Benutzer:SunnyDrums/HSM
Hamburg School of Music (HSM) | |
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Schulform | Berufsfachschule für Musik |
Gründung | 1999 |
Adresse | Feldstr. 66 20359 Hamburg |
Ort | Hamburg |
Land | Hamburg |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 33′ 24″ N, 9° 58′ 12″ O |
Schüler | 50 |
Leitung | Helge Zumdieck |
Website | theschool.de |
Die Hamburg School of Music ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Popularmusik mit Sitz in Hamburg.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hamburg School of Music (HSM) wurde 1999 von den Schlagzeugern Helge Zumdieck, Mark Franzen und Boris Recke gegründet. Heutige Gesellschafter der als GmbH organisierten Schule sind Helge Zumdieck und der 2001 eingestiegene Jazzpianist Lorenz Boesche. Der bis heute gültige Kerngedanke der Gründer war es, eine stilistisch vielfältige Ausbildung zu schaffen, die genreübergreifend die Bereiche Rock, Pop und Jazz miteinander verbindet. Seit 2003 ist die HSM eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Popularmusik und bietet eine zweijährige praxisorientierte Berufsausbildung zum professionellen Musiker an. Die HSM sitzt im Medienbunker in Hamburg am Heiliggeistfeld in der 5. Etage. 2007 wurde die Schule durch Räumlichkeiten in der 3. Etage erweitert. Die Geschäftsführung sowie die Künstlerische Leitung wird von Helge Zumdieck wahrgenommen.
Ausbildungsgänge und Abschlüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zweijährige Berufsausbildung in Vollzeit , Staatlich anerkannter Berufsabschluss „Professioneller Musiker im Bereich Popularmusik“
- Im Anschluss an die Berufsausbildung: Künstlerisches Jahr oder Pädagogisches Jahr („Musikpädagoge Popularmusik“)
- Berufsvorbereitend: Vorbereitungsjahr oder Orientierungsjahr
- Sonstiges: Crashkurs Musiktheorie, Summer Academy
Finanzierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Finanzierung werden monatliche Schulgebühren erhoben.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Vollzeit-Berufsausbildung ist BAföG-gefördert (Schülerbafög).[1]
- Durch die Dozenten aus der Praxis und das langjährig entstandene Netzwerk ist es für Schüler bereits während der Ausbildung möglich, in Produktionen wie bspw. am St. Pauli Theater zu spielen.
- 2007 wurde in Zusammenarbeit mit Franz Wittenbrink das Musical „Café Amazonien – Sag mir, wo die Männer sind“ inszeniert und im St. Pauli-Theater aufgeführt. [2]
- Roger Cicero war bis zu seinem Tod Schirmherr der HSM für den Bereich Jazz.[3]
- Aktuell ist Inga Rumpf Schirmherrin für die Bereiche Rock, Blues.[3]
- Die HSM ist Mitglied im Landesverband der privaten Kreativschulen Hamburg e.V. (LPKH)[4]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hamburg School of Music - Offizielle Internetpräsenz
- Bericht Bass Quarterly
- Interview Hamburger Abendblatt zum 15-jährigen HSM-Jubiläum
- Interview Abendblatt Helge Zumdieck
- Private Kreativschulen Hamburg
- Liste der Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland
[:Kategorie:Berufsfachschule]] [:Kategorie:Musikschule]] [:Kategorie:Musiker]] [:Kategorie:Hamburg]] [:Kategorie:Hamburg-St. Pauli]] [:Kategorie:Gegründet 1999]]
- ↑ a b Verzeichnis der Ausbildungsstätten. Abgerufen am 22. April 2019.
- ↑ Hamburger Abendblatt- Hamburg: Da groovt der Prince im Cafe Amazonien. 16. Juni 2007, abgerufen am 22. April 2019 (deutsch).
- ↑ a b Ausbildung - Jazzbüro Hamburg - Das Portal für Jazz in Hamburg. Abgerufen am 22. April 2019.
- ↑ School of Music – Kreativschulen Hamburg. Abgerufen am 22. April 2019 (deutsch).