit mit dem dortigen Institut für Fort- und Weiterbildung (IF), ebenso mit dem Hamburger Senat für Jugend und Familie. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Sozialarbeiterin und Supervisorin Gesa von Bentivegni wurden bis 1996 die Sozialarbeiter:innen der Jugendämter der Stadt Hamburg im Konzept Integrativer Methodik fortgebildet. 1971 erschien die erste eigene Veröffentlichung in DER SOZIALARBEITER: Integration - ein Weg zu neuer Methodik in der Sozialarbeit. Sie beschreibt die Integration von Interventionen aus verschiedenen, therapeutischen Richtungen im Hinblick auf die wirksamste Veränderung der Spannungslage des Klienten.

1974 Veröffentlichung ihres bis heute bestehenden Konzeptbegriffs in einem Aufsatz, wieder in DER SOZIALARBEITER: Das Konzept Integrativer Methodik in Sozialarbeit und Therapie. Sie stellte differenziert den Methodenpluralismus dar und fasste die unterschiedlichen therapeutischen Interventionen verschiedener Schulen auf einer Metaebene in Basisfunktionen zusammen, die sie erfüllen. Aus den Therapeutischen Basisfunktionen ergaben sich für H.E. Schumann die Freiheit, kreativ passgenaue, situationsbezogene Interventionen in Bezug auf die Lage und die Möglichkeiten des Klienten und die Möglichkeiten des Therapeuten abzuleiten. Das Haus Koserstraße, Sozialpädagogische Fortbildungsstätte des Berliner Senators für Familie, Jugend und Sport, bringt in einem Sonderdruck beide Artikel heraus. Eugene Heimler möchte mit ihr sein Institut für Human Social Funktioning in Heidelberg gründen. Sie lehnte ab, wollte ihr eigenes Konzept weiterentwickeln.

1977 brachte sie mit dem Artikel: Das Konzept Integrativer Methodik - Einführung in Theorie und sozialtherapeutischer Praxis, wieder im SOZIALARBEITER, eine Weiterentwicklung der therapeutischen Basisfunktionen. Anhand einiger Fallbeispiele stellte sie die Praxisrelevanz und theoretische Anwendung des Konzeptes dar. Mit fünf therapeutischen Zentralfunktionen, beschreibt sie die wesentlichen Merkmale eines menschlichen Entwicklungsschrittes in Funktionen. Ein Gedanke der in ähnlicher Form Jahrzehnte später bei Klaus Grawe, 1998, in seinen vier Wirkprinzipien der Psychotherapie auftauchte, die mit den in den ersten 4 Zentralfunktionen Schumanns deutlich übereinstimmen. 1974 Begründung des Institutes Konzept Integrativer Methodik, als eigener Verein mit Sitz in Hannover als Aus- und Fortbildungsstelle, Angebote von Supervisionen und psycho-sozialer Therapie. Durchführung 2 bis 3-jähriger berufsbegleitender KIM-Ausbildungen in Hamburg beim Senat für Jugend und Familie und in Kooperation mit der Stiftungsfachhochschule München mit zunehmender Frequenz.

Von 1978 bis ca.1984 entwickelt sie das Integrative Menschenbild des KIM, ein salutogenes Modell, in dessen Zentrum die ständige Erneuerung von Gesundheit und Entwicklung durch Integrationsprozesse steht. Initial durch einen eigenen Fall. Sie stellte die Arbeit mit freiem Potential, mit der eigenen Lebendigkeit in den Mittelpunkt – entgegen der damals überwiegend störungszentrierten Zeitströmung in der Sozialarbeit und Psychologie. Das freie salutogene Potential wird vielfältig in Seminaren und Einzeltherapien professionell erfahrbar gemacht, in Kontrolltherapien und Supervisionen überprüft. Schumann hört Hunderte von Bändern KIM-therapeutischer Sitzungen, da die Bandaufzeichnung in der Ausbildung und Supervision Pflicht ist.

1980 erschien ihr Buch: Gezielt helfen - pragmatische Sozialtherapie, im Rowohlt Verlag. Ihr Wunschtitel: Integration ist möglich wurde vom Verlag, wegen des damals unüblichen und uninteressanten Begriffs, abgelehnt. Zudem sollte es vom Leser in Bezug zu „Die hilflosen Helfer“ von Schmidbauer,1977, gesetzt werden können. Im selben Jahr wird in de Zeitschrift für Bewährungshilfe des Landes Niedersachsen das Konzept Integrativer Methodik als Methode zur Anwendung in der Bewährungshilfe empfohlen.

1988 Umbruch des Institutes KIM e.V. zu einem privatwirtschaftlichen Institut, nach schweren Auseinandersetzungen mit Funktionären im Verein über Inhalte der Weiterentwicklung und Lehre. 1989 Veröffentlichung mit Werner Schumann im Selbstverlag: Das integrative Menschenbild. Der Integrationsbegriff wird darin über das funktionale Denken hinaus geführt zu einem zentralen Geschehen, das sowohl in der Zelle als auch im Organismus und im Bewusstsein und darüber hinaus in allen lebenden Systemen stattfindet. Störung wird als Mangel von Integration definiert. In der Therapie kann das Integrationsgeschehen professionell angeregt werden.

1990 Erstausgabe des Pulsar, der Zeitschrift des KIM Instituts. Darstellung der Grundgedanken zur Entwicklungsnachholenden Begleitung und Therapie nach dem KIM, und 1992 Skizze der Sozialen Therapie. Weiterentwicklung des Funktionsablaufes der therapeutischen Zentralfunktionen in die komplementären ICH- und SELBST Seiten.

1995 bringt sie mit Werner Schumann: Das Konzept Integrativer Methodik in essentieller Form heraus. Skizziert ein funktionales Störungsmodell der psychischen und psychosomatischen Krankheiten, als Ergänzung zur Psychiatrischen ICD. Bis Ende 1996 arbeitet sie als Dozentin und Seminarleiterin und als Leitung des KIM-Instituts.

1997 übergab sie das Institut an eine Gruppe von Schülern, die es als gemeinnützigen Verein weiterführen. Sie zieht gemeinsam mit ihrem Mann von Hannover nach Föhr. Im so genannten Altersruhesitz gibt sie Beratung für das Institut KIM e.V. sowie Supervision und Psychotherapie.

1998 schwere Krebserkrankung. Kurz nach der Operation. Entscheidung gegen eine Chemotherapie. Sie arbeitet an Ergänzungen ihrer Psychologie des Alters sowie zum Verhältnis zwischen Ich und Selbst.

Im Zusammenhang mit Interviews über ihre Konzeptentwicklung, die im Zeitraum von 1999 bis 2006 von Reinhild Zenk, Schumanns Schülerin seit 1985 und von ihr autorisierte Fachliche Leitung des Institutes KIM e.V. geführt und aufgezeichnet wurden, beginnt Hanna E. Schumann ihren werkbiografischen Rückblick, den sie Juni 2007 abschloss. 27.07.2007 starb Hanna Elisabeth Schumann in Oldsum, Föhr.

Ihr Konzept Integrativer Methodik findet aktuell zunehmend Anwendung in vielfältigen Praxisfeldern des Gesundheitswesen und der Sozialen Arbeit und der psychotherapeutischen Traumalösenden Begleitung in der Ukraine, wie auch in Traumapädagogischen Gruppen in Deutschland.

  • Diplomarbeit HE Schumann, O. Kroh: "Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens" mit dem Untertitel: Vergleichende Untersuchungen zum Realitätserleben.
  • Der Titel: Intrapersonale und Interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen - eine empirische Untersuchung.
  • Veröffentlichung 1973 in der Monatsschrift „Für Kriminologie und Strafrechtsreform“, Heft 6.
  • Pulsar, der Zeitschrift des KIM-Instituts. Darstellung der Grundgedanken zur Entwicklungsnachholenden Therapie nach dem KIM
  • Schumann, Hanna E., 1971. Integration – ein neuer Weg in der Sozialarbeit. veröffentlicht im Sonderdruck Sozialpädagogische Fortbildungsstätte Haus Koserstraße, Senat für Jugend und Sport Berlin
  • Schumann, Hanna E., 1973. Integration – ein Weg zu neuer Methodik in der Sozialarbeit. In: Der Sozialarbeiter. 13(1), ISSN 0724-3340
  • Schumann, Hanna E., 1974. Das Konzept Integrativer Methodik in Sozialarbeit und Therapie. In: Der Sozialarbeiter. Heft 14(4), ISSN 0724-3340
  • Schumann, Hanna E., 1977. Das Konzept Integrativer Methodik – Einführung in Theorie und sozialtherapeutische Praxis. In: Der Sozialarbeiter 17(2). ISSN 0724-3340
  • Schumann, Hanna E., 1980. Gezielt Helfen – Pragmatische Sozialtherapie. Rowohlt: Reinbek bei Hamburg. ISBN 978-3-498-06145-6
  • Schumann, Hanna E. und Werner Schumann, 1993. Ein integratives Menschenbild. 2. Auflage. Hannover: Verlag Institut KIM e.V.
  • Schumann, Hanna E. und Werner Schumann, 1995. Das Konzept Integrativer Methodik – Zusammenfassung – Essenzen. Hannover: Verlag Institut KIM e.V.

Literatur mit Bezug auf Hanna E. Schumann: Alamdar-Niemann, Monika und Zenk, Reinhild, 2023. Das Konzept Integrativer Methodik in https://www.socialnet.de/lexikon/Konzept-Integrativer-Methodik

Katz, Stefanie, 2014. Suche nach Lebendigkeit in der Not- Das Konzept Integrativer Methodik (KIM)- Erklärt mit einem Fallbeispiel. In: Freie Psychotherapie [online]. 11(1), S. 4–7 [Zugriff am: 03.12.2023]. ISSN 2193-3499. Verfügbar unter: https://www.vfp.de/magazine/freie-psychotherapie/alle-ausgaben/heft-01-2014/suche-nach-lebendigkeit-in-der-not

Katz, Stefanie, 2015. Die entscheidende erste Stunde in Beratung und Therapie. Freie Psychotherapie [online]. 12(3), S. 16–19 [Zugriff am: 03.12.2023]. ISSN 2193-3499. Verfügbar unter: https://www.vfp.de/magazine/freie-psychotherapie/alle-ausgaben/heft-03-2015/die-entscheidende-erste-stunde-in-beratung-und-therapie

Zenk, Reinhild und Sinnecker, Gernot H.G., 2023. Kinder- und Jugendpsychosomatik in Klinik und Praxis. Elsevier: München ISBN 978-3-437-21312-0 eISBN 978-3-437-06000-7

Zenk, Reinhild, 1999. in: Handbuch der Sozialen Arbeit mit Kinderflüchtlingen. Hrsg. Institut für Soziale Arbeit/WOGE e.V. Votum Verlag: Münster ISBN 3-933158-08-7


* [https://www.konzept-integrativer-methodik.de Institut KIM e.V.] * [https://www.socialnet.de/lexikon/Konzept-Integrativer-Methodik Socialnet Lexikon] {{Normdaten|TYP=p|VIAF=306196260}} {{SORTIERUNG:Schumann, Hanna Elisabeth}} [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1924]] [[Kategorie:Gestorben 2007]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Psychologe (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Sozialpsychologe]] [[Kategorie:Psychotherapeut]] [[Kategorie:Sozialarbeiter]] {{Personendaten |NAME=Schumann, Hanna Elisabeth |KURZBESCHREIBUNG=deutsche Psychologin, Psychotherapeutin und Sozialarbeiterin |GEBURTSDATUM=27. November 1924 |GEBURTSORT=Berlin Charlottenburg |STERBEDATUM=27. Juli 2007 |STERBEORT=Oldsum auf Föhr }}