Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl

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Vorschlag für Donnerstag, 9. Januar 2025: Außenhandelsquote
Die Außenhandelsquote (auch Offenheitsgrad; englisch foreign trade quota) ist in der Außenwirtschaftstheorie eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Summe von Exporten und Importen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Staates beschreibt. Exporte werden in der Außenhandelsquote erfasst, sobald sie durch den ausländischen Importeur bezahlt wurden, Importe entsprechend, wenn sie der inländische Importeur bezahlt hat. Dabei werden sowohl Zahlungen in Fremdwährung als auch in Inlandswährung berücksichtigt. Dagegen erfasst die Außenhandelsquote nicht die Exporte und Importe, bei denen ein Zahlungsziel vereinbart wurde. In der Außenhandelsquote wird nur der Waren- und Dienstleistungsverkehr berücksichtigt, während der internationale Kreditverkehr und der grenzüberschreitende Kapitalverkehr darin nicht enthalten sind. Die Außenhandelsquote reflektiert deshalb nicht alle ökonomischen Transaktionen eines Staates mit dem Ausland. Unter diesen Voraussetzungen wird Außenhandelsquote in der Regel als Prozentwert angegeben und verwendet die Währung des jeweiligen Landes zu laufenden Preisen (Nominalwerte). Zur Berechnung kann folgende Formel benutzt werden:
Die Außenhandelsquote steigt, sobald die Exporte und/oder Importe bei konstantem BIP zunehmen und umgekehrt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im BIP zwar die Exporte, nicht jedoch die Importe enthalten sind. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Außenhandelsquote:
volkswirtschaftliche Kennzahl (Bearbeiten)


Alessandro Botticelli: Anbetung der Könige
Alessandro Botticelli: Anbetung der Könige

Mit dem Begriff Heilige Drei Könige bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäus-Evangeliums (Mt 2) erwähnten Weisen aus dem Morgenland, die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden. Im Neuen Testament werden sie nicht als „Könige“ bezeichnet, auch gibt es keine Angabe über ihre Anzahl. Diese Angaben entstammen einer umfangreichen Legendenbildung, die im 3. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Die in der Westkirche verbreiteten Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden erstmals in Legenden des 6. Jahrhunderts erwähnt.
Ihr Hochfest in der katholischen Kirche ist der 6. Januar, der umgangssprachlich Dreikönigstag, auch Dreikönig genannt wird. In der Liturgie heißt das Fest Erscheinung des Herrn, bzw. Epiphanie oder Epiphanias.

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Die Jurafrage (französisch Question jurassienne), auch Jurakonflikt (Conflit du Jura) genannt, ist eine politische Auseinandersetzung im Jurabogen im Nordwesten der Schweiz. Seit dem 19. Jahrhundert versteht man darunter ein Minoritätenproblem, das sich aus der Angliederung des ehemaligen Fürstbistums Basel an den mehrheitlich deutschsprachigen Kanton Bern und der daraus entstandenen Abhängigkeit der französischsprachigen Bevölkerung ergeben hat. Der Konflikt eskalierte Mitte des 20. Jahrhunderts und gipfelte in der Gründung des Kantons Jura im Norden der Region, während der Berner Jura im Süden beim Kanton Bern verblieb. Im weiteren Sinne zur Jurafrage gezählt wird auch die Angliederung des Laufentals an den Kanton Basel-Landschaft, auch wenn die Ursachen dort anders gelagert waren.  – Zum Artikel …

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten