Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Tim.wera auf.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Das Tri-Ergon-Verfahren wurde von den drei Technikern Joseph Benedict Engl, Joseph Massolle und Hans Vogt erfunden. Die Tonspur wurde parallel zum Filmstreifen platziert und von einem Lichtstrahl abgetastet, wodurch der Ton synchron zum gezeigten Film abgespielt wird.
Dieses Prinzip wurde zunächst ein Misserfolg und erstmals durch das Nadeltonverfahren im Jahre 1927 ersetzt.