Benutzer:TimTh98/Zeitstrahl der Stadt Essen
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Es folgt ein Zeitstrahl der Historie von der Stadt Essen.
Vor dem 19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 845 - Stift Essen wurde gegründet (ungefähres Datum).
- 971 - Mathilde II., Enkelin von Otto I. wird Äbtissin des Stiftes Essen.
- 1012 - Sophia, Tochter von Otto II. wird Äbtin des Stiftes Essen.
- 1041 - Essen bekommt die Rechte eines Marktes.
- 1244 - Gemeinsam sorgten der Ministerial des Stiftes Essen und die Bürger der Stadt Essen für die Errichtung der Stadtmauer.
- 1316 - Weihe des Essener Münsters.
- 1390 - Essener Schützenverein wird gegründet.[1]
- 1598 - Schloss Borbeck wird wieder aufgebaut.
- 1736 - Die Zeitung Neueste Essendische Nachrichten von Staats- und Gelehrten wird erstmals gedruckt.
- 1797 - Der G. D. Baedeker Verlag nimmt die Geschäfte auf.[2]
19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1802 - Das Gebiet wird durch die Preußen besetzt.
- 1803
- Der Stift Essen wird aufgelöst.[3]
- Franz Dinnendahl entwickelt eine Dampfmaschine.
- 1810 - Die Familie Krupp nimmt die Geschäfte auf.
- 1814 - Essen wird in das Königreich Preußen integriert.[3]
- 1822 - Die Stadt wird teil der Rheinprovinz.
- 1841 - Die Simon Hirschland Bank nimmt die Geschäfte auf.
- 1847 - Der Bahnhof Essen-Bergeborbeck wird eröffnet.
- 1849 - Die Bevölkerung beträgt nun 8.813.[3]
- 1851 - Die Zeche Zollverein nimmt die Arbeit auf.
- 1862 - Der Essener Hauptbahnhof und der Bahnhof Essen-Borbeck werden eröffnet.
- 1866 - Der Verlag Fredebeul & Koenen nimmt die Geschäfte auf.[2]
- 1870 - Die Synagoge wird eröffnet.[4]
- 1871 - Die Stadt wird Teil des Deutschen Kaiserreichs.
- 1872 - In die Arbeiterkolonie Neu-Westend ziehen die ersten Kruppianer ein.[5]
- 1873 - Die Villa Hügel, Wohnhaus der Familie Krupp wird gebaut.
- 1875 - Die Bevölkerung beträgt nun 54.790.[3]
- 1880 - Der Historische Verein für Stadt und Stift Essen wird gegründet.
- 1881
- Der Essener Turnerbund wird gegründet.
- Die Zeitschrift Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen wird das erste mal gedruckt.[6]
- 1886 - Die Photographische Genossenschaft von Essen und benachbarten Städten wird gegründet.[7]
- 1892 - Das Stadttheater eröffnet.[8][9]
- 1893
- Die elektrische Straßenbahn nimmt die Arbeit auf.
- Das Rheinisch-Westfälische Kohlen-Syndikat wird mit Hauptsitz in Essen gegründet.
- 1898 - Das Kruppsche Privathotel Essener Hof wird eröffnet.
- 1899 - Die Essener Philharmoniker werden gegründet[10]
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1900er bis 1940er
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1901
- Das Museum Folkwan wird gegründet.
- Die Heinrich Koppers AG nimmt die Arbeit auf.
- 1905 - Die Bevölkerung ist nun 229.270.[3]
- 1906
- Das Städtische Kunstmuseum Essen wird gegründet.
- In die Gartenstadt Margarethenhöhe ziehen die ersten Menschen ein.
- 1908 - Das Moltkeviertel wird entwickelt.
- 1913
- Eine neue Synagoge wird gebaut.
- Ein kleiner Tante-Emma-Laden wird von Anna Albrecht eröffnet und legt den Grundstein für das Aldi-Imperium.
- 1922 - Das Uhlenkrugstadion wird gebaut.
- 1923 - Der Fußballverein Rot-Weiss Essen wird gegründet.
- 1924 - Das Kino Filmstudio Glückauf eröffnet.
- 1925 - Der Flughafen Essen/Mülheim eröffnet.
- 1927 - Der Botanische Garten Grugapark und die Folkwang Universität der Künste eröffnen.
- 1928 - Das Kino Lichtburg eröffnet.
- 1929 - Werden wird in die Stadt Essen eingemeindet.
- 1932 - Der Schacht 12 der Zeche Zollverein wird gebaut.
- 1933 - Theodor Reismann-Grone wird zum Oberbürgermeister gewählt.
- 1937 - Just Dillgardt wird zum Oberbürgermeister gewählt.
- 1939 - Das Stadion an der Hafenstraße wird gebaut.
- 1942 - Die Alliierten beginnen mit den Bombardements auf Essen .
- 1945 - Die Bombardements der Alliierten enden.
- 1946 - Die Stadt Essen wird Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
- 1948
- Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung wird erstmals gedruckt.
- Generalstreik.
- 1949
- Die Wahlbezirke Essen I, Essen II und Essen III werden ins Leben gerufen.
- Hans Toussaint wird zum Oberbürgermeister gewählt.
1950er bis 1990er
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1951 - Das Amerikahaus Ruhr wird gebaut.
- 1957 -Das Bistum Essen wird gegründet.[11]
- 1958 - Die Grugahalle wird eröffnet.
- 1961 - Die Sammlung Industrieform eröffnet.[12]
- 1965
- Die Bundesgartenschau ist zu Gast in Essen.[13]
- Das Kleine Theater Essen wird gegründet.
- 1968 - Die Essen Motor Show findet erstmals statt.
- 1975 - Kettwig wird in die Stadt eingemeindet.
- 1979 - Das Essener Rathaus wird gebaut.
- 1983 - Die weltgrößte Publikumsveranstaltung für nicht-elektronische Spiele, Spiel, findet erstmals statt..
- 1988 - Das Aalto-Theatre wird eröffnet.[14]
- 1989 - Annette Jäger wird zur Oberbürgermeisterin gewählt.
- 1991 - Der Bürgerfernsehsender Offener Kanal Essen wird das erste mal ausgestrahlt.
- 1994 - Die Kleinkunstbühne Stratmanns Theater wird im Europahaus eröffnet.
- 1996 - Das GOP Varieté Essen eröffnet.
- 1997 - Das Red Dot Design Museum öffnet erstmals seine Türen.
- 1999
- ThyssenKrupp eröffnet seine Zentrale in Essen.
- Wolfgang Reiniger wird zum Oberbürgermeister gewählt.
- 2000 - Der Fußballverein SGS Essen wird gegründet.
21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001 - Die Zeche Zollverein wird UNESCO-Welterbe.
- 2003 - Die Universität Duisburg-Essen nimmt die Arbeit auf.
- 2009 - Reinhard Paß wird zum Oberbürgermeister der Stadt Essen gewählt.
- 2010 - Essen wird Kulturhauptstadt Europas.
- 2012
- Das Stadion Essen wird eröffnet.
- Die Bevölkerung beträgt nun 566.862.
- 2014 - Die Gewitterfront des Tiefdruckgebiets Ela zieht im Juni über Essen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ISBN 978-3-936617-85-6.
- ↑ a b
- ↑ a b c d e Vorlage:Citation
- ↑ ISBN 978-0-8147-9376-3.
- ↑ Social Work at the Krupp Foundries, Essen, A. R., Germany. 1892.
- ↑ Vorlage:Citation
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- ↑ Vorlage:Citation
- ↑ ISBN 978-0-521-00132-8.
- ↑ Chronology of Catholic Dioceses: Germany. Oslo katolske bispedømme (Oslo Catholic Diocese), abgerufen am 30. September 2015.
- ↑ ISBN 978-0-520-94135-9.
- ↑ Bisherige Gartenschauen. Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft, abgerufen am 2. Dezember 2013 (deutsch).
- ↑ ISBN 978-0-415-25157-0.
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