Benutzer:Uli Elch/Entwürfe
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Siehe auch:
- Benutzer:Uli Elch/Sandkasten
- Benutzer:Uli Elch/Entwürfe 2, angefangen
- Benutzer:Uli Elch/Sandkasten - Artikelentwürfe
- Benutzer:Uli Elch/WIKIDATA Projekte
- Benutzer:Uli Elch/Entwürfe#Vorlage "Liste von Zwischenfällen bei Fluggesellschaft XXX"
- Benutzer:Uli Elch/Unfälle Percival Pembroke
- Benutzer:Uli Elch/Flughafen Lydd
- Benutzer:Uli Elch/Unfälle DC-3
- Benutzer:Uli Elch/Unfälle DC-4, Teil 3
- Benutzer:Uli Elch/Unfälle C-46 Commando
- Benutzer:Uli Elch/Liste von Zwischenfällen mit der Douglas C-124
- Benutzer:Uli Elch/WikiData
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- Benutzer:Uli Elch/Sabena-Unfälle zum Abarbeiten
- Benutzer:Uli Elch/Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945
- Benutzer:Uli Elch/Flughafen Heho
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- Benutzer:Uli Elch/Entwürfe#Liste ehemaliger Fluggesellschaften (ABBAU VORLAGE)
- Benutzer:Uli Elch/Historische Flugzeuge der französischen Streitkräfte
- Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Airlines
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- Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Typen
- Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle
- Benutzer:Uli Elch/Sandkasten/Archiv/2014
- Benutzer:Uli Elch/Sandkasten/Archiv/2015
Diverse Entwürfe, Aktuell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorlage "Liste von Zwischenfällen bei Fluggesellschaft XXX"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auslagerung der Zwischenfälle
Gemäß der Portal-Diskussion „Auslagerung von Zwischenfällen aus Artikeln zu Fluggesellschaften“, niedergelegt in der Wikipedia:Formatvorlage Fluggesellschaft, schlage ich vor, die Zwischenfälle der XXX in einen eigenen Hauptartikel Liste von Zwischenfällen bei XXX auszulagern, wie z. B. bei Liste von Zwischenfällen bei Air France schon erfolgt.
Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt.
Weitere Kandidaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "ok" = in Disk Auslagerung angekündigt (siehe unten, ab Juni 2023)
- ok 98 British Overseas Airways Corporation, davon 55 ab Kriegsende 1945
- ok 61/66 Pan American World Airways (66 drin)
- ok 56 Philippine Airlines (alle drin)
- ok 51 United Airlines, davon 41 ab Kriegsende 1945 (44 drin, davon 39 nach Kriegsende)
- ok 46 Eastern Air Lines (erst 32 drin)
- ok 46 VASP (27 drin)
- ok 42 Northwest Airlines (33 drin)
- ok 41 Pakistan International Airlines (aber erst 35 im Artikel, nur noch F-27 offen), siehe Zwischenfälle bei Pakistan International Airlines
- ok 41 Trans World Airlines (42 drin)
- ok 38 Ethiopian Airlines (erst 18 drin)
- ok 38 Iberia Líneas Aéreas de España 22 drin
- ok 38 VARIG (26 drin)
- ok 36 Garuda Indonesia (19 drin)
- ok 34 Western Airlines (ab 1942: erst 12 drin)
- ok 34 British European Airways (erst 32 drin)
- ok 33 Merpati Nusantara Airlines (erst 18 drin)
- ok 32 Avianca (alle 32 drin)
- ok 32 Aerolíneas Argentinas (21 drin)
- ok 52 American Airlines (32 drin)
- ok 31 Cubana
- ok 31 Myanmar National Airlines & UBA
- 28 Linea Aeropostal Venezolana (erst 13 drin !)
- ok 28 KLM Royal Dutch Airlines
- ok 28 Saudi Arabian Airlines
- ok 28 Indian Airlines
- ok 27 Turkish Airlines
- ok 31 Serviços Aéreos Cruzeiro do Sul 27 drin
- ok 25 Polskie Linie Lotnicze LOT
- 25 Panair do Brasil 13 drin
- 23 China Airlines
- 22 Viação Aérea São Paulo
- 22 Capital Airlines
- 22 Delta Air Lines (aber erst 15 drin)
- ok 21 Union de Transports Aériens
- 20 SAS Scandinavian Airlines,
- plus 22: ABA (9), DDL (7), DNL (5), SAS Commuter (1)
- 20 Japan Air Lines
- 20 Lufthansa
- [[]]
- 18 Korean Air (aber erst 16 drin)
- 18 Air India (aber 19 drin)
- [[]]
Kandidaten Flughäfen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auslagerung der Zwischenfälle
Analog zur Regelung "Auslagerung von Zwischenfällen aus Artikeln zu Formatvorlage Fluggesellschaften" folgend schlage ich vor, den Abschnitt "Zwischenfälle" in einen eigenen Artikel "Liste von Zwischenfällen am Flughafen XXX" auszulagern, wobei die statistische Zusammenfassung auch im Hauptartikel weiterhin erhalten bleiben soll. Dies gilt laut Portal-Beschluss ja dann als angezeigt, wenn "der Abschnitt den Artikel in seinem Umfang dominiert". Als Beispiel sei die Liste von Zwischenfällen auf dem Flughafen La Paz-El Alto angeführt.
Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt. --Uli Elch (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2024 (CET)
- ok 30 Flughafen Miami
- 22 Flughafen Bogotá
- 22 John F. Kennedy International Airport
- 20 Flughafen Paris-Le Bourget
- [[]]
Kandidaten Typen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auslagerung der Zwischenfälle
Der aktuellen Fassung "Formatvorlage Flugzeug" folgend schlage ich vor, den Abschnitt "Zwischenfälle" in einen eigenen Artikel "Liste von Zwischenfällen mit der XXX" auszulagern, wobei die statistische Zusammenfassung auch im Hauptartikel weiterhin erhalten bleiben soll. Dies gilt laut Portal-Beschluss ja dann als angezeigt, wenn "der Abschnitt den Artikel in seinem Umfang dominiert". Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt. --Uli Elch (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2024 (CET)
- ~ 115* Junkers Ju 52/3m (* Nach dem Zweiten Weltkrieg) (31 drin)
- ok 64 Sud Aviation Caravelle (30 drin)
- ok 34 Handley Page Hastings (alle drin)
- ok 23 Convair CV-340 (alle drin)
- ok 39 Convair CV-580 (alle drin)
als Kandidaten in der jeweiligen Disk eingetragen:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anzahl Zwischenfälle:
5. Juni 2023:
- 67 United Airlines, davon 57 ab Kriegsende 1945
- 32 Avianca (alle 32 drin)
- veröff. 28 Indian Airlines
6. Juni 2023:
- 66 Pan Am
- 42 TWA (42 drin)
- 34 Western Airlines (ab 1942: erst 12 drin)
- 25 Cruzeiro do Sul
- 21 UAT / UTA
24. Juni 2023:
25. November 2023:
- 98 British Overseas Airways Corporation, davon 55 ab Kriegsende 1945
- 41 Pakistan International Airlines
- 38 Ethiopian Airlines (erst 18 drin)
- 38 Iberia Líneas Aéreas de España 22 drin
- 32 British European Airways (32 drin)
- 31 Myanmar National Airlines & UBA
- 28 Sabena
7. Dezember 2023:
- 31 Cubana
- 28 KLM
- 27 Turkish Airlines
- 25 Polskie Linie Lotnicze LOT
- 28 Saudi Arabian Airlines
9. Dezember 2023:
- 46 Eastern Air Lines (erst 32 drin)
21. Dezember 2023:
- 21 Liste von Zwischenfällen der Griechischen Luftstreitkräfte seit 1945
- 33 Merpati Nusantara Airlines (erst 18 drin)
30. Januar 2024:
- 64 Sud Aviation Caravelle (30 drin)
10. & 12. Februar 2024:
- 34 Handley Page Hastings (alle drin)
- 23 Convair CV-340 (alle drin)
- 39 Convair CV-580 (alle drin)
22. Februar 2024:
- 46 VASP (27 drin)
- 42 Northwest Airlines (33 drin)
- 38 VARIG (26 drin)
- 36 Garuda Indonesia (erst 19 drin !)
- 32 Aerolíneas Argentinas (21 drin)
- 52 American Airlines (32 drin)
- 56 Philippine Airlines (alle drin)
- 30 Flughafen Miami
- #Auslagerung der Zwischenfälle
Schon erledigt:
- 99 Liste von Zwischenfällen bei Air France Import erteilt 15. Juni 2023, veröffentlicht 4.7.2023
- 28 Liste von Zwischenfällen bei Indian Airlines, veröffentlicht 25.11.2023
- 28 Liste von Zwischenfällen bei Sabena, veröffentlicht 9.12.2023
- 25 Liste von Zwischenfällen auf dem Flughafen La Paz-El Alto, veröffentlicht 2.2.2024
- 46 Liste von Zwischenfällen bei Egypt Air, veröffentlicht 12.2.2024
- 96 Liste von Zwischenfällen bei Aeroflot, veröffentlicht 17.2.2024
- 62 Liste von Zwischenfällen mit der Douglas C-124, veröffentlicht 22.2.2024
- [[]]
- [[]]
Test 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]open aaa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]open bbb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unfälle, diverse Typen 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der xxx,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [1]
Schon erledigt:
Unfälle, diverse Typen 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [2]
Schon erledigt:
Unfälle, diverse Typen 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der xxx,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [3]
Schon erledigt:
Unfälle, DC-4 Teil 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF,
- Am
eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [4]
plus Unfall Douglas DC-4 der USAF,
- Am
eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [5]
plus Unfall Douglas DC-4 der US Navy,
- Am
eine Douglas DC-4/R5Dxxx der United States Navy (US Navy) (Bu )
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [6] [7]
plus Unfall Douglas DC-4 der xxx,
- Am
eine Douglas DC-4/C-54xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [8]
Schon erledigt:
plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF, 6. September 1946
- Am 6. September 1946 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-509) auf einem Riff im Anflug auf die Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands), 250 Meter von der Basis entfernt. Alle 23 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[9]
plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF, 11. Oktober 1946
- Am 11. Oktober 1946 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54G-1-DO der United States Army Air Forces (USAAF) (45-522) 1,6 Kilometer von der Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands) entfernt zu einer Notwasserung. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[10]
plus Unfall Douglas DC-4 der US Navy, 18. Oktober 1951
- Am 18. Oktober 1951 wurde eine Douglas DC-4/R5D der United States Navy (US Navy) (Kennzeichen unbekannt) im Anflug auf die Johnston Island Air Force Base (United States Minor Outlying Islands) vor der Landebahn in den Boden geflogen und ging in Flammen auf. Alle 29 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, konnten aus dem brennendem Wrack herausspringen und überlebten diesen CFIT (Controlled flight into terrain), aber 22 davon erlitten Brandverletzungen.[11]
Unfälle, Airbus A320-Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Airbus A3 der xxx,
- Am
eine Airbus A3 der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [12]
plus Unfall Airbus A3 der xxx,
- Am
eine Airbus A3 der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [13]
Schon erledigt: plus Brandschaden A320 der Mexicana de Aviación, 11. April 2000
- Am 11. April 2000 wurde ein Airbus A320 der Mexicana de Aviación (F-OHMD) auf dem Flughafen Minatitlán (Mexiko) durch einen Brand zerstört. Der Tankwagen fuhr ab, während der Tankschlauch noch mit dem Flugzeug verbunden war. Der Schlauch riss, Treibstoff schoss heraus und ein Feuer brach aus. Es gab keine Todesfälle.[14]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [15]
Schon erledigt:
Unfälle, diverse Typen 4
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [16]
Schon erledigt:
plus Unfall Transall C-160 der Französischen Luftstreitkräfte, 6. Mai 2004
- Am 6. Mai 2004 kam es bei einer Transall C-160R der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 209/61-ZR) auf dem Flughafen Martinique (Kleine Antillen) zu einem Brand im linken Treibstofftank, als die Maschine nach dem Anlassen gerade in Richtung Startbahn losgerollt war. Das Feuer war durch einen Kurzschluss eines im Tank verlegten Kabels entstanden, welches schon sehr alt war und dessen Verwendung vom Flugzeughersteller trotz bekannter Bedenken zugelassen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, drei Piloten und fünf Mechaniker, überlebten den Totalschaden.[17]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Trans Island Air/Air Martinique, 17. Juli 1994
- Am 17. Juli 1994 wurde eine Britten-Norman BN-2B-26 Islander der Trans Island Air aus Barbados, betrieben für die Air Martinique, (8P-TAD) in die Flanke eines 2795 Fuß (850 Meter) hohen Berges geflogen. Der Unfall ereignete sich bei einem nächtlichen Sichtanflug 13 Kilometer nord-nordwestlich des Zielflughafens Martinique. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen, ein Pilot und 5 Passagiere, getötet.[18]
Unfälle NAMC YS-11
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall NAMC YS-11 der ,
- Am
eine NAMC YS-11xxx der ...ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [19]
plus Unfall NAMC YS-11 der ,
- Am
eine NAMC YS-11xxx der ...ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [20]
Schon erledigt:
plus Unfall NAMC YS-11 der Cruzeiro do Sul, 18. Oktober 1972
- Am 18. Oktober 1972 wurde eine NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTG) bei der Landung auf dem Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) erst an der Mitte der Landebahn aufgesetzt. Als klar wurde, dass die Bremswirkung auf dem nassen Beton nicht ausreichen würde, um die Maschine rechtzeitig zum Stillstand zu bringen, versuchte der Kapitän, eine abrupte Kurve zu machen. Das Flugzeug verließ die Landebahn, kollidierte mit einem Betonkasten und rollte über eine Böschung. Dabei wurde es irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[21]
plus Unfall NAMC YS-11 der Cruzeiro do Sul, 29. April 1977
- Am 29. April 1977 verloren die Piloten einer NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTI) bei der Landung auf dem Flughafen Navegantes (Brasilien) im Nebel die Kontrolle über das Flugzeug. Das Flugzeug geriet nach rechts von der Landebahn ab. Das linke Hauptfahrwerk sowie das Bugfahrwerk brachen zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[22]
Unfälle, Boeing C-97, KC-97
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]an einem unbekannten Ort / Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. // Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
plus Unfall Boeing KC-97 der USAF,
- Am
eine Boeing KC-97xxx Stratofreighter der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [23]
plus Unfall Boeing C-97 der ,
- Am
eine Boeing C-97xxx Stratofreighter der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [24]
plus Unfall Boeing C-97 der ,
- Am
eine Boeing C-97xxx Stratofreighter der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [25]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall Boeing C-97 der Belize Air International, 30. Juli 1987
- Am 30. Juli 1987 startete eine mit Pferden für Miami beladene Boeing C-97G Stratofreighter der Belize Air International, registriert in der Dominikanischen Republik (HI-481), in überladenem Zustand vom Flughafen Mexiko-Stadt. Im Steigflug rutschte Ladung nach hinten, woraufhin das Flugzeug mit höher gelegenem Gelände kollidierte und schließlich auf eine Landstraße stürzte. Von den 12 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere. Außerdem wurden 44 Menschen auf der vielbefahrenen Landstraße von Mexico City nach Toluca getötet.[26]
plus Unfall Boeing C-97 der Nordchurchaid, 26. September 1969
- Am 26. September 1969 kollidierte eine Boeing C-97G Stratofreighter der skandinavischen Nordchurchaid (N52676) beim nächtlichen Anflug auf den Uli Airstrip (Biafra) mit Bäumen und stürzte ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[27]
plus Unfall Boeing C-97 der Nordchurchaid, 8. Mai 1969
- Am 8. Mai 1969 kam es mit einer Boeing C-97G Stratofreighter der skandinavischen Nordchurchaid (N52679) auf dem Uli Airstrip (Biafra) zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[28]
plus Unfall Boeing C-97 der USAF, 22. März 1957
- Am 22. März 1957 verschwand eine Boeing C-97C Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (50-702) unterwegs vom Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) zur Yokota Air Base (Japan). Die Maschine ging ungefähr 320 Kilometer südöstlich von Tokio im Pazifik unter. Alle 67 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 57 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der schwerste Unfall einer C-97, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[29]
plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 27. Juni 1954
- Am 27. Juni 1954 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (52-2654) 8 Kilometer nördlich der March Air Force Base nahe Riverside (Kalifornien) (USA) gegen den Box Springs Mountain (Kalifornien) geflogen und stürzte auf einen mit Felsbrocken übersäten Bergrücken. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[30]
plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 29. Oktober 1957
- Am 29. Oktober 1957 wurde mit einer Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (52-2711) nach dem Start von der Roswell-Walker Air Force Base (New Mexico, USA) eine neunstündige Tiefflugübung durchgeführt. Bei schlechtem Wetter machten die Piloten offenbar eine falsche Positionsbestimmung. Das Flugzeug wurde beim Überfliegen der Stadt Gray Mountain in einer Höhe von weniger als 20 Metern beobachtet, wo die Wolkendecke bis auf wenige Meter über dem Boden sank. Sekunden später war eine Explosion zu hören, als es 56 Kilometer nördlich des Flughafens Flagstaff (Arizona, USA) auf einen wolkenverhangenen Berg aufschlug. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer KC-97, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[31]
plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 23. April 1953
- Am 23. April 1953 explodierte an einer Boeing KC-97 Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) ein paar Minuten nach dem Start vom Boeing Field (Washington, USA) ein Triebwerk und beschädigte das Heck. Alle 10 Besatzungsmitglieder auf dem Testflug sprangen erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Ein Flugvorbereitungsmechaniker (24) der Boeing Airplane Co. kam als unbefugter Passagier ums Leben, weil er ohne Fallschirm mitflog. Es war der erste Totalverlust einer KC-97.[32]
plus Unfall Boeing KC-97 der IDFAF, 17. September 1971
- Am 17. September 1971 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FPR/033) östlich des Suezkanals von ägyptischen Raketen abgeschossen, nachdem es Berichten zufolge in den ägyptischen Luftraum entlang des Suezkanals eingedrungen war. Von den acht Insassen wurden 7 getötet. Es war der letzte Totalverlust einer KC-97[33]
plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 18. Januar 1959
- Am 18. Januar 1959 wurde eine Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (53-0308) auf der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) durch einen Brand am Boden zerstört. Alle 24 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[34]
NEU: Air Laos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Air Laos | |
---|---|
IATA-Code: | - |
ICAO-Code: | unbekannt |
Rufzeichen: | unbekannt |
Gründung: | 1952 |
Betrieb eingestellt: | 1961 |
Sitz: | Flughafen Vientiane-Wattay, Laos |
Heimatflughafen: | Flughafen Vientiane-Wattay |
Flottenstärke: | 2 |
Ziele: | national, international |
Air Laos hat den Betrieb 1961 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
Air Laos, vollständiger Name Air Laos Transports Aeriens, war eine laotische Fluggesellschaft mit Basis auf dem Flughafen Vientiane, die von 1952 bis 1961 aktiv war.[35]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Air Laos wurde im Oktober 1952 gegründet. Teilhaber waren die laotische Regierung (50 %), Air France (30 %) und Aigle Azur (20 %).[36]
Der Flugbetrieb wurde zunächst mit zwei von Aigle Azur ausgeliehenen Douglas DC-3 aufgenommen. Im Laufe der Jahre betrieb Air Laos insgesamt 7 Douglas DC-3, von denen 3 als Totalschäden verloren gingen.[37]
Schon ab 1952 wurden auch mindestens zwei Curtiss C-46 Commando eingesetzt.
Zeitweise wurde eine von Aigle Azur ausgeliehene Boeing 307 betrieben.
Ab 1954 wurden zwei Bristol 170 mit den Luftfahrzeugkennzeichen F-OAOT und F-OAOU ebenfalls von der Aigle Azur Extrême Orient ausgeliehen.[36]
Im Mai 1961 wurde der Flugbetrieb eingestellt, nachdem der Gesellschaft ihr Luftverkehrsbetreiberzeugnis entzogen worden war.[37] Der Betrieb wurde unter dem Namen der neu gegründeten Royal Air Lao wieder aufgenommen.[38]
Flugziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon im Jahr 1953 hate Air Laos ihr Streckennetz bis nach Hongkong und anderen indochinesischen Hauptstädte ausgedehnt. Der Schwerpunkt lag aber weiterhin auf Inlandsflügen innerhalb von Laos.[36]
Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Air Lao betrieb eine kleine Flotte, die aber dennoch aus etlichen verschiedenen Typen bestand.[37]
Flotte bei Betriebseinstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Betriebseinstellung 1961 bestand die Flotte aus
Zuvor eingesetzte Flugzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Laufe ihres Bestehens setzte Air Laos auch folgende Flugzeugtypen ein:[38]
- Boeing 307
- Bristol 170
- Curtiss C-46 Commando
- de Havilland Canada DHC-2 Beaver
- Sud-Ouest S.O.30P Bretagne
Zwischenfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1954 bis zur Betriebseinstellung 1961 kam es bei Air Laos zu 5 Totalschäden von Flugzeugen. Bei einem davon kamen 28 Menschen ums Leben.[39] Auszüge:
- Am 30. April 1954 verunglückte eine Sud-Ouest S.O.30P Bretagne der Air Laos (Luftfahrzeugkennzeichen F-OAMA) beim Start vom Flughafen Saigon/Tan-Son-Nhat (Vietnam), nachdem ein Triebwerksbrand ausgebrochen war. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[40]
- Am 4. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der französischen Aigle Azur (F-BEIA) 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane – Luang Prabang – Namtha – Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[41][42]
- Am 14. Juni 1956 verunglückte eine Bristol 170 Mk.31E der Air Laos (F-OAOU) bei einem missglückten Durchstartversuch am Flughafen Vientiane-Wattay (Laos), nachdem ein Triebwerk ausgefallen war und die Maschine mit Bäumen kollidierte. Eigentümerin des Flugzeugs war die Aigle Azur Extrême Orient.[43] Über Personenschäden ist nichts bekannt.[44][45][46]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
- Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- rzjets: Air Laos (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ [ Unfallbericht DC-4 xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ [ Unfallbericht DC-4 xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ [ Unfallbericht DC-4 Bu xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht DC-4 45-509, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht DC-4 45-522, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Unfallbericht DC-4 Kennzeichen unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht A320 F-OHMD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2023-00-03 .
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 61-ZR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht BN-2 8P-TAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2023-00-03 .
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht YS-11 PP-CTG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht YS-11 PP-CTI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97 HI-481 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97G N52676 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-97G N52679 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 50-702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2654 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2711 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 4X-FPR/033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht KC-97 53-0308 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ Daten zu Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ a b c King 2011, S. 109.
- ↑ a b c Gradidge 2006, S. 196.
- ↑ a b rzjets 2022, Air Laos.
- ↑ Unfallstatistik Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht SO.30 Bretagne F-OAMA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 62 (englisch), September 1996, S. 96/87.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BEIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 156.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 253.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 F-OAOU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 63 (englisch), Dezember 1996, S. 96/116.
Unfälle Mactan-Cebu International Airport, Lodestar & DC-6
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall Douglas DC-6 der Filipinas Orient Airways, 6. Juni 1965
- Am 6. Juni 1965 brach an einer Douglas DC-6B der philippinischen Filipinas Orient Airways (PI-C950) beim Start auf dem Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1]
plus Unfall Lockheed Lodestar der American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises, 8. August 1972
- Am 8. August 1972 kam es mit einer Lockheed Lodestar der US-amerikanischen American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises (N666P) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[2]
Schon erledigt:
open ccc
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorlage Infobox Flughafen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]{{Infobox Flughafen |Name = Flughafen |Logo = |Bild = |Bildbeschreibung = |IATA = |ICAO = |Positionskarte = |Kartentext = |Kartentext_Größe = |Kartentext_Position = |Kartentext_Umbruch = |Breitengrad = |Längengrad = |Region-ISO = |Höhe in Meter = |Entfernung in Kilometer1 = |Entfernung Richtung1 = |Entfernung Ort1 = |Schiene = |Nahverkehr = |Straße = |Eröffnung = |Betreiber = |Fläche in Hektar = |Terminals = |Passagiere = |Fracht = |Bewegungen = |Kapazität = |Beschäftigte = |Bahn1 = |Bahnlänge in Meter1 = |Bahnbreite in Meter1 = |Bahnbelag1 = |Website = }}
Unfälle MIL-Typen in Deutschland 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall der RAF,
- Am
eine TYPE der britischen Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [3]
plus Unfall B-45 der USAF, 14. Dezember 1952
- Am 14. Dezember 1952 stürzte ein Bomber des Typs North American B-45A-5-NA Tornado der United States Air Force (47-070) 14 Kilometer vom Flugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern) ab. Während des Fluges war eine Tragfläche abgebrochen. Von den 5 Besatzungsmitgliedern kamen 3 ums Leben.[4]
plus Unfall der USAF,
- Am
eine TYPE der United States Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [5]
Schon erledigt:
plus Unfall RB-66 der USAF, 9. Dezember 1958
- Am 9. Dezember 1958 wurde eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-535) bei der Landung auf der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) vor der Landebahn aufgesetzt. Vier Besatzungsmitglieder wurden getötet.[6]
plus Unfall RB-66 der USAF, 8. Juli 1958
- Am 8. Juli 1958 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-444) im Anflug auf die Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) zwei Kilometer vor der Landebahn neben dem Ort Beilingen ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[7]
plus Unfall B-66 der USAF, 3. Juli 1959
- Am 3. Juli 1959 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-432) bei Sinzig (Rheinland-Pfalz) ab. Die Maschine war auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim gestartet. Die Besatzungsmitglieder konnten sich mit ihren Schleudersitzen aus der Maschine retten.[8]
plus Unfall B-66 der USAF, 9. Oktober 1969
- Am 9. Oktober 1969 verunglückte eine Douglas EB-66E Destroyer der United States Air Force (54-536) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[9]
plus Unfall B-66 der USAF, 28. August 1972
- Am 28. August 1972 verunglückte eine Douglas EB-66C Destroyer der United States Air Force (55-386) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Über Personenschäden ist nichts bekannt.[10]
plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 12. März 1953
- Am 12. März 1953 wurde ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (RF531) nordöstlich von Boizenburg/Elbe (DDR-Bezirk Schwerin) durch eine sovietische MiG-15 abgeschossen. Alle 7 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[11]
plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 26. Juni 1955
- Am 26. Juni 1955 kollidierte ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (WD131) auf einem Nachtflug 12 Kilometer nordwestlich der Bitburg Air Base (Rheinland-Pfalz) mit einer North American F-86D Sabre der United States Air Force (52-3933). Die Lincoln war auf einem geheimen Testeinsatz und sämtliche Lampen waren ausgeschaltet. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Der Pilot der F-86 überlebte.[12]
plus Unfall B-29 der USAF, 10. Juni 1955
- Am 10. Juni 1955 wurde ein schwerer Bomber des Typs Boeing B-29A Superfortress der United States Air Force (44-61780) 1600 Meter östlich von Owen (Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg) in den 775 Meter hohen Teckberg geflogen. Die vom englischen Stützpunkt RAF Molesworth kommende Maschine war wegen Nebels von Stuttgart zum Flugplatz Fürstenfeldbruck ausgewichen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[13]
open ddd
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Comet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 14. Januar 1970 machten die Piloten einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ANI) auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) eine Bruchlandung. Sie waren trotz niedriger Wolken unter die Entscheidungshöhe geflogen, flogen in niedrigster Höhe von unter 50 Metern noch Kurven und setzten die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf. Dabei stürzte die Comet ab und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 14 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, den Unfall.[14]
plus Unfall Comet 4 der Dan-Air, 7. Oktober 1970
- Am 7. Oktober 1970 wurde eine De Havilland Comet 4 der britischen Dan-Air (G-APDL) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Newcastle mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet. Die Bauchlandung kam zustande, weil die Besatzung beim Üben einer Landung mit eingefahrenen Landeklappen die Checkliste vor der Landung vergessen hatte. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[15]
Unfälle Antonow AN-24 & Egyptair
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Schon erledigt:
plus Unfall AN-24 der UAA, 30. September 1966
- Am 30. September 1966 wurde mit einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOM) auf dem Flughafen Kairo-International (Ägypten) eine vorbereitete Bauchlandung durchgeführt. Beim vorhergegangenen Start auf dem Flughafen Luxor war die Maschine mit einem auf der Startbahn gehenden Kamel kollidiert. Daraufhin konnte das rechte Hauptfahrwerk nicht mehr korrekt eingefahren werden. Die Piloten entschieden sich dafür, den Flug zum Zielort Kairo fortzusetzen und machten dort eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 43 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[16]
plus Unfall AN-24 der UAA, 14. März 1970
- Am 14. März 1970 ereignete sich an einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOC) eine Explosion in der Triebwerksverkleidung von Motor 1 (links). Die Maschine war auf dem Weg von Athen über Alexandria zum Flughafen Kairo-International (Ägypten). Der Motor musste abgestellt werden, Landeklappen und Fahrwerk konnten nicht mehr ausgefahren werden. Die Piloten machten am Zielflughafen eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 15 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]
plus Unfall AN-24 der UAA, 2. Februar 1966
- Am 2. Februar 1966 verunglückte eine Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOB) bei einem Testflug am Flughafen Luxor (Ägypten). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[18]
plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, Juni 1965
- Im Juni 1965 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Douglas DC-3 der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AJW) auf dem Flughafen Kairo (Ägypten) zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[19]
plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, 6. Mai 1961
- Am 6. Mai 1961 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALP) beim Anflug auf den Flughafen Qamischli (Syrien). Die Maschine schlug knapp 300 Meter vor der Landebahn im Gelände auf und fing Feuer. Alle sieben Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[20]
plus Unfall Douglas DC-4 der UAA, 1. September 1960
- Am 1. September 1960 kam es mit einer Douglas DC-4-1009 der syrischen United Arab Airlines (heute Syrian Arab Airlines) (YK-AAR) zu einer Notwasserung im Fluss Kongo bei Mpouya (Kongolesische Republik (Kongo-Brazzaville)). Das Flugzeug kam 220 Kilometer vor dem Zielort Leopoldville (Demokratische Republik Kongo, Kongo-Léopoldville) nieder. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notwasserung.[21]
plus Unfall Comet 4C der UAA, 14. Januar 1970
- Am 14. Januar 1970 machten die Piloten einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ANI) auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) eine Bruchlandung. Sie waren trotz niedriger Wolken unter die Entscheidungshöhe geflogen, flogen in niedrigster Höhe von unter 50 Metern noch Kurven und setzten die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf. Dabei stürzte die Comet ab und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 14 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, den Unfall.[22]
plus Unfall Comet 4C der UAA, 9. Februar 1970
- Am 9. Februar 1970 kam es an einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALE) beim Start vom Flughafen München-Riem (Bayern) zum Schütteln der Maschine, wahrscheinlich durch Vereisung. Obwohl das Flugzeug schon höher als 10 Meter in der Luft war, brach der Kapitän den Start wieder ab. Natürlich überrollte das Flugzeug daraufhin das Landebahnende und raste durch einen Zaun und einen Graben. Das Fahrwerk wurde abgerissen, Feuer brach aus. Dennoch überlebten alle 23 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[23]
Unfälle Fokker F-27
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Fokker F-27 der ,
- Am
eine Fokker F-27-xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [24]
Schon erledigt:
plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 27. Dezember 1969
- Am 27. Dezember 1969 verunglückte eine Fokker F-27-500 der dänischen Maersk Air (OY-APB) auf einem Ausbildungsflug 500 Meter westlich des Flughafens Bornholm (Dänemark). Bei einem simulierten Triebwerksausfall nach dem Start geriet das Flugzeug teilweise außer Kontrolle, streifte einige Büsche 270 Meter hinter dem Ende der Startbahn 29, wurde dann auf dem steinigen Strand aufgesetzt und rutschte bis in 2 Meter tiefes Wasser. Die erst 18 Tage alte Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[25]
plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 25. Januar 1975
- Am 25. Januar 1975 verunglückte eine Fokker F-27-600 der dänischen Maersk Air (OY-APD) bei der Landung auf dem Flughafen Vágar (Färöer). Es herrschte ein leichter Seitenwind mit 9 Knoten und eine Rückenwindkomponente von 6 Knoten, als die Maschine immer weiter nach links von der Landebahn abdriftete und schließlich im Gelände 85 Meter daneben aufschlug. Die mit Wasser und Eis bedeckte Landebahn war nur 1100 Meter lang. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[26]
Unfälle Braniff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [27]
plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [28]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961
- Am 14. November 1961 wurde eine geparkte Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5905) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) durch ein Feuer zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[29]
plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. September 1960
- Am 14. September 1960 wurde eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5900) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) von einem Wartungsinspektor zum Gelände für Motoren-Probeläufe gerollt. Er hatte das Hydrauliksystem für die Bremsen nicht zugeschaltet. Das Flugzeug rollte in ein Gebäude, wobei der vordere Rumpf stark beschädigt wurde. Der Wartungstechniker wurde getötet, die anderen 5 Mechaniker an Bord überlebten. Die Maschine konnte repariert werden.[30]
Unfälle L-188 Electra
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,
- Am
eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [31]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,
- Am
eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [32]
Schon erledigt:
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Air Manila International, 4. Juni 1976
- Am 4. Juni 1976 fiel bei einer Lockheed L-188A Electra der philippinischen Air Manila International (RP-C1061) beim Start von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) kurz vor dem Abheben das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) aus. In etwa 30 Metern Höhe fuhren die Piloten nicht nur das Fahrwerk, sondern auch die Landeklappen ein. Dadurch konnte die Maschine nicht mehr über das ansteigende Gelände hinweg steigen, kollidierte 1500 Meter nordöstlich des Startbahnendes mit einem Hügel und ging in Flammen auf. Alle 45 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem starb eine Person am Boden.[33]
plus Unfall C-124C Globemaster II der USAF, Guam 2. September 1958
- Am 2. September 1958 geriet ein Transportflugzeug des Typs Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (52-1081) während des Steigflugs in Brand. Die Maschine war von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) gestartet und stürzte 56 Kilometer westlich davon ins Meer. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[34]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Northwest Airlines, 17. September 1961
- Am 17. September 1961 geriet eine Lockheed L-188C Electra der US-amerikanischen Northwest Airlines (N137US) nach dem Abheben vom Flughafen Chicago O’Hare (Illinois, USA) in einen immer weiter zunehmenden Querneigungswinkel nach rechts. Aus der maximal erreichten Höhe von etwa 80 Metern sank das Flugzeug zu Boden, schlug mit einer Querneigung von 85° neben einer Eisenbahnlinie auf und wurde zerstört. Die Unfallursache war das Versagen des primären Querruder-Steuerungssystems aufgrund eines unsachgemäßen Austauschs der Querruder-Verstärkungseinheit durch Wartungsmechaniker, was zum Verlust der Kontrolle über das Flugzeug führte. Alle 37 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[35]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Garuda Indonesia, 16. Februar 1967
- Am 16. Februar 1967 setzte eine Lockheed L-188C Electra der Garuda Indonesia (PK-GLB) beim Landeversuch auf dem Flughafen Manado (Indonesien) 50 Meter vor dem Landebahnanfang mit hoher Sinkgeschwindigkeit auf. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug rutschte auf dem Bauch weiter und fing Feuer. Von den 92 Insassen kamen 22 Passagiere ums Leben.[36]
Unfälle Fairchild F-27 und FH-227 und TAT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der französischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [37]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [38]
Schon erledigt:
plus Unfall FH-227B der Transport Aérien Transrégional, 23. März 1991
- Am 23. März 1991 fing eine Fairchild-Hiller FH-227B der französischen Transport Aérien Transrégional (TAT) (F-GCPZ) auf dem Flughafen Dinard-Pleurtuit (Département Ille-et-Vilaine) Feuer und brannte aus. Menschen kamen nicht zu Schaden.[39]
plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional, 25. Februar 1988
- Am 25. Februar 1988 wurde eine Beechcraft 99 der französischen Transport Aérien Transrégional (TAT) (F-BTMJ) auf dem Flughafen Dinard-Pleurtuit (Département Ille-et-Vilaine) irreparabel beschädigt. Nähere Umstände sind nicht bekannt. Menschen kamen nicht zu Schaden.[40]
plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional (TAT), 4. September 1983
- Am 4. September 1983 wurde eine Beechcraft 99 der französischen Touraine Air Transport (TAT) (F-BUYG) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Tours-St Symphorien (Département Indre-et-Loire) irreparabel beschädigt. Alle Insassen der auf einem Inlandsflug befindlichen Maschine überlebten.[41]
plus Unfall Fairchild F-27 der Touraine Air Transport (TAT), 5. Juli 1979
- Am 5. Juli 1979 wurde eine Fairchild F-27A der französischen Touraine Air Transport (TAT) (F-GBRS) auf dem Flughafen Paris-Orly irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen überlebten den Totalschaden.[42]
Vorlage / Gerüst: Airline, Kolumbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Uli Elch/Entwürfe | |
---|---|
Rufzeichen: | unbekannt |
Gründung: | 19 |
Betrieb eingestellt: | 19 |
Sitz: | [[]], Kolumbien |
Heimatflughafen: | [[]] |
Flottenstärke: | (keine Angabe) |
Ziele: | national, ??? international |
Uli Elch/Entwürfe hat den Betrieb 19 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
XXX war eine kolumbianische Fluggesellschaft mit Sitz in ....
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]XXX wurde 19xxx gegründet…
Flugziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flotte bei Betriebseinstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Betriebseinstellung 19xxx bestand die Flotte aus [45]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
[46] ab dem zweiten, identischen (!): [46]
Zuvor eingesetzte Flugzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Laufe ihres Bestehens setzte XXX auch folgende Flugzeugtypen ein: [47] [48]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
Zwischenfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 19xx bis zur Betriebseinstellung 19xxx kam es bei XXX zu xxx Totalschäden von Flugzeugen. Bei xxx davon kamen xxx Menschen ums Leben. [49] Auszüge:
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
- Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- <NAME_DER_FLUGGESELLSCHAFT>&distinct_entry=true Fotos der <NAME_DER_FLUGGESELLSCHAFT> auf Airliners.net (Diesen Weblink nur nutzen, wenn keine/kaum Fotos auf Commons vorhanden sind)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6B PI-C950 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N666P im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
- ↑ [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht B-45A 47-070, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht RB-66 54-535, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht RB-66 54-444, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht RB-66B 54-432, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht EB-66 54-536, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht EB-66 55-386, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht Avro Lincoln RF531, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht Avro Lincoln WD131, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Unfallbericht B-29A 44-61780, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Unfallbericht Comet 4 G-APDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SU-AJW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SU-ALP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-AAR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ALE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-xxx xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-500 OY-APB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 OY-APD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5905 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5900 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-188 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-188 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-188A RP-C1061 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1081 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-188C N137US im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-188C PK-GLB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht FH-227 F-GCPZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Beech 99 F-BTMJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Beech 99 F-BUYG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Fairchild F-27 F-GBRS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ AUTOR 19xxx, S. xxx.
- ↑ a b Davies 1997, S. xxx.
- ↑ [ rzjets: AIRLINE] (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
- ↑ a b Gradidge 2006, S. 176/177.
- ↑ Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966–2007.
- ↑ Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
- ↑ [ Unfallstatistik xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
Unfälle Antonow AN-10
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Schon erledigt:
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 28. Juli 1962
- Am 28. Juli 1962 wurde eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11186) 21 Kilometer südöstlich des Zielflughafens Sotschi (Sowjetunion) in einer Höhe von 610 Metern in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 81 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 74 Passagiere, getötet.[1]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 27. Januar 1962
- Am 27. Januar 1962 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11148) einen Kilometer südwestlich des Flughafens Uljanowsk-Baratajewka (Sowjetunion) ab. Auf dem Flug zum Nachtflug-Training ging kurz nach dem Abheben der Propeller Nr. 4 (rechts außen) in den Umkehrschub, woraufhin die Maschine 1090 Meter hinter der Startbahn aufschlug. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, es überlebte nur einer der Auszubildenden; die vier Ausbilder sowie neun Pilotenanwärter kamen ums Leben.[2]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 29. April 1958
- Am 29. April 1958 verunglückte eine Antonow An-10 des sowjetischen Herstellerwerks Antonow-Werk Nr. 64 (CCCP-L7256) auf ihrem allerersten Flug. Nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Acker in der Nähe des Startflughafens Pridatscha (Woronesch, Sowjetunion). Die Maschine kollidierte mit einer Uferböschung, wobei das Heck abbrach und der Rest des Flugzeugs auf dem Rücken zu liegen kam. Ein Mitglied der fünfköpfigen Testflug-Besatzung kam ums Leben.[3]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. Februar 1963
- Am 8. Februar 1963 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11193) 10 Kilometer östlich des Flughafens von Syktywkar (Sowjetunion) in einen Wald. Die Maschine war auf einem nächtlichen Prüfungsflug im Endanflug, als die Triebwerke 1, 2 und 3 wegen Vereisung der Triebwerkseinläufe ausfielen. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz, wobei alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, ums Leben kamen.[4]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. August 1968
- Am 8. August 1968 verunglückte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11172) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion). Als während des Landeanflugs das Fahrwerk ausgefahren wurde, fiel das linke Hauptfahrwerk zu Boden. Die Piloten entschlossen sich zu einer Notlandung auf einem unbefestigten Streifen am Flughafen. Nach dem Aufsetzen drehte die Maschine nach links und kollidierte mit einem Fahrzeug. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[5]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 12. Oktober 1969
- Am 12. Oktober 1969 wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11169) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion) bei der Landung vor der verschobenen Landeschwelle auf der verschneiten Landebahn aufgesetzt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[6]
plus Unfall AN-12 der Aeroflot, 25. Juni 1969
- Am 25. Juni 1969 brach bei einer Antonow An-12 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11380) während der Landung auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion) das rechte Hauptfahrwerk ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[7]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, Februar 1972
- Im Februar 1972 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11142) auf dem Flughafen Rostow am Don (Sowjetunion) durch ein Feuer zerstört. Menschen kamen nicht zu Schaden.[8]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 30. April 1972
- Am 30. April 1972 wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11159) bei einer besonders harten Landung auf dem Flughafen Moskau-Wnukowo (Sowjetunion) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[9]
Unfälle Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [10]
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [11]
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [12]
plus Unfall TYPE der Indian AL,
- Am
eine xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [13]
plus Unfall TYPE der Indian AL,
- Am
eine xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [14]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Indian AL, 29. März 1959
- Am 29. März 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-CGI) 56 Kilometer westlich des Zielflughafens Silchar (Indien) in einem Gewitter ab, nachdem sie in der Luft auseinander gebrochen war. Die Maschine kam aus Agartala. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
plus Unfall F-27 der Indian AL, 29. August 1970
- Am 29. August 1970 wurde eine Fokker F-27-400 der Indian Airlines (VT-DWT) 19 Kilometer vom Startflughafen Silchar (Indien) entfernt in einen 1500 Meter hohen Berg geflogen, weil die Piloten das vorgeschriebene Abflugverfahren ignoriert hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[16]
plus Unfall Vickers Viscount der Huns Air, 28. August 1980
- Am 28. August 1980 wurde eine Vickers Viscount 768D der indischen Huns Air (VT-DJC) auf dem Flughafen Vijayawada (Indien) derart hart gelandet, dass sie dreimal wieder hochsprang. Schließlich brach das Bugfahrwerk zusammen, und die Maschine geriet seitlich von der Landebahn ab. Alle 29 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]
plus Unfall Fairchild C-119 der Indischen Luftstreitkräfte, 23. Februar 1980
- Am 23. Februar 1980 verunglückte eine Fairchild C-119G der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) beim Start auf dem Flughafen Agra (Indien). Bei dem Versuch, zu früh hochzuziehen, um einem Radfahrer auf der Startbahn auszuweichen, kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine stürzte über die rechte Tragfläche ab und explodierte. Alle 46 Insassen kamen ums Leben.[18]
Unfälle Saudi Arabian Airlines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia,
- Am
eine Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AA)
[[]] (Saudi-Arabien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [19]
Schon erledigt:
plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 8. Oktober 1957
- Am 8. Oktober 1957 verunglückte eine Bristol 170 Freighter 21E der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAC) bei der Landung auf dem Flughafen Turaif (Saudi-Arabien). Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; es war 5751 Flugstunden mit 1535 Landungen in Betrieb gewesen.[20][21]
plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 25. März 1958
- Am 25. März 1958 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk.21E der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAB) bei der Landung auf dem Landeplatz Gurayat (Saudi-Arabien) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; es war 6335 Flugstunden mit 1913 Landungen in Betrieb gewesen.[22][23]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 16. Februar 1956
- Am 16. Februar 1956 verunglückte eine Douglas DC-3 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAO) beim Start vom Flughafen Nadschran (Saudi-Arabien). Alle Insassen überlebten, aber das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[24]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 13. Juni 1964
- Am 13. Juni 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAN) auf einem Trainingsflug etwa 100 Kilometer südlich von Dschidda (Saudi-Arabien) ins Rote Meer. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[25]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 11. Juni 1967
- Am 11. Juni 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAJ) auf dem Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) irreparabel beschädigt. Nähere Umstände sind nicht bekannt. Alle Insassen überlebten.[26]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 24. Juni 1967
- Am 24. Juni 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAM) auf dem Flug vom Flughafen Nadschran zum Flughafen Jeddah (alt) (beide in Saudi-Arabien). Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[27]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 9. Februar 1968
- Am 9. Februar 1968 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAE) auf einem Flug in Saudi-Arabien zu einem Totalschaden. Nähere Umstände sind nicht bekannt. [28]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 1969
- Im Jahr 1969 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAR) in Saudi-Arabien. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.[29]
plus Unfall DC-4 der Saudia, 25. September 1959
- Am 25. September 1959 stieg eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) ungewöhnlich steil nach oben. Die Piloten konnten die Steuersäule nicht nach vorne drücken. Es kam zum Strömungsabriss und steilem Sturz mit fast 90° Längsneigung. Den Piloten gelang es, den Sturz knapp über dem Erdboden abzufangen, jedoch stieg die Maschine erneut steil. Letztlich konnten die Piloten das fast unkontrollierbare Flugzeug mit einer Bauchlandung außerhalb des Flughafens zu Boden zu bringen. Grund für den Unfall war die Tatsache, dass der Mechaniker die Ruderverriegelung des Höhenruder nicht vollständig gelöst und der Kapitän dies auch nicht überprüft hatte. Alle 72 Insassen überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[30]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 8. Juli 1968
- Am 8. Juli 1968 stürzte eine Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAZ) beim Durchstarten 5 Kilometer südlich des Internationalen Flughafens Dhahran (Saudi-Arabien) nach dem dritten vergeblichen Landeversuch in einem Staubsturm ab. Alle 11 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[31][32]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 7. Januar 1972
- Am 7. Januar 1972 fiel bei einer Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAU) nach dem Start vom Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Nach der Rückkehr zum Startflughafen geriet das Flugzeug bei der Notlandung durch den einseitigen Umkehrschub und Hydraulikausfall von der Landebahn ab und kollidierte mit einem Asphalthügel, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 15 Insassen überlebten den Totalschaden der Maschine.[33][34]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 4. Februar 1972
- Am 4. Februar 1972 brach bei einer Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAT) bei der Landung auf der Autobahn in der Nähe des Flughafens Sanaa (Nordjemen) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[35][36]
militärische Unfälle USAF Germany / Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der USAAF,
- Am
eine TYPE der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [37]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [38]
Schon erledigt:
plus Unfall Republic P-47 Thunderbolt der USAAF, 29. Mai 1945
- Am 29. Mai 1945 wurde ein einsitziger Jagdbomber des Typs Republic P-47D Thunderbolt der United States Army Air Forces (USAAF) (44-21071) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[39]
plus Unfall Douglas A-26 Invader der USAAF, 27. Juli 1946
- Am 27. Juli 1946 wurde ein zweimotoriger leichter Bomber Douglas A-26B Invader der United States Army Air Forces (USAAF) (44-34437) bei einem Landeunfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[40]
plus Unfall Northrop P-61 Black Widow der USAAF, 12. Oktober 1946
- Am 12. Oktober 1946 wurde ein schwerer Nachtjäger des Typs Northrop P-61A-11-NO Black Widow der United States Army Air Forces (USAAF) (42-39378) bei einem Unfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt.Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine wurde schließlich am 19. November 1949 verschrottet.[41]
Unfälle: Kolumbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[42]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[43]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [44]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[45]
plus Unfall DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6/xxx der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [46]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[47]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der kolumbianischen Kolumbien (HK-)
[[]] ([[]]) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[48]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Aerolineas TAO, 17. Oktober 1971
- Am 17. Oktober 1971 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-595) kurz nach dem Abheben vom Flughafen in San Vicente del Caguán (Kolumbien) ab. Die Maschine flog eine scharfe Linkskurve und rollte dabei mit einem steilen Winkel, wobei ein Strömungsabriss eintrat und sie in Bäume stürzte. Obwohl das Flugzeug nur für Frachtflüge zugelassen war, wurde es auf diesem Linienflug mit 17 Passagieren eingesetzt und war außerdem um gut 300 kg überladen. Von den 21 Insassen wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 15 der 17 Passagiere getötet.[49]
plus Unfall DC-3 der Taxi Aéreo Opita, 8. November 1965
- Am 8. November 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Taxi Aéreo Opita (HK-1202) auf einem Inlandsflug von Neiva nach San Vicente del Caguán in den Berg Cerro del Diablo (Kolumbien) geflogen und stürzte in den Canón del Paraiso. Die Piloten hatten den Sichtflug trotz Wolken und auf einer nicht genehmigten Strecke fortgesetzt, außerdem war das Flugzeug um etwa 1450 Kilogramm überladen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[50]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 19. Februar 1982
- Am 19. Februar 1982 flog eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1706) in einen 240 Meter hohen Hügel 18 Kilometer nord-nordwestlich von Subachoque (Kolumbien). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, wurden getötet.[51]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 8. Dezember 1978
- Am 8. Dezember 1978 verschwand eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1707) im Gebiet Sierra Cucuy (Kolumbien), 17 Minuten vor der geplanten Landezeit. Die Maschine befand sich auf einem Frachtflug von Port of Spain (Trinidad und Tobago) zum Flughafen Bogota-Eldorado. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[52]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 29. April 1978
- Am 29. April 1978 verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[53]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 4. Februar 1976
- Am 4. Februar 1976 stürzte eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1389) kurz nach dem Start vom Flughafen in Santa Marta (Kolumbien) ins angrenzende Meer. Vorausgegangen waren Triebwerksprobleme. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[54]
plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 15. Oktober 1992
- Am 15. Oktober 1992 verunglückte eine Douglas DC-8-55 der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-3753X) bei der Landung auf dem Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien). Nach dem Aufsetzen ging die Richtungskontrolle verloren, die Maschine verließ die Landebahn nach links und das Bugfahrwerk brach zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[55]
plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 18. September 1984
- Am 18. September 1984 wurde eine Douglas DC-8-54F der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-2380) auf der nassen Landebahn am Flughafen Barranquilla (Kolumbien) zu spät aufgesetzt. Beim Versuch, ein Überrollen des Landebahnendes durch Einbiegen in einen Rollweg mit hoher Geschwindigkeit zu verhindern, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen des Frachtfluges überlebten den Totalschaden.[56]
plus Unfall DC-6 der Aerosucre, 20. Juni 1991
- Am 20. Juni 1991 wurde eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen Aerosucre (HK-3511X) beim zweiten Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien) im Nebel 1,5 Kilometer vor der Landebahn in Bäume geflogen und stürzte ab. Die aus Bogota kommende reine Frachtmaschine hatte auch 17 Passagiere an Bord, was natürlich verboten war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von diesen 2 getötet; die anderen sowie die dreiköpfige Besatzung überlebten.[57]
plus Unfall DC-6 der Air Colombia, 10. Februar 1991
- Am 10. Februar 1991 mussten die Piloten einer Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen Air Colombia (HK-1702) 16 Kilometer vom Startflughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) entfernt eine Notlandung in einem Feld durchführen. Kurz nach dem Abheben hatte Triebwerk Nr. 1 der Frachtmaschine (links außen) Feuer gefangen, das sich auf Triebwerk Nr. 2 (links innen) ausbreitete. Bei der geglückten Notlandung rollte das Flugzeug noch 400 Meter auf dem Feld, zerbrach dann in zwei Teils und brannte aus. Alle 85 Insassen überlebten: Die Passagiere, 80 auf dem Boden sitzende Soldaten, konnten sich ebenso retten wie die fünfköpfige Besatzung.[58]
plus Unfall DC-6 der LANC Colombia, 4. Juli 1999
- Am 4. Juli 1999 überrollte eine Douglas DC-6A der kolumbianischen LANC Colombia (HK-1776) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Villavicencio (Kolumbien) das Landebahnende und kollidierte mit einer Mauer. Nach dem Start war es zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (links innen) gekommen. Unnötigerweise stellte der Flugingenieur das Triebwerk vollständig ab, so dass die Bremsen ausfielen. Hinzu kamen ein zu schneller Anflug und spätes Aufsetzen bei der Landung. Von den 15 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle anderen Insassen überlebten.[59]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 7. Dezember 1948
- Am 7. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-306) auf dem Flughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden.[60][61]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 24. Mai 1950
- Am 24. Mai 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-55-DL der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-307) 6 Kilometer westlich von Pasto (Kolumbien) in den Vulkan Galeras geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Popayán nach Ipiales. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 27 Insassen getötet; nur ein Passagier, ein zehnjähriges Mädchen, überlebte.[62][63]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. April 1950
- Am 15. April 1950 flog eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-309) in der Nähe von San Marcos (Kolumbien) in einer Höhe von rund 2700 Metern gegen einen Berg. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera zum Flughafen Barranquilla. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[64]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 26. November 1949
- Am 26. November 1949 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-305) in bergigem Gelände nahe Páramo Bogueche (Kolumbien). Die Maschine befand sich auf einem Flug von Bucaramanga nach Cucuta. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[65]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. Dezember 1948
- Am 15. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (C-310) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Bogotá-Techo (Kolumbien) in einen wolkenverhangenen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[66]
plus Unfall DC-3 der SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima), 13. August 1949
- Am 13. August 1949 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima) (HK-1200) in den Anden nahe Bojacá (Kolumbien). Die Maschine war auf dem Flug vom Flughafen Bogotá-Techo nach Ibagué. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[67]
plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 1. März 1950
- Am 1. März 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen SAM Colombia (HK-507) im Anflug auf den Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) ab. Die Maschine war dort zu einem Testflug nach Reparaturen am Triebwerk Nr. 1 (links) gestartet, geriet bei der Rückkehr in Starkregen mit starken Fallböen und schlug im Gelände auf. Von den 4 Insassen kamen 2 ums Leben, der Erste Offizier und einer der beiden Mechaniker.[68]
plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 13. Juni 1951
- Am 13. Juni 1951 kehrte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-504) direkt nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) zu einer Notlandung zurück, stürzte jedoch nach der Kollision mit einem Schornstein im stadtteil Belén ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Cartagena. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[69]
Unfälle Nord 262, SO.95 Corse + Breguet 763
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der SNCASO, 27. Juli 1946
- Am 27. Juli 1946 stürzte der Prototyp der Sud-Ouest SO.93 Corse des Herstellers SNCASO (F-BBAP) nahe General Pacheco Gran Buenos Aires (Argentinien) ab. Auf einem Demonstrationsflug brach eine der Tragflächen ab. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Beide Insassen, der Testpilot und der Flugingenieur, wurden getötet.[70][71]
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, 23. Januar 1962
- Am 23. Januar 1962 wurde eine Sud-Ouest SO.95M Corse III der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 2.S.15, Werknummer 15) an einem unbekannten Ort in Frankreich irreparabel beschädigt. Nachdem das rechte Triebwerk in Brand geraten war, wurde eine Notlandung durchgeführt. Alle Insassen überlebten.[72]
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, Datum unbekannt
- An einem unbekannten Datum wurde eine Sud-Ouest SO.94R Corse II der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 56.S.17, Werknummer 17) an einem unbekannten Ort in Frankreich irreparabel beschädigt. Bei einer Notlandung brach der Rumpf der Maschine hinter den Tragflächen auseinander. Alle Insassen überlebten.[73][74]
plus Unfall Nord 262 der ,
- Am
eine Nord 262xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]], Frankreich)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [75]
Schon erledigt, Nord 262:
plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 21. Januar 1971
- Am 21. Januar 1971 wurde eine Nord 262A-34 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 44/F-RBOA) in den Berg Suc de Pradou geflogen, knapp 3 Kilometer südlich von Mézilhac (Département Ardèche, Frankreich). Die Piloten waren angewiesen worden, Flugfläche (FL) 80 (etwa 2400 Meter) einzuhalten, flogen jedoch auf FL 50 (etwa 1500 Meter). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere getötet, darunter sieben der führenden Atomexperten Frankreichs.[76]
plus Unfall Nord 262 der Force Aérienne Congolaise, 27. Januar 1990
- Am 27. Januar 1990 verunglückte eine Nord 262C-66 der Force Aérienne Congolaise (TN-230) in schlechtem Wetter bei Kinkala (Republik Kongo). Alle 28 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[77]
plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Dezember 1999
- Am 25. Dezember 1999 wurde eine Nord 262D-51 Frégate der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 78/F-RBAF), die auf dem Militärflugplatz Villacoublay (Département Yvelines, Frankreich) geparkt war, durch einen Sturm irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[78]
plus Unfall Nord 262 der französischen Aéronavale, 17. Januar 1979
- Am 17. Januar 1979 verunglückte eine Nord 262A-29 der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 85) beim Start vom Flughafen Cherbourg-Maupertus (Département Manche, Frankreich). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[79]
plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 14. Mai 1969
- Am 14. Mai 1969 brannte eine Breguet 763 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 303/82-PN) auf dem Flughafen Tahiti-Faaa (Französisch-Polynesien) aus. Ursache war das versehentliche Abfeuern von Signalpistolen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der verbliebene Teil des Rumpfes wurde dem Flughafen zu Ausbildungszwecken überlassen. Personen kamen nicht zu Schaden.[80]
plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 7. April 1961
- Am 7. April 1961 verunglückte eine aus Algier kommende Breguet 761S der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 1/F-RAPA) bei der Landung auf dem Flughafen von Reggane (Algerien). In einem Sandsturm mit Windböen von 30 bis 35 Knoten geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn 25 ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt und vor Ort zerlegt, um Ersatzteile für die verbliebenen Breguet 761 zu gewinnen. Alle Insassen überlebten.[81][82]
Test Galerie LH
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Berlin
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Berlin
Airbus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Airbus A300
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Lufthansa Airbus A300B4. Retired.
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Lufthansa Airbus A300B2. Retired.
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Lufthansa Airbus A300-600R. Retired
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Lufthansa Airbus A300-600R. Retired
Airbus A310
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Lufthansa Airbus A310-200. Retired.
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Lufthansa Express Airbus A310-300. Retired.
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Lufthansa Airbus A310-300. Retired.
Airbus-A320-Family
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Lufthansa Airbus A319
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Lufthansa Airbus A319
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Lufthansa Airbus A320
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Lufthansa Airbus A320
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Lufthansa Airbus A321
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Lufthansa Airbus A321 in "Retro colors"
Airbus A330
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Lufthansa Airbus A330-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A330-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A330-300 landing at Flughafen Frankfurt Main
-
Lufthansa Airbus A330-300
Airbus A340
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Lufthansa Airbus A340-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A340-200. Retired.
-
Lufthansa Airbus A340-300 landing at Frankfurt
-
Lufthansa Airbus A340-300 taking off at Frankfurt
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Lufthansa Airbus A340-600 landing at München
-
Lufthansa Airbus A340-600
Airbus A350
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Lufthansa Airbus A350
-
Lufthansa Airbus A350
Airbus A380
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Lufthansa Airbus A380 at Stuttgart Airport
-
Lufthansa Airbus A380 landing at Stuttgart Airport
-
Lufthansa Airbus A380 named München
BAe 146/Avro RJ85
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Lufthansa Cityline Avro RJ-85. Retired.
-
Lufthansa Cityline Avro RJ-85. Retired.
Boeing
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Boeing 707
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Lufthansa Boeing 707-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 707-430. Retired.
-
Lufthansa Boeing 707-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 707-330. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 707-330F D-ABUY; crashed 1979.
Boeing 727
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Lufthansa Boeing 727-030. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-030C. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-030C. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-230. Retired.
Boeing 737
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Lufthansa Boeing 737-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-230. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 737-230(F). Retired.
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Lufthansa Boeing 737-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-530. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-530 taking off at Zurich Airport. Retired.
Boeing 747
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Lufthansa Boeing 747-130. Retired.
-
Lufthansa Boeing 747-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-230. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 747-230F. Retired.
-
Lufthansa Boeing 747-230F. Retired.
-
Lufthansa Boeing 747-430
-
Boeing 747-430 taking off at Flughafen Frankfurt Main
-
Lufthansa Boeing 747-800
-
Lufthansa Boeing 747-800
Boeing 777
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lufthansa Cargo Boeing 777F
-
Lufthansa Cargo Boeing 777F
Bombardier CRJ
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lufthansa CityLine Bombardier CRJ100
-
Lufthansa CityLine Bombardier CRJ200
-
Lufthansa CityLine Bombardier CRJ700
-
Lufthansa CityLine Bombardier CRJ900
Douglas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Douglas DC-8
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Lufthansa Cargo Douglas DC-8-73. Retired.
Embraer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lufthansa Cityline Embraer 195
-
Lufthansa Cityline Embraer 195
McDonnell Douglas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lufthansa McDonnell Douglas DC-10. Retired.
-
Lufthansa McDonnell Douglas DC-10. Retired.
-
Lufthansa Cargo McDonnell Douglas MD-11F
-
Lufthansa Cargo McDonnell Douglas MD-11F
Misc.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vickers Viscount
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Category:Gallery pages of airlines Category:Gallery pages about transport in Germany
open bbb 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]open ccc
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unfälle Caravelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.
plus Unfall Caravelle der ,
- Am
eine Sud Aviation Caravelle XXX der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [83]
Schon erledigt:
plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 26. Juli 1969
- Am 26. Juli 1969 brach im Elektroraum einer Sud Aviation Caravelle 6N der Air Algérie (7T-VAK) während eines Charterfluges von Marseille nach Hassi Messaoud (Algerien) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, den Flughafen von Biskra für eine Notlandung zu erreichen. Jedoch stürzte das Flugzeug noch im Anflug bei Ain Naga, 45 Kilometer ostsüdöstlich von Biskra, in Flammen ab. Von den 37 Insassen überlebten nur 4 Besatzungsmitglieder. Alle 30 Passagiere sowie 3 der Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[84][85]
plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 23. September 1973
- Am 23. September 1973 wurde eine Sud Aviation Caravelle III der Air Algérie (7T-VAI) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Algier (Algerien) irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesopfer.[86]
plus Unfall Caravelle der Royal Air Maroc, 1. April 1970
- Am 1. April 1970 stürzte eine Sud Aviation Caravelle III der Royal Air Maroc (CN-CCV) im Anflug auf den Flughafen Casablanca-Nouasseur (Marokko) ab und brannte aus. Offenbar wurde im Nebel nahe Berrechid in 9 Kilometern Entfernung vom Flughafen, aber nur etwa 500 Fuß (150 Metern) Höhe, die Kontrolle verloren. Von den 82 Insassen kamen 61 ums Leben, 5 Besatzungsmitglieder und 56 Passagiere.[87][88]
Arbeits-Vorlage:Navigationsleiste ehemalige Fluggesellschaften (USA)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]PASSAGIERE
Name | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|
Braniff International Airways | 1928 | 1982 |
Continental Airlines | 1934 | 2011 |
Eastern Air Lines | 1926 | 1991 |
Northwest Airlines | 1926 | 2010 |
Pacific Southwest Airlines | 1949 | 1988 |
Pan American World Airways | 1927 | 1991 |
Transamerica Airlines | 1979 | 1986 |
Trans World Airlines | 1925 | 2001 |
Wien Air Alaska | 1927 | 1985 |
Regional + Abhängige Zubringer
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Trans World Express | Vereinigte Staaten | 1991 | 1995 |
WestAir Commuter Airlines | Vereinigte Staaten | 1986 | 1998 |
Kleinere Gesellschaften
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|
CHARTER
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Transocean Air Lines | Vereinigte Staaten | 1946 | 1960 |
FRACHT
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Airborne Express | Vereinigte Staaten | 1946 | 2004 |
Arrow Air | Vereinigte Staaten | 1947 | 2010 |
Astar Air Cargo | Vereinigte Staaten | 1969 | 2012 |
Cargo 360 | Vereinigte Staaten | 2006 | 2008 |
Centurion Air Cargo | Vereinigte Staaten | 1999 | 2018 |
Challenge Air Cargo | Vereinigte Staaten | 1985 | 1999 |
Evergreen International Airlines | Vereinigte Staaten | 1960 | 2013 |
Flying Tiger Line | Vereinigte Staaten | 1945 | 1989 |
Gemini Air Cargo | Vereinigte Staaten | 1995 | 2008 |
Seaboard World Airlines | Vereinigte Staaten | 1946 | 1980 |
REGIERUNG
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Air America | Vereinigte Staaten | 1946 | 1976 |
Open 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Open 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unfälle Trans World Airlines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall TYPE der TWA,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [89]
plus Unfall TYPE der TWA,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [90]
Schon erledigt:
plus Unfall Constellation der TWA, 31. August 1950
- Am 31. August 1950 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N6004C) auf dem Flug vom Flughafen Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[91]
plus Unfall Constellation der TWA, 19. März 1951
- Am 19. März 1951 kam es mit einer Lockheed L-749 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N91202) auf dem Flughafen Phoenix (Arizona, USA) zu einer Bauchlandung. Die Piloten hatten vergessen, das Fahrwerk auszufahren. Alle 34 Insassen überlebten.[92]
plus Unfall Constellation der TWA, 18. November 1950
- Am 18. November 1950 musste eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[93]
plus Unfall L-1049G der TWA, 26. Januar 1966
- Am 26. Januar 1966 brach bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N7115C) während des Rollens auf dem Flughafen New York-Idlewild (USA) das Bugfahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[94]
plus Unfall Martin 4-0-4 der TWA, 15. November 1956
- Am 15. November 1956 fiel bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[95]
plus Unfall Convair CV-880 der TWA, 13. September 1965
- Am 13. September 1965 verunglückte eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N820TW) auf dem Flughafen Kansas City-Downtown (Missouri, USA) bei einem Trainingsflug. Beim simulierten Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) kam es zum Kontrollverlust und Strömungsabriss. Die Maschine wurde beim Aufschlag zerstört, aber alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[96]
Unfall Boeing 727-231 der TWA, 1. Dezember 1974 korrigiert & überarbeitet
- Am 1. Dezember 1974 wurde eine Boeing 727-231 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N54328) im Anflug auf den Flughafen Washington Dulles International gegen den westlichen Berghang des Mount Weather bei Upperville (Virginia, USA) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into Terrain) wurden alle 92 Insassen getötet, 7 Besatzungsmitglieder und 85 Passagiere. Beitragende Faktoren waren das Versagen der Luftfahrtbehörde FAA, seit Jahren bekannte Probleme in den Sprechfunkgruppen zu beheben, missverständliche Anweisungen der Flugsicherung sowie eine mangelhafte Kartendarstellung des Anflugverfahrens.[97]
Unfälle: Egyptair, Misrair, UAA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der ägyptischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [98]
Schon erledigt:
plus Unfall Languedoc der Misrair, 30. Juli 1952
- Am 30. Juli 1952 wurde in einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[99]
plus Unfall Languedoc der Misrair, 24. April 1954
- Am 24. April 1954 hatte die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[100]
plus Verlust Viscount der Misrair, 1. Oktober 1956
- Am 1. Oktober 1956 wurde eine Vickers Viscount 739 der ägyptischen Misrair (SU-AIC) auf dem Flughafen Kairo-Almaza während der Sueskrise durch einen Luftangriff der britischen Royal Air Force zerstört. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.[101]
Unfälle C-119
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe,
- Am
eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [102]
plus Unfall Fairchild C-119 der ,
- Am
eine Fairchild C-119xxx der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [103]
schon erledigt:
plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 19. Juli 1960
- Am 19. Juli 1960 verunglückte eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (CP-36/OT-CBP) in bergigem Gelände bei Rushengo (Republik Kongo). Von den 43 Insassen wurden 39 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 36 Passagiere.[104]
plus Unfall zwei Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 12. Dezember 1961
- Am 12. Dezember 1961 kollidierten zwei Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (Kennzeichen CP-25/OT-CBE und CP-23/OT-CBC) während des Fluges bei Montignies-lez-Lens (Belgien). Alle 13 Besatzungsmitglieder beider Maschinen (8 + 5) kamen ums Leben.[105][106]
Unfälle Vickers Valetta
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde zerstört/irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,
- Am
eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. [107] [108]
Schon erledigt:
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 26. Februar 1952
- Am 26. Februar 1952 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW827) auch das zweite Triebwerk aus, nachdem das andere zu Übungszwecken abgestellt worden war. Bei der Notlandung im Gelände außerhalb des Startflugplatzes RAF Abingdon (England) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[110][111][112]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 6. Januar 1954
- Am 6. Januar 1954 verlor eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WJ474) vier Minuten nach dem Start von der RAF Station Bovingdon (Hemel Hempstead) (Großbritannien) während eines Schneesturms an Höhe und kollidierte mit einem Baum. Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 12 der Passagiere.[113][114]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 28. November 1949
- Am 28. November 1949 kam es bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen VW160) beim Start von der RAF Station Deversoir nahe Ismailia (Ägypten) zu einem teilweisen Triebwerksausfall. Die Piloten konnten die Startrichtung nicht halten, das Flugzeug rollte in eine Funkpeilstation. Alle Insassen überlebten, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[115][116]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 18. Februar 1951
- Am 18. Februar 1951 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX514) das Triebwerk 2 (rechts) aus. Außerdem kam Rauch aus dem hinteren Kabinenboden und das Hauptfunkgerät funktionierte nicht mehr. Die Piloten setzten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) an. Während des herrschenden Schneesturms versuchte man durchzustarten. Dies misslang aufgrund mangelhafter Steigleistung, und es wurde eine Bauchlandung in einer Lichtung durchgeführt, wobei man mit Bäumen und Leitungen kollidierte. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben; die anderen 21 Insassen überlebten.[117][118]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 17. April 1957
- Am 17. April 1957 brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[119][120]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Januar 1953
- Am 15. Januar 1953 kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter bei Starkregen Höhe mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[121][122]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 7. Mai 1953
- Am 7. Mai 1953 stürzte eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WG258) auf einem Trainingsflug 40 Kilometer von der Landzunge Hartland Point im südwestlichen Großbritannien entfernt aus unbekannten Gründen ins Meer. Alle 10 Insassen kamen ums Leben.[123][124]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Juni 1956
- Am 15. Juni 1956 kam es mit einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX521) beim Langsamflug während des Abwurfs von Nachschub zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte in der Nähe von Ipoh (Malaya) in den Dschungel. Alle 9 Insassen wurden getötet.[125][126]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 19. August 1952
- Am 19. August 1952 flog eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX559) nach einem Nachtstart von der Luftwaffenbasis RAF Benson (Großbritannien) drei Kilometer nördlich davon in den Boden und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[127][128]
plus weiterer Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force am 19. August 1952
- Am 19. August 1952 zerbrach eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VL266) auf einem Testflug 13 Kilometer westlich des Startflugplatzes Farnborough und stürzte nahe Hook, Hampshire (Großbritannien) ab. Zuerst löste sich die Seitenflosse, dann die linke Tragfläche, gefolgt von der rechten. Die beiden Piloten wurden getötet.[129]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 20. September 1955
- Am 20. September 1955 wurde eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW204) bei einem nächtlichen Durchstarten 800 Meter westlich des Militärflugplatzes RAF Dishforth (England) in den Boden geflogen und fing Feuer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle Insassen getötet.[130][131]
Unfälle L-100/C-130 Hercules
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]plus Unfall C-130 Hercules der ,
- Am
eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [132]
plus Unfall C-130 Hercules der USAF,
- Am
eine Lockheed C-130 Hercules der US Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [133]
plus Unfall L-100 Hercules der ,
- Am
eine Lockheed L-100 Hercules der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [134]
Unfälle Britten Norman BN-2 Islander
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall ATR 42 der Air Contractors/Aer Arann, 12. Februar 2014
- Am 12. Februar 2014 wurde eine ATR 42-300 der irischen Air Contractors (EI-BYO) auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt, als ein Sturm mit 58 Knoten (107 km/h), in Böen bis zu 79 Knoten (146 km/h) über den Flugplatz fegte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.[135]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der ,
- Am
eine Britten-Norman BN-2-xxx Islander der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [136]
Schon erledigt:
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 17. Oktober 1975
- Am 17. Oktober 1975 verunglückte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der irischen Aer Arann (EI-BBA) bei der Landung auf dem Flugplatz Inishmore (Irland) und wurde zerstört. Alle 7 Insassen überlebten den Unfall.[137]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 7. Juli 1980
- Am 7. Juli 1980 kollidierte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der irischen Aer Arann (EI-BBR) auf dem Flughafen Galway (Irland) bei einem Startabbruch mit einer Mauer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Insassen überlebten den Unfall.[138]
plus Unfall ATR 72 der Aer Arann, 17. Juli 2011
- Am 17. Juli 2011 wurde eine ATR 72-212 der irischen Aer Arann (EI-SLM) beim zweiten Landeversuch auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt. Die Maschine schlug in starken Turbulenzen mit dem Bugfahrwerk zuerst heftig auf der Landebahn auf, woraufhin dieses zusammenbrach und der Rumpfbug ebenfalls aufschlug. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall.[139]
Unfälle Short Skyvan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Short Skyvan der ,
- Am
eine Short Skyvan xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [140]
Schon erledigt:
Unfälle Short 330 / SD-330
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Short 330 der ,
- Am
eine Short 330-xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [141]
Schon erledigt:
plus Unfall Short 330 der Air Cargo Carriers, 18. Mai 2006
- Am 18. Mai 2006 wurde eine Short 330-200 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N937MA) auf dem Flughafen Myrtle Beach (South Carolina, USA) irreparabel beschädigt, als die Maschine mit eingefahrenem Fahrwerk eine Bauchlandung machte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[142]
Unfälle Short 360 / SD-360
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt:
plus Unfall Short 360 der Aer Lingus, 31. Januar 1986
- Am 31. Januar 1986 verunglückte eine Short 360-100 der irischen Aer Lingus (EI-BEM) im Anflug auf den Flughafen East Midlands (Vereinigtes Königreich). Durch extreme Vereisung kam es zum teilweisen Kontrollverlust, so dass die Maschine 3,5 Kilometer westlich des Flughafens mit zwei Starkstromkabeln kollidierte und in einem kleinen Wald zum Liegen kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[143]
plus Unfall Short 360 der Aer Arann, 4. Februar 2001
- Am 4. Februar 2001 ging eine Short 360-100 der irischen Aer Arann (EI-BPD) bei der Landung auf dem (inzwischen geschlossenen) Flugplatz Sheffield (Vereinigtes Königreich) zu Bruch. Kurz vor dem Aufsetzen wurden die Verstellpropeller versehentlich in die Boden-Stellung umgestellt. Dies führte zu einem steilen Sinkflug mit mehrfachem Aufschlag auf der Landebahn, die schließlich nach links ins Gras verlassen wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten den Unfall.[144]
plus Unfall Short 360 der Philippine Airlines, 13. Dezember 1987
- Am 13. Dezember 1987 flog eine Short 360-300 der Philippine Airlines (EI-BTJ) 16 Kilometer südwestlich des Zielflughafens von Iligan City (Philippinen) gegen den Berg Munay. Alle 15 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[145]
plus Unfall Short 360 der Luftstreitkräfte Venezuelas, 21. August 2004
- Am 21. August 2004 wurde eine Short 360-300 der Luftstreitkräfte Venezuelas (FAV-1652) 25 Kilometer vor dem Militärflugplatz El Libertador bei Maracay (Venezuela) gegen den Berg El Prico geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, getötet. Dies war der Unfall einer Short 360 mit den meisten Todesopfern (Stand Juni 2022).[146]
plus Unfall Short 360 der British Regional Airlines, 9. Februar 1998
- Am 9. Februar 1998 wurde eine Short 360-100 der British Regional Airlines (G-BLGB) bei einer sehr harten Landung auf dem Flughafen Stornoway (Schottland) irreparabel beschädigt. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall.[147]
plus Zwischenfall Short 360 der Short Brothers, 28. November 1989
- Am 28. November 1989 wurde eine Short 360-100 der britischen Herstellerfirma Short Brothers (G-ROOM), die auf dem Flughafen Belfast Harbour (Nordirland) geparkt war, durch eine Bombe der Terrororganisation IRA zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[148]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 16. Dezember 2004
- Am 16. Dezember 2004 wurde eine Short 360-300 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N748CC) bei einem missglückten Durchstartmanöver am Flugplatz von Oshawa (Ontario, Kanada) zerstört. Nach einem späten Aufsetzen auf der schneebedeckten Landebahn entschloss sich der Kapitän zum Durchstarten, nachdem er aber schon 5 bis 8 Sekunden lang den vollen Umkehrschub betätigt hatte. Die kurze verbleibende Bahnlänge reichte nicht für das Erreichen einer genügenden Geschwindigkeit aus, so dass die Maschine in einiger Entfernung vom Flugplatz wieder im Gelände aufschlug. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[149]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 5. Februar 2006
- Am 5. Februar 2006 kollidierte eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N3735W) nahe Watertown (Wisconsin) mit einer anderen Short 360 derselben Gesellschaft (N372AC), während die Piloten im Formationsflug gegenseitig Foto- und Videoaufnahmen machten. Während mit der anderen, ebenfalls beschädigten Short 360 (N372AC) eine Notlandung auf dem gemeinsamen Startflughafen Milwaukee-Mitchell (Wisconsin, USA) gelang, stürzte N3735W in ein Feld. Dabei wurden alle 3 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, getötet.[150]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 17. Mai 2012
- Am 17. Mai 2012 wurde eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N617FB) beim Rollen auf dem Flughafen Houston (Texas, USA) durch absichtliches, exzessives Bremsen zerstört. Da die Maschine zunächst 27 Kilogramm schwerer als das maximal zulässige Startgewicht war, wollten die Piloten das Gewicht durch erhöhten Treibstoffverbrauch reduzieren, indem sie die Triebwerke mit erhöhtem Schub laufen ließen und gleichzeitig andauernd die Bremsen betätigten, um nicht zu schnell zu werden. Durch die Überhitzung der Bremsen ließen die thermischen Schmelzsicherungen den Druck aus den Reifen ab, so dass die platten Reifen beim Weiterrollen Feuer fingen. Durch die beim Brand entstandenen Strukturschäden wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[151]
plus Unfall Short 360 der CCAir, 20. August 1990
- Am 20. August 1990 wurde eine geparkte Short 360-300 der US-amerikanischen CCAir (N730CC) unmittelbar vor dem Einsteigen der Passagiere auf dem Flughafen Charlotte Douglas (North Carolina, USA) von einer plötzlichen, sehr starken Windbö erfasst und in ein elektrisches Bodenaggregat geworfen. Durch ein dabei ausbrechendes Feuer wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, in diesem Moment noch die einzigen Insassen, überlebten den Totalschaden.[152]
plus Unfall Short 360 der Corporate Air, 25. November 1997
- Am 25. November 1997 brach an einer Short 360-100 der US-amerikanischen Corporate Air (N691A) bei der Landung auf dem Flughafen Billings Logan (Montana, USA) das linke Hauptfahrwerk zusammen. Der Erste Offizier hatte die Maschine mit einer extrem hohen Sinkgeschwindigkeit auf der Landebahn aufschlagen lassen, wodurch sie irreparabel beschädigt wurde. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[153]
plus Unfall Short 360 der Malu Aviation, 23. Dezember 2021
- Am 23. Dezember 2021 stürzte eine Short 360-300 der kongolesischen Malu Aviation (9S-GPS) 15 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens der Stadt Shabunda (Provinz Sud-Kivu, Demokratische Republik Kongo) in den Urwald. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[154]
Unfälle NUR Bolivien, ausser C-46
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien)
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE xxx der bolivianischen [[]] (CP-xxx)
[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [155]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Frigorifico Santa Rita, 29. Februar 1992
- Am 29. Februar 1992 brannte eine Douglas DC-3A der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-529) auf dem kleinen Flugplatz der Carolita Ranch (Bolivien) aus. Bei einem Unfall knapp vier Monate vorher, am 11. November 1991, war es mit beiden Propellern zur Bodenberührung gekommen. Nach den Reparaturen wurden die Triebwerke zum ersten Mal seit dem Unfall angelassen. Dabei entstand ein Brand, eine Tragfläche fing Feuer und das gesamte Flugzeug brannte aus. Der Bordmechaniker, einzige Person an Bord, überlebte.[156]
plus Unfall DC-6 der Frigorifico Santa Rita, 15. Dezember 1990
- Am 15. Dezember 1990 verunglückte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-1953) in der Nähe des Flugplatzes San Ignacio de Moxos (Bolivien). Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt und später als Wohnung genutzt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[157]
plus Unfall DC-3 der Lloyd Aéreo Boliviano, 28. August 1949
- Am 28. August 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-33), die auf dem Flughafen Cochabamba (Bolivien) geparkt war, während innerer Unruhen bombardiert und irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[158]
plus Unfall DC-4 der North East Bolivian Airways, 13. Januar 1984
- Am 13. Januar 1984 kehrte eine Douglas DC-4/EC-54U der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-1090) nach dem Start aufgrund des Ausfalls des Motors Nr. 2 (links innen) zum Startflughafen Cochabamba (Bolivien) zurück. Bei der Landung schlugen Propeller auf der Landebahn auf, wodurch die Maschine seitlich von der Bahn abkam und in einem Entwässerungsgraben aufschlug. Eines der drei Besatzungsmitglieder auf dem Frachtflug kam ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[159]
plus Unfall DC-3 der Servicios Aereos Virgen de Copacabana, 8. Dezember 1990
- Am 8. Dezember 1990 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47D der bolivianischen Servicios Aereos Virgen de Copacabana (SAVCO) (CP-1668) während der Triebwerksüberprüfung vor dem Start auf dem Flughafen Cochabamba (Bolivien) mit einem Gebäude. Dabei zerlegte sich der linke Propeller; Teile davon trafen den Kapitän, der dadurch ums Leben kam.[160]
plus Unfall DC-7 der Pan American Grace Airways (Panagra), 29. Oktober 1962
- Am 29. Oktober 1962 verunglückte eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Pan American Grace Airways (Panagra) (N51702) beim Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien). Die Maschine sollte nach Miami fliegen, wurde aber irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten.[161]
plus Unfall DC-7 der Frigorificos Movima, 13. Dezember 1973
- Am 13. Dezember 1973 geriet eine Douglas DC-7B der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-1048) nach der Landung auf dem Flughafen Trinidad (Bolivien) vom Rollweg ab, als die Sicht durch aufgewirbelten Staub nach ihrem vorherigen Umkehrschub beeinträchtigt war. Die Maschine kollidierte mit zwei Traktoren, woraufhin ein Feuer an der rechten Tragfläche ausbrach. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte aus und wurde irreparabel beschädigt.[162]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 8. Juni 1983
- Am 8. Juni 1983 wichen die Piloten einer aus La Paz kommenden Douglas DC-4/VC-54Q der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1404) wegen schlechten Wetters am Zielort Palmira zum Flughafen Trinidad (Bolivien) aus. Bei der dortigen Landung verunglückte die Maschine, wobei ein Feuer ausbrach und die Maschine zerstört wurde. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[163]
plus Unfall DC-6 der Frigorifico Reyes, 8. Mai 1987
- Am 8. Mai 1987 brach an einer Douglas DC-6BF der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1650) bei der Landung auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) das Fahrwerk zusammen. Die Maschine überschlug sich, zerbrach in drei Teile, fing Feuer und wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[164]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 24. März 1984
- Am 24. März 1984 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54S auf einem Frachtflug der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1206) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Rurrenabaque (Bolivien) zu Fehlzündungen. Die rechte Tragflächenspitze streifte Bäume, woraufhin das Flugzeug außer Kontrolle geriet und in einem Wald abstürzte. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[165]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 9. September 1988
- Am 9. September 1988 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54A-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1653) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) zu Triebwerksproblemen. Bei der erforderlichen Bauchlandung brach Feuer aus, wodurch das Flugzeug zerstört wurde. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[166]
plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 28. April 1980
- Am 28. April 1980 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54Q der bolivianischen Trak Airways (Transportes Aéreos Kantuta) (CP-1351) irgendwo am Río Beni (Bolivien) nach mehrfachem Vergaserausfall. Alle 5 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[167]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 26. Januar 1977
- Am 26. Januar 1977 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54D-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1208) während des Startvorgangs auf dem Flughafen San Borja (Bolivien) zu einem Triebwerksausfall. Aufgrund fehlerhafter Reaktionen der Besatzung geriet die Maschine nach links von der Startbahn ab und kollidierte mit einer geparkten Douglas DC-3. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten.[168]
plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 12. Januar 1979
- Am 12. Januar 1979 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der bolivianischen Trak Airways (Transportes Aéreos Kantuta) (CP-1352) bei einem Unfall 48 Kilometer nordöstlich von San Borja (Bolivien) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[169]
plus Unfall Douglas DC-4 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 10. Januar 1974
- Am 10. Januar 1974 verschwand eine Douglas DC-4 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-52) auf dem Flug vom Flughafen La Paz-El Alto zum Flughafen Santa Rosa (Bolivien). Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, blieben vermisst.[170]
plus Unfall DC-4 der Transportes Aéreos Benianos - TABSA, 29. Mai 1964
- Am 29. Mai 1964 verunglückte eine Douglas DC-4 der bolivianischen Transportes Aéreos Benianos - TABSA (CP-717) 160 Kilometer südöstlich des Flughafens Trinidad (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[171]
plus Unfall DC-6 der ALCON, 6. Februar 1974
- Am 6. Februar 1974 brach an einer Douglas DC-6A der bolivianischen ALCON (Aerolineas Comerciales Nacionales) (CP-947) während des Steigflugs ein Feuer im Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die Piloten kehrten zum Startflughafen San Juan (Bolivien) zurück. Nach einer normalen Landung brach die Maschine nach etwa 950 Metern nach links aus, verließ die Landebahn und kam 80 Meter von der Landebahnkante zum Stillstand, nachdem das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten den Unfall.[172]
plus Unfall Douglas DC-6 der Air Beni, 12. Oktober 1999
- Am 12. Oktober 1999 brannte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Air Beni (CP-2291) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) aus. Ein Flugingenieur und ein Mechaniker versuchten, nach Reparaturarbeiten das Triebwerk Nr. 2 anzulassen. Darin entstand ein Feuer, und die beiden Experten verließen fluchtartig das Flugzeug, ohne die vorgesehenen Verfahren zu beachten, während z. B. die Treibstoffpumpen auf der Hochdruck-Stellung arbeiteten. Während das Feuer sich immer weiter auf den Rumpf ausbreitete, beschäftigte sich die Feuerwehr mit einer Übung auf einem entfernten Teil des Flughafens. Die Maschine wurde zum Totalschaden; die beiden dort Beschäftigten blieben unverletzt.[173]
plus Unfall Douglas DC-6 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 8. März 1993
- Am 8. März 1993 entstanden am Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-6 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1654) beim Startlauf auf dem Flughafen Santa Rosa (Bolivien) Fehlzündungen. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 bereits überschritten war, brach der Kapitän den Start noch ab. Dies führte zwangsläufig dazu, dass die Maschine das Ende der 1500 Meter langen Grasbahn überrollte, Feuer fing und zerstört wurde. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 1 Passagier überlebten den Unfall.[174]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 19. August 1985
- Am 19. August 1985 fiel bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1704) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung während der Rückkehr zum Flugplatz streifte die Maschine den Flughafenzaun und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[175]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 20. Januar 1977
- Am 20. Januar 1977 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1317) bei der Landung auf dem Flughafen El Peru del Apere (Bolivien). Da der erste Teil der Landebahn durch Rindviecher blockiert war, konnte der Kapitän erst nach der Hälfte der nassen Landebahn aufsetzen. Als das linke Hauptfahrwerk auch noch in ein größeres Schlagloch geriet, brach es zusammen. Die Maschine drehte nach links und überrollte das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen des Frachtfluges, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[176]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 12. Dezember 1979
- Am 12. Dezember 1979 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1440) in der Nähe des Startflugplatzes Apolo (Bolivien). Auf dem angeblichen Frachtflug befanden sich 11 Personen, von denen 10 getötet wurden. Das Flugzeug wurde zerstört.[177]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 15. Juli 1981
- Am 15. Juli 1981 wurde eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1318) im Departament Beni (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Menschen kamen nicht zu Schaden.[178]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 16. Juni 1987
- Am 16. Juni 1987 kam es bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1570) während eines Testfluges zu Fehlzündungen. Außerhalb des Flugplatzes wurde bei Paraparau (Bolivien) eine Notlandung im Gelände als Bauchlandung ausgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[179]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS, 7. April 1990
- Am 7. April 1990 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS (CP-1738) bei einer Notlandung auf dem Flugplatz Camiare bei Santa Ana del Yacuma (Bolivien). Dort war die Maschine auch für einen Frachtflug nach La Paz gestartet, als das Triebwerk Nr. 2 (rechts) nach 7 Minuten starke Vibrationen entwickelte. Bei der Notlandung mit Rückenwind brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[180]
plus Unfall Douglas DC-6 der Transportes Aereos Bolivar, 23. Mai 1978
- Am 23. Mai 1978 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Transportes Aereos Bolivar (CP-1338) beim Start im Departament Beni (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[181]
plus Unfall Douglas DC-6 der Aerovias Las Minas, 6. Oktober 1977
- Am 6. Oktober 1977 entstand bei einer Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-1336) während eines Agrarfluges ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung nahe La China (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[182]
plus Unfall Douglas DC-6 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 17. Juni 1971
- Am 17. Juni 1971 wurde eine Douglas DC-6 der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-926) etwa 14 Kilometer nordöstlich von Putre (Chile) in einer Höhe von 18.000 Fuß (rund 5.500 Meter) in die Vulkankette Nevados de Putre geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug nach Sichtflugregeln vom Flughafen Santa Cruz (Bolivien) nach Arica (Chile). Die Piloten flogen jedoch in Instrumentenflugbedingungen, waren bereits am Zielort vorbeigeflogen und befanden sich 95 Kilometer abseits der geplanten Strecke. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und die beiden Passagiere.[183]
plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 27. Oktober 1975
- Am 27. Oktober 1975 wurde eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-44) nach dem Start vom Flugplatz in Tohomonoco (Bolivien) in die Berge von Cerro Colorado geflogen. Der nur rund 150 km lange Flug sollte zum Flughafen La Paz-El Alto führen. Da die Maschine stark überladen war, gelang es nicht, über die Berge nordöstlich von La Paz zu steigen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 67 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-440 in ihrer über 65jährigen Geschichte, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[184]
plus Unfall CV-580 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Februar 2005
- Am 22. Februar 2005 entstanden bei einer Convair CV-580 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (FAB-73) während des Starts vom Flughafen Trinidad (Bolivien) Triebwerksprobleme. Es kam zu einer Bruchlandung in schlammigem Gelände direkt nach dem Start. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 49 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere, überlebten den Unfall.[185]
plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Oktober 1984
- Am 22. Oktober 1984 wurde eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-46) bei einer Notlandung im Endanflug auf den Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) irreparabel beschädigt. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[186]
plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 24. Januar 1978
- Am 24. Januar 1978 zwangen Triebwerksprobleme mit dem Motor Nr. 2 (rechts) an einer Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-45) die Piloten, zum Startflugplatz San Ramón (Bolivien) umzukehren. Bei der Notlandung kam die Maschine von der Landebahn ab, geriet in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, allerdings wurde eine Person am Boden getötet.[187]
plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 21. Dezember 1973
- Am 21. Dezember 1973 streifte eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-47) im Anflug auf den Flughafen Talara (Peru) Bäume und stürzte ab. Von den 9 Insassen wurden 6 getötet, ein Passagier und zwei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[188]
plus Unfall IAI Arava der TAM – Transporte Aéreo Militar, 2. März 1976
- Am 2. März 1976 verunglückte eine IAI Arava 201 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-76) im Dschungel. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Camiri (Bolivien) nach Itaguasurenda. Von den 22 Insassen kamen 19 ums Leben. Das Wrack wurde erst zwei Tage später gefunden.[189]
plus Unfall IAI Arava der TAM – Transporte Aéreo Militar, 16. März 1977
- Am 16. März 1977 wurde eine IAI Arava 201 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-77) an einem unbekannten Ort in Bolivien irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[190]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 23. Juli 2008
- Am 23. Juli 2008 musste eine Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (FAB-92) während eines Inlandsfluges aufgrund von Problemen mit dem Triebwerk Nr. 1 (links) auf einer Straße nahe der Estancia Esperanza im Departamento Beni (Bolivien) notgelandet werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 37 Insassen, fünff Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten.[191]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 16. April 2006
- Am 16. April 2006 geriet eine Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (FAB-91) bei der Landung auf dem Flughafen Guayaramerin (Bolivien) bei Regenwetter von der Landebahn ab. Dabei wurden Fahrwerk und Tragflächen derart in Mitleidenschaft gezogen, dass die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Eine 80-jährige Frau starb an einem Herzanfall; die anderen 30 Insassen blieben unbeschadet.[192]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Januar 2002
- Am 22. Januar 2002 fiel bei einer Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (FAB-94) sieben Minuten nach dem Start das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen Guayaramerin (Bolivien) mussten der Anflug und die Notlandung mit nur einem funktionierenden Triebwerk durchgeführt werden. Bei der Landung überrollte das Flugzeug das Landebahnende, den Flughafenzaun und einen Graben. Das Bugfahrwerk brach zusammen, das rechte Hauptfahrwerk brach ebenso ab wie die rechte Tragfläche, wodurch die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten den Unfall.[193]
plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 21. September 1955
- Am 21. September 1955 wurde eine Boeing B-17F der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-570) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die Maschine war für einen Frachtflug eingesetzt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[194]
plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 29. Dezember 1958
- Am 29. Dezember 1958 wurde eine Boeing B-17F der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-579) bei der Zinnmine Uncia (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[195]
plus Unfall Boeing B-17 der AB Aerotransport, 4. Dezember 1945
- Am 4. Dezember 1945 verunglückte eine Boeing B-17G der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAM) im Anflug auf den Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) bei Stallarholmen, rund 40 Kilometer westlich des Zielflughafens. Die Maschine befand sich auf einem Positionierungsflug vom Flughafen Göteborg/Torslanda. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[196]
Unfälle DHC-6
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall DHC-6 der ,
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eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [197]
plus Unfall DHC-6 der ,
- Am
eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [198]
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- Am
eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der indonesischen Trigana Air Service ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [199]
Schon erledigt:
plus Unfall DHC-6 Tara Air, 24. Februar 2016
- Am 24. Februar 2016 wurde eine de Havilland Canada/Viking Air DHC-6-400 Twin Otter der nepalesischen Tara Air (9N-AHH) auf dem Flug vom Flughafen Pokhara nach Jomsom bei Dana gegen einen Berg geflogen. Der Flug war nach Sichtflugregeln, aber in Wolken, weitergeführt worden. Der Kapitän hatte die Angewohnheit, alle Warnungen des Ground Proximity Warning Systems bewusst zu ignorieren, und flog trotz mehrfacher Warnungen des Systems weiter. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere. Dies war der erste Totalverlust einer Maschine der neuen Serie DHC-6-400 (siehe auch Tara-Air-Flug 193).[200]
plus Unfall DHC-6 der ecuadorianischen Luftstreitkräfte, 14. Februar 1991
- Am 14. Februar 1991 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ecuadorianischen Luftstreitkräfte (FAE 447) 34 Kilometer von Taisha (Ecuador) entfernt gegen den Berg Paso Macuna geflogen. Das Flugzeug wurde für den Transport von Zivilisten zwischen abgelegenen Dschungelsiedlungen eingesetzt, wahrscheinlich im Auftrag der Mission Aviation Fellowship. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, ein Besatzungsmitgliede und 21 Passagiere.[201]
plus Unfall DHC-6 peruanischen Luftwaffe, 18. Dezember 1984
- Am 18. Dezember 1984 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der peruanischen Luftwaffe (FAP-307) nahe Jaén kurz nach dem Start vom Flughafen Bagua (Peru) ab. Mit der Maschine wurden Arbeiter der Petroperu transportiert. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[202]
plus Unfall DHC-6 Aloha IslandAir, 28. Oktober 1989
- Am 28. Oktober 1989 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der US-amerikanischen Aloha IslandAir (N707PV) nahe dem Ziel, dem Flughafen Molokai (Hawaii, USA), in einer Höhe von nur 600 Fuß (180 Metern) in einen Berghang geflogen. Der Flug war nach Sichtflugregeln eingetragen, wurde aber in Wolken weitergeführt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[203]
plus Unfall DHC-6 AeroPerlas, 18. April 1990
- Am 18. April 1990 fiel an einer de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der panamaischen AeroPerlas (N187SA) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Contadora (Panama) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug geriet in eine Sinkflugkurve, die es bis zum Aufschlag im Meer beibehielt. Von den 22 Insassen kamen ums 20 Leben, die drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[204]
plus Unfall DHC-6 Grand Canyon Airlines, 18. Juni 1986
- Am 18. Juni 1986 kollidierte eine vom Flughafen Grand Canyon National Park (Arizona, USA) zu einem Rundflug gestartete de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der US-amerikanischen Grand Canyon Airlines (N76GC) über dem Tonto Plateau mit einem ebenfalls auf einem Rundflug befindlichen Hubschrauber des Typs Bell 206. Beide Maschinen brachen in der Luft auseinander und stürzten ab. Alle 20 Insassen der Twin Otter, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben. Auch alle 5 Insassen des Hubschraubers wurden getötet.[205]
plus Unfall DHC-6 TMK Air Commuter, 12. September 1997
- Am 12. September 1997 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kongolesischen TMK Air Commuter (9Q-CRY) in den Minembwe Mountains (Kongo) in einen Hügel geflogen. Die Maschine beförderte Menschen auf dem Weg zu einem Kirchentag. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet.[206]
plus Unfall DHC-6 TMK Air Commuter, 8. September 2005
- Am 8. September 2005 kam es in einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kongolesischen TMK Air Commuter (9Q-CBO) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Goma (Demokratische Republik Kongo) zu einem Leistungsverlust eines Triebwerks. Die Piloten versuchten, den Flughafen Gisenyi (Ruanda) zu erreichen, was aber misslang. Stattdessen musste eine Notlandung in einem Bananenfeld durchgeführt werden, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 20 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall; drei wurden verletzt.[207]
plus Unfall DHC-6 Air Madagascar, 24. Juli 1981
- Am 24. Juli 1981 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Air Madagascar (5R-MGB) nach dem Abflug nordöstlich des Flughafens Maroantsetra (Madagaskar) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[208]
plus Unfall DHC-6 Äthiopische Luftwaffe, 30. August 2018
- Am 30. August 2018 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Äthiopischen Luftwaffe (ET-AIU/808) in der Nähe von Mojo (Äthiopien), 17 Kilometer südöstlich des Ziels, dem Militärflugplatz von Bishoftu (früher Debre Zeyit). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[209]
plus Unfall DHC-6 Lineas Aéreas del Centro, 9. September 1978
- Am 9. September 1978 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der mexikanischen Lineas Aéreas del Centro (XA-BOP) in bergigem Gelände 65 Kilometer westlich des Abflugorts Mexiko-Stadt. Von den 21 Insassen kamen 18 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 17 Passagiere.[210]
plus Unfall DHC-6 nepalesische Luftfahrtbehörde, betrieben für Lumbini Airways, 21. August 1998
- Am 21. August 1998 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der nepalesischen Luftfahrtbehörde, betrieben für Lumbini Airways (9N-ACC), in 2100 Metern Höhe gegen den 8091 Meter hohen Berg Annapurna (Nepal) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[211]
plus Unfall DHC-6 Aero Servicios Empresariales, 10. Mai 1996
- Am 10. Mai 1996 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der mexikanischen Aero Servicios Empresariales (XA-SWJ) im Anflug auf den Flugplatz Santa Maria de Otaez (Mexiko) bei Turbulenz und böigen Winden in einen Hügel. Von den 19 Insassen kamen 17 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[212]
plus Unfall DHC-6 Fuerza Aérea Ecuatoriana, 6. April 1994
- Am 6. April 1994 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ecuadorianischen Luftstreitkräfte (FAE450) in einer Höhe von 13.400 Fuß (4.084 Metern) gegen den wolkenverhüllten Berg Loma Lozán (Ecuador) geflogen. Die nicht druckbelüftete Maschine befand sich im Steigflug auf eine Höhe von 15.500 Fuß, 5.500 Fuß über ihrer zulässigen Maximalflughöhe ohne Sauerstoffversorgung. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[213]
plus Unfall DHC-6 GT Air, 12. April 2005
- Am 12. April 2005 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der indonesischen GT Air (PK-LTZ) im Anflug auf den 5500 Fuß (1676 Meter) hoch gelegenen Flugplatz Enarotali (Indonesien), als sie noch 6 Kilometer davon entfernt war. Das Wrack wurde erst fünf Tage später gefunden. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[214]
plus Unfall DHC-6 Downeast Airlines, 30. Mai 1979
- Am 30. Mai 1979 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der US-amerikanischen Downeast Airlines (N68DE) im Anflug auf den Rockland-Knox County Regional Airport (Maine, USA) 1,9 Kilometer süd-südwestlich davon in den Boden geflogen, nachdem der Anflug trotz des miserablen Weters unter die Entscheidungshöhe fortgesetzt worden war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 18 Insassen 17 getötet, beide Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[215]
plus Unfall DHC-6 Perris Valley Aviation, 22. April 1992
- Am 22. April 1992 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der US-amerikanischen Perris Valley Aviation (N141PV) beim Start vom Flugplatz Perris Valley (Kalifornien, USA) ab. Unmittelbar nach dem Abheben verlor das rechte Triebwerk an Leistung, die Tragfläche kippte um 90° nach rechts und die Maschine stürzte neben der Startbahn ab. Es stellte sich heraus, dass der vordere Treibstofftank 31 Liter eines stark verunreinigten Gemischs aus Wasser, einem Emulgator und bakteriellem Wachstum enthielt. Sowohl der Tankwagen als auch der unterirdische Treibstofftank enthielten dasselbe stark verunreinigte Gemisch. Von den 22 Insassen wurden 16 getötet, beide Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[216]
plus Unfall DHC-6 RRC Air Services, 7. August 1989
- Am 7. August 1989 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der äthiopischen RRC Air Services (ET-AIL) in der Nähe von Gambela (Äthiopien). Das Wrack wurde erst eine Woche später an einem Berghang gefunden. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[217]
plus Unfall DHC-6 Solomon Islands Airlines, 27. September 1991
- Am 27. September 1991 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Solomon Islands Airlines (H4-SIA) in einer Höhe von 4110 Fuß (1250 Metern) gegen die südliche Wand des Mount Nashua geflogen, südlich von Guadalcanal (Salomonen). Die Piloten hatten trotz Starkregens und niedriger Wolken im Sichtflug ihre Reiseflughöhe verlassen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[218]
plus Unfall DHC-6 Air Guadeloupe, 18. November 1978
- Am 18. November 1978 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der französischen Air Guadeloupe (F-OGHD) durch eine heftige Sturmbö im Anflug auf den Flughafen Marie-Galante (Guadeloupe) aus einer Flughöhe von 60 bis 90 Metern derart nach unten gedrückt, dass sie mit der linken Tragflächenspitze das Meer berührte, abstürzte und im 13 Meter tiefen Wasser versank. Von den 20 Insassen kamen 15 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 14 Passagiere.[219]
plus Unfall DHC-6 Air Guadeloupe, 21. Dezember 1972
- Am 21. Dezember 1972 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der französischen Air Guadeloupe (F-OGFE) bei einem nächtlichen, im Auftrag von Air France durchgeführten Flug im Anflug auf den Flughafen Princess Juliana International (Niederlande, Sint Maarten, Antillen). Alle 13 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[220]
plus Unfall DHC-6 Royal Nepal Airlines, 22. Dezember 1984
- Am 22. Dezember 1984 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Royal Nepal Airlines (9N-ABH) nahe Bhojpur (Nepal) ins Gelände geflogen. Ermessensfehler in schlechtem Wetter führten zu dem Unfall. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 23 Insassen 15 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[221]
plus Unfall DHC-6 Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos - YPFB, 19. Mai 1987
- Am 19. Mai 1987 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der bolivianischen Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos - YPFB (CP-1018) beim Anflug auf den Flughafen Santa Cruz-El Trompillo (Bolivien) in schlechtem Wetter. Von den 16 Insassen kamen 14 ums Leben, die drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[222]
plus Unfall DHC-6 Aero Club Libya, 30. November 1988
- Am 30. November 1988 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter des Aero Club Libya (5A-DDD) aufgrund militärischer Aktivitäten angewiesen, zum Startflugplatz Hamada al Hamra (Libyen) zurückzukehren. Dort hatte sich aber inzwischen dicker Morgennebel gebildet. Beim Versuch zu landen kollidierte das Flugzeug mit einer asphaltierten Rohrleitungsbrücke, die genau westlich der Haupt-Start- und Landebahn verlief, traf einen hölzernen Elektromast, schlug auf und brannte aus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[223]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 16. Juni 1993
- Am 16. Juni 1993 verschob sich in einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUL) beim Start vom Flughafen Nabire (Indonesien) die nicht ordnungsgemäß gesicherte Ladung Reis nach hinten. Daraufhin hob sich die Flugzeugnase steil nach oben, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Eines der drei Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurde getötet. Das Flugzeug wurde repariert und im Dezember 2000 als C-GHVV in Kanada registriert.[224]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 10. Januar 1995
- Am 10. Januar 1995 verschwand eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUK) bei schlechtem Wetter in der etwa einen Kilometer breiten Meerenge Selat Molo zwischen den Inseln Rinca und Flores auf dem Weg von Bima (Indonesien) zum Flughafen Ruteng. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, werden vermisst und kamen ums Leben.[225]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 23. Mai 1987
- Am 23. Mai 1987 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUW) im Anflug auf den Flughafen Ruteng (Indonesien) in eine Schlucht. Alle 8 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[226]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 29. März 1977
- Am 29. März 1977 befand sich eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUP) im Sinkflug von 9000 auf 5000 Fuß, als der Kapitän am Bainaha Valley plötzlich einen Berg direkt vor sich sah. Er gab Vollgas und ging in einen steilen Steigflug über, was jedoch zum Strömungsabriss und Absturz in eine Baumgruppe führte. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Palu nach Tolitoli (Indonesien). Von den 23 Insassen kamen 13 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[227]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 28. Februar 1973
- Am 28. Februar 1973 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUC) 45 Kilometer östlich des Flughafens Nabire (Indonesien), von dem sie gestartet war. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst am 4. März gefunden.[228]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 12. August 1985
- Am 12. August 1985 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUG) nahe dem Flughafen Mulia (Provinz Papua, Indonesien). Von den 19 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben.[229]
plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 17. Juli 1995
- Am 17. Juli 1995 geriet eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUT) beim Start vom Flughafen Bintuni (Indonesien) durch Aquaplaning von der Startbahn ab und raste in eine Bananenplantage. Von den 18 Insassen kam einer der beiden Piloten ums Leben.[230]
plus Unfall DHC-6 Alaska Aeronautical Industries, 6. September 1977
- Am 6. September 1977 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der US-amerikanischen Alaska Aeronautical Industries (N563MA) in einer Höhe von 7000 Fuß (2130 Metern) gegen die Südwestflanke des Mount Iliamna (Alaska, USA) geflogen, da die Piloten nicht die verfügbaren Navigationshilfen genutzt hatten. Die Kollision erfolgte nach dem Start vom Flughafen Iliamna, als die Piloten unter Instrumentenflugbedingungen weiterflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[231]
plus Unfall DHC-6 Peruanische Luftstreitkräfte, 24. Mai 2007
- Am 24. Mai 2007 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der peruanischen Luftwaffe (FAPe-303) in bergigem Gelände nahe dem Flugplatz Pampa Hermosa (Peru). Von den 20 Insassen wurden 13 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[232]
plus Unfall DHC-6 Leeward Islands Air Transport (LIAT), 4. August 1986
- Am 4. August 1986 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-310 Twin Otter der Leeward Islands Air Transport (LIAT) aus Antigua und Barbuda (V2-LCJ) ins Meer, als sie bei schlechtem Wetter für eine Landung auf dem Flugplatz Arnos Vale (St. Vincent und die Grenadinen) kreiste. Alle 13 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[233]
plus Unfall DHC-6 Argentinisches Heer, 5. Januar 1975
- Am 5. Januar 1975 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter des Argentinischen Heeres (AE-259) in einer Höhe von etwa 2000 Metern nahe La Angostura bei widrigem Wetter gegen eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf einem Aufklärungsflug vom und zum Flugplatz Tucuman (Argemtinien), um Erkenntnisse über Rebellen zu gewinnen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[234]
plus Unfall HFB 320 Golden West Airlines, 9. März 1973
- Am 9. März 1973 vergaßen die Piloten einer HFB 320 Hansa Jet der US-amerikanischen Golden West Airlines (N320MC), vor der Landung auf dem Flughafen Phoenix Sky Harbor (Arizona, USA) das Fahrwerk auszufahren. Demzufolge kam es zu einer Bauchlandung. Alle 9 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[235]
plus Unfall DHC-6 Golden West Airlines, 9. Januar 1975
- Am 9. Januar 1975 kollidierte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Golden West Airlines (N6383) im Anflug auf den Flughafen Los Angeles bei Whittier (Kalifornien, USA) mit einer Cessna 150 der CessnAir Aviation (N11421). Alle 12 Insassen, beide Piloten und 10 Passagiere, kamen ums Leben, ebenso wie die beiden Insassen der Cessna 150.[236]
plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 17. November 2006
- Am 17. November 2006 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Trigana Air Service (PK-YPY) in einer Höhe von 3180 Metern gegen den Berg Puncak Jaya (Indonesien) geflogen, 48 Kilometer vom Ziel entfernt, dem Flugplatz Ilaga. Das Wrack wurde am nächsten Tag gefunden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[237]
plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 25. Mai 2002
- Am 25. Mai 2002 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Trigana Air Service (PK-YPZ) 50 Kilometer vom Flughafen Nabire (Indonesien) entfernt bei kräftigem Regen ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere.[238]
plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 4. November 1994
- Am 4. November 1994 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der indonesischen Trigana Air Service (PK-YNM) nahe dem Flughafen Nabire (Indonesien) während des Reiseflugs in 7050 Fuß (2150 Metern) Höhe gegen die Kammlinie zwischen zwei Bergen geflogen. An der westlichen Seite der Kammlinie waren zahlreiche Wolken vorhanden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[239]
plus Unfall DHC-6 de Havilland Canada, 3. Mai 1976
- Am 3. Mai 1976 fiel an einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter des kanadischen Herstellers de Havilland Canada (C-GDHA) während des Starts vom Flugplatz Monze (Sambia) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine sank und schlug 1000 Meter vom Startbahnende im Gelände auf. Sie war zu einem Vorführflug gestartet. Alle 11 Insassen, ein Besatzungsmitglied und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[240]
plus Unfall DHC-6 Airwest Airlines, 2. September 1978
- Am 2. September 1978 stürzte eine mit Schwimmern versehene de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der kanadischen Airwest Airlines (C-FAIV) im Endanflug auf den Wasserflugplatz Vancouver-Coal Harbour (British Columbia, Kanada) aus 50 Metern Höhe in den Hafen, etwa 750 Meter vor dem Landebereich. Der Auslöser war der Bruch der linken inneren Steuerstange für die Landeklappen, wodurch die Landeklappen einseitig und schlagartig komplett einfuhren, was zum sofortigen Kontrollverlust führte. Die Steuerstange war stark spannungskorrodiert und wies mindestens drei Längsrisse auf. Von den 13 Insassen kamen 11 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[241]
plus Unfall DHC-6 Airwest Airlines, 22. September 1976
- Am 22. September 1976 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der kanadischen Airwest Airlines (C-FAWF) nach dem Start vom Wasserflugplatz Bella Bella/Shearwater (British Columbia, Kanada) beim Steigflugverfahren aus einem engen Tal heraus in eine Baumgruppe geflogen, um einen bevorstehenden Strömungsabriss zu verhindern. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurde von den 19 Insassen 1 Passagier getötet.[242]
plus Unfall DHC-6 Caverton Helicopters, 11. Mai 2022
- Am 11. Mai 2022 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-400 Twin Otter der kamerunischen Caverton Helicopters (TJ-TIM) in ein Waldgebiet bei Nanga-Eboko (Kamerun). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 11 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[243]
plus Unfall DHC-6 AeroPerlas, 17. März 2000
- Am 17. März 2000 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der panamaischen AeroPerlas (HP-1267APP) in der Nähe von Carreto (Panama) in einer Höhe von 760 Metern gegen einen 850 Meter hohen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere. Das Wrack wurde erst fünf Tage später von einem Suchflugzeug aus gefunden.[244]
plus Unfall DHC-6 Cable Commuter, 23. November 1968
- Am 23. November 1968 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der US-amerikanischen Cable Commuter (N7666) bei nebligem Wetter im Anflug auf den Flughafen Santa Ana-Orange County (Kalifornien, USA) 2,9 Kilometer nördlich davon gegen einen 9 Meter hohen Stahllichtmast geflogen und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, beide Piloten und 7 Passagiere.[245]
plus Unfall DHC-6 Skyline Airways, 25. Dezember 1999
- Am 25. Dezember 1999 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der nepalesischen Skyline Airways (9N-AFL) fünf Minuten nach dem Start vom Flugplatz Simra (Nepal) ab. Alle 10 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[246]
plus Unfall DHC-6 Skyline Airways, 17. Juli 2002
- Am 17. Juli 2002 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der nepalesischen Skyline Airways (9N-AGF) in einer Höhe von 6500 Fuß (1980 Metern) bei widrigem Wetter in den Hügel Gargare Danda geflogen, 10 Kilometer nördlich des Ziels Flughafen Surkhet (Nepal). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere.[247]
plus Unfall DHC-6 Französische Luftstreitkräfte, 6. Mai 2007
- Am 6. Mai 2007 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Französischen Luftstreitkräfte (F-RACB/742) nahe El-Thamad (Sinai-Halbinsel, Ägypten). Die Piloten hatten versucht, eine Notlandung auf einer Straße durchzuführen; das Flugzeug kollidierte jedoch mit einem Lastwagen. Alle 9 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[248]
plus Unfall DHC-6 Bradley Air Services, 29. August 1979
- Am 29. August 1979 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services (C-GROW) bei niedriger Wolkendecke 400 Meter östlich des Flughafens Frobisher Bay (Nordwest-Territorien, Kanada) ins Gelände geflogen, nur 30 Meter über der Flugplatzhöhe. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[249]
plus Unfall DHC-6 Yeti Airlines, 21. Juni 2006
- Am 21. Juni 2006 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der nepalesischen Yeti Airlines (9N-AEQ) bei einer scharfen Kurve im Anflug auf den Flugplatz Jumla (Nepal) 500 Meter östlich davon in ein Reisfeld geflogen. Vorausgegangen war ein sehr chaotischer Anflug und ein Durchstartversuch. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[250]
plus Unfall Hawker Siddeley Trident Air China, 22. März 1990
- Am 22. März 1990 wurde eine Hawker Siddeley Trident 2E der Air China (B-2208) für die Landung auf dem Flughafen Guilin Qifengling (China) zu hoch angeflogen und setzte erst sehr spät auf der Landebahn auf. Sie überrollte das Ende der sehr nassen Landebahn, geriet in weichen Boden und wurde irreparabel beschädigt. Alle 107 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 102 Passagiere, überlebten den Unfall.[251]
plus Unfall DHC-6 TANS Perú, 27. August 1992
- Am 27. August 1992 kam es an einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der TANS Perú (OB-1153) zu einem Leistungsverlust beider Triebwerke. Beim Versuch einer Notlandung bei San Antonio del Estrecho (Peru) stürzte das Flugzeug in den Dschungel. Von den 21 Insassen kamen 8 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[252]
plus Unfall DHC-6 TANS Perú, 21. Oktober 1992
- Am 21. Oktober 1992 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der TANS Perú (OB-1155) nach einem Triebwerksausfall in den See Caballochoa (Peru). Von den 11 Insassen kamen 8 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere.[253]
plus Unfall DHC-6 Royal Canadian Air Force, 14. Juni 1986
- Am 14. Juni 1986 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Royal Canadian Air Force (CAF 13807) 74 Kilometer westlich von Calgary (Kanada) in einer Höhe von 1800 Metern gegen den Cox Hill geflogen. Die Besatzung war auf der Suche nach einer seit dem 6. Juni vermissten Cessna 182R Skylane. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 5 Beobachter.[254]
plus Unfall DHC-6 der Vanair, 8. Mai 1999
- Am 8. Mai 1999 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der vanuatuischen Vanair (YJ-RV9) bei einem Regenschauer 11 Kilometer vom Flughafen Bauerfield (Vanuatu) entfernt ins Wasser geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 12 Insassen 7 getötet, der Pilot und 6 Passagiere.[255]
plus Unfall DHC-6 der Nahanni Air Services, 9. Oktober 1984
- Am 9. Oktober 1984 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der kanadischen Nahanni Air Services (C-FPPL) bei dichtem Nebel im Anflug auf den Fort Franklin Airport (Nordwest-Territorien, Kanada) gegen einen 60 Meter hohen Telefonmast geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, der Pilot und die 6 Passagiere.[256]
plus Unfall DHC-6 der Air Mali (1960), 21. Juni 1983
- Am 21. Juni 1983 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Air Mali (TZ-ACH) bei Niela, etwa 50 Kilometer vom Flughafen Bamako (Mali) entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, kamen ums Leben.[257]
plus Unfall DHC-6 der Northern Thunderbird Air, 30. September 1975
- Am 30. September 1975 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der kanadischen Northern Thunderbird Air (CF-MHU) bei Kluatantan (British Columbia, Kanada) gegen einen Bergkamm geflogen und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[258]
plus Unfall DHC-6 der Streitkräfte Panamas, 31. Juli 1981
- Am 31. Juli 1981 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der Streitkräfte Panamas (FAP-205) 18 Kilometer südlich des Zielflugplatzes Coclecito (Panama) in einer Höhe von knapp 1000 Metern in die Flanke des Marta Mountains geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[259]
plus Unfall DHC-6 der Mission Aviation Fellowship - MAF, 25. Mai 1987
- Am 25. Mai 1987 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der indonesischen Mission Aviation Fellowship (MAF) (PK-MAM) im Anflug auf den Flugplatz Ilaga (Indonesien) in eine Schlucht. Von den 30 (!) Insassen wurden 7 getötet, der Pilot und 6 der 29 Passagiere. Die de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter ist für maximal 19 Passagiere zugelassen.[260]
plus Unfall DHC-6 der ecuadorianischen Luftstreitkräfte, 20. Januar 2011
- Am 20. Januar 2011 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der ecuadorianischen Luftstreitkräfte (FAE449) bei einem Unfall nahe El Capricho, Ecuador. Die Maschine war auf einem Versorgungsflug vom Flughafen Pastaza-Shell Mera nach Tena. Das Flugzeug wurde stark beschädigt, konnte aber repariert werden. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[261]
plus Unfall DHC-6 der Aerotransportes Casanare/Aerotaca, 6. Juni 1993
- Am 6. Juni 1993 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kolumbianischen Aerotransportes Casanare (Aerotaca) (HK-2759X) bei einem Sichtanflug auf den Flughafen El Yopal (Kolumbien) 5 Kilometer vor dem Ziel in einen wolkenverhangenen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug.[262]
plus Unfall DHC-6 der Aerotaca, 8. April 1999
- Am 8. April 1999 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kolumbianischen Aerotransportes Casanare (Aerotaca) (HK-2760) 11 Kilometer südwestlich des Ziels, dem Flughafen Málaga (Kolumbien), in 2470 Metern Höhe gegen den wolkenverhangenen Berg Cerro La Carbonera geflogen. Die Kollision geschah, weil die Piloten trotz Instrumentenflugbedingungen weiterflogen, einen Sichtanflug durchgeführt und sämtliche Vorschriften für Mindestflughöhen nicht eingehalten hatten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[263]
plus Unfall DHC-6 der Aerotaca, 11. Juni 1989
- Am 11. Juni 1989 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kolumbianischen Aerotransportes Casanare (Aerotaca) (HK-2486) bei Vereda el Salitre (Kolumbien) gegen einen Hügel geflogen, weil die Piloten trotz Instrumentenflugbedingungen im Sichtflug weiterflogen waren. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 22 Insassen 6 Passagiere getötet.[264]
plus Unfall DHC-6 der LADE, 7. August 1977
- Am 7. August 1977 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-87) 18 Kilometer nordöstlich des Flugplatzes El Bolson (Argentinien) ins Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere. Das Wrack wurde erst nach vier Tagen gefunden.[265]
plus Unfall DHC-6 Adventure Aviation, 29. Juli 2006
- Am 29. Juli 2006 kam es an einer de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Adventure Aviation (N203E) unmittelbar nach dem Start vom Sullivan Regional Airport (Missouri, USA) zu einem Leistungsverlust des rechten Triebwerks durch den Bruch von Verdichterturbinenschaufeln. Die Maschine verlor an Höhe, kollidierte mit einem Mast und einem Baum und stürzte direkt nordwestlich vom Flugplatz neben ein Haus. Von den 8 Insassen kamen 6 ums Leben, der Pilot und 5 Fallschirmspringer.[266]
plus Unfall DHC-6 der Pilgrim Airlines, 10. Februar 1970
- Am 10. Februar 1970 kam es mit einer de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Pilgrim Airlines (N124PM) nahe Waterford (Connecticut) (USA) zu einer Notwasserung. Nach mehrfachem Ausweichen von verschiedenen Flugplätzen wegen schlechten Wetters war der gesamte Treibstoff verbraucht. Alle 5 Insassen, beide Piloten und 3 Passagiere, wurden getötet. Als Unfallursache stand im Untersuchungsbericht: Treibstoffmangel infolge unzureichender Flugvorbereitung und falscher Entscheidungen des verantwortlichen Piloten während des Fluges.[267]
plus Unfall DHC-6 der Fuerza Aérea de Chile]], 9. September 1974
- Am 9. September 1974 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 941) im Anflug auf den Flughafen Puerto Montt El Tepual (Chile) bei schlechter Sicht gegen Bäume geflogen und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 6 Insassen 5 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und alle 3 Passagiere.[268]
Unfälle Short Skyvan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall Short Skyvan der Aeralpi, 6. März 1967
- Am 6. März 1967 wurde eine Short Skyvan 2 der italienischen Aeralpi (I-TORE) bei der Landung während eines Trainingsflugs in dichtem Nebel auf dem Flughafen Venedig-Tessera (Italien) viel zu schnell aufgesetzt, statt mit 70 Knoten mit 90 bis 100 Knoten. Die Maschine sprang wieder hoch und schlug gegen eine Ufermauer, wobei das rechte Hauptfahrwerk, das Bugfahrwerk und die rechte Tragfläche abrissen. Das Flugzeug kam auf dem Rücken liegend im flachen Wasser zum Stillstand. Alle drei Piloten, die einzigen Insassen auf dem Übungsflug, überlebten den Unfall.[269]
Unfälle Avro Anson
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall Argosy der RAF,
- Am
eine Avro Anson Mk. der britischen Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [270]
Schon erledigt:
plus Unfall Avro Anson der RAF, 19. Februar 1949
- Am 19. Februar 1949 kollidierte eine Avro Anson der Royal Air Force (RAF) (VV243) mit einer Douglas DC-3/C-47 der British European Airways(BEA) (G-AHCW) nahe Exhall (Warwickshire, England). Beide Maschinen flogen bei klarem Wetter in einer Höhe von 4500 Fuß (1370 Meter) und stürzten ab. Alle 4 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 10 Insassen der DC-3.[271]
Unfälle DC-3, Teil Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
Unfälle DC-3, Teil Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
Unfälle DC-3, Teil Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
Unfälle DC-3, Teil mil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
Unfälle English Electric Canberra / Martin B-57 und Blackburn Buccaneer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force,
- Am
eine Blackburn Buccaneer xxx der britischen Royal Air Force (RAF) () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. [272]
plus Unfall English Electric Canberra der Royal Air Force,
- Am
eine English Electric Canberra xxx der britischen Royal Air Force (RAF) () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [273]
plus Unfall English Electric Canberra der ,
- Am
eine English Electric Canberra xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. [274]
schon erledigt:
plus Unfall English Electric Canberra der Royal Air Force, 25. Februar 1971
- Am 25. Februar 1971 wurde eine English Electric Canberra PR.3 der britischen Royal Air Force (RAF) (WT523) vor der Landung auf der RAF Laarbruch (NRW) durch einen Vogelschlag so schwer beschädigt, dass sie abgeschrieben wurde. Beide Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[275]
plus Totalschaden English Electric Canberra der Royal Air Force, 26. September 1968
- Am 26. September 1968 wurde eine English Electric Canberra B.(I) 6 der britischen Royal Air Force (RAF) (WT313) auf der Basis RAF Brüggen (NRW) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[276]
plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force, 18. August 1977
- Am 18. August 1977 stürzte eine Blackburn Buccaneer S.2B der britischen Royal Air Force (RAF) (XX890) im Anflug auf die Basis RAF Laarbruch (NRW) ab, nachdem die beiden Besatzungsmitglieder mit dem Schleudersitz ausgestiegen waren. Vorausgegangen war ein Turbinenschaden, der einen Kontrollverlust verursachte. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[277]
plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force, 24. Januar 1973
- Am 24. Januar 1973 verlor der Pilot einer Blackburn Buccaneer S.2B der britischen Royal Air Force (RAF) (XW535) bei einem heftigen Ausweichmanöver im Tiefflug die Kontrolle über das Flugzeug. Beide Besatzungsmitglieder stiegen mit dem Schleudersitz aus. Die Maschine stürzte 17 Kilometer östlich der Basis RAF Gütersloh (NRW) ab. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[278]
Unfälle 727 / B-727
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [279]
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [280]
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [281]
schon erledigt:
- Am 19. Mai 1993 wurde eine Boeing 727-46 der SAM Colombia (HK-2422X) auf dem Weg von Panama City zum Flughafen Medellin-Rionegro 40 km südöstlich der Stadt Medellin in den Berg Paramo Frontino geflogen. Beitragend war die vorhergegangene Zerstörung eines Funkfuers durch Terroristen und die Unzuverlässigkeit eines anderen durch ein Gewitter. Alle 132 Insassen kamen ums Leben.[282]
- Am 21. Oktober 1989 wurde eine Boeing 727-224 der TAN Honduras (N88705) im Anflug auf den Flughafen Tegucigalpa-Toncontin neun Kilometer südlich davon in den Berg Cerro de Hula geflogen. Von den 146 Insassen wurden 131 getötet.[283]
- Am 15. September 1974 wurde eine Boeing 727-121C der Air Vietnam (XV-NJC) auf dem Flug von Da Nang nach Saigon entführt. Im Anflug auf die als Ausweichflugplatz vorgesehene Phan Rang Air Base kam es im Endanflug zum Kontrollverlust und Absturz. Alle 75 Insassen kamen ums Leben.[284]
plus Unfall Boeing 727 der LACSA, 23. Mai 1988
- Am 23. Mai 1988 wurde der Start einer Boeing 727-22 der costa-ricanischen Lacsa (TI-LRC) auf dem Flughafen San José-Juan Santamaría (Costa Rica) noch nach Überschreiten der Entscheidungsgeschwindigkeit abgebrochen, da sich das Flugzeug nicht in die Luft bewegen ließ. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende, durchbrach einen Zaun, kreuzte einen Graben, schlug auf einen Hügel auf und fing Feuer. Alle 26 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten. Die Unfallursache war die exzessive Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne, weil im vorderen Frachtraum viel zu viel Ladung verstaut worden war. Das Flugzeug wurde zerstört.[285]
Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaft (Bolivien)
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Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften nach Staat|Bolivien]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Bolivien)]]
Zwischenfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorschlag zur Auslagerung von Zwischenfällen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um die Äußerungen von Anesinan, Sitacuisses und Anidaat hinsichtlich einer möglichen Auslagerung der Abschnitte "Zwischenfälle" aufzugreifen, hier ein Vorschlag zur teilweisen Öffnung der "Formatvorlage Flugzeug"
Bei den zu erwartenden weiteren Ergänzungen der Zwischenfälle könnten sehr lange Abschnitte entstehen, z.B. bei der Boeing 737: diese hat jetzt schon mindestens 210 Totalverluste, von denen erst 51 in unserem Artikel erwähnt sind. Ganz zu schweigen von der DC-3, deren Totalverluste auch unter Berücksichtigung unserer RK wohl viele Hundert betragen dürften.
Daher mein Vorschlag wie folgt: Der Abschnitt "Zwischenfälle" könnte/sollte (?) in einen eigenen Artikel (im Listenformat) ausgelagert werden,
wenn die Zwischenfälle
- a) eine bestimmte Anzahl (z.B. etwa 20) oder
- b) einen bestimmten prozentualen Anteil (z.B. etwa ein Drittel)
im Artikel überschreiten. Die Formulierung sollte eine gewisse Flexibilität erlauben (also z.B. "etwa 20", "etwa ein Drittel"), um nicht durch einen einzigen zusätzlichen Eintrag (oder einen weniger) zwanghaft eine Auslagerung auszulösen bzw. rückgängig zu machen.
Ich persönlich bevorzuge a), da auf jeden Fall leichter zu handhaben, denn die Zwischenfälle sind schnell zusammengezählt.
Im Gegensatz dazu ist es bei b)
- schwieriger, die Prozentzahl festzustellen und
- bei Artikelvergößerung könnte jemand aufgrund des gesunkenen Anteils die Liste blitzschnell wieder in diesen zurück verlagern.
Noch zur Info: Bei flüchtiger Durchsicht der Zwischenfälle hatten folgende Typen mehr als 20 Zwischenfälle:
B727 - 21;
B737 - 51 (35,5% Artikelanteil);
B747 - 62;
DC-4 - 31;
DC-6 - 28;
DC-9 - 52 (52,9%);
MD-80 - 22;
Viking - 23;
Viscount - 30.
Die Bitte um Beantwortung der obigen Fragen zu 1) bis 3) bleibt bestehen! --- --Uli Elch (Diskussion) 18:56, 11. Jan. 2019 (CET)
Darstellung von Zwischenfällen: Ausgangslage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auslöser: Neue "Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auslöser dieser nach 3 Jahren neuerlichen Diskussion war die Erstellung einer Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 durch einen bislang völlig unbekannten Benutzer. Es war angeblich sein 8. (achter) edit überhaupt bei Wikipedia, wobei er sich selbst als Neuling darstellt (der auf Anhieb eine formal perfekte Tabelle mit 8 sortierbaren Variablen und 73 Einträgen erstellen konnte).
Für die Erstellung hat er den – von vielen anderen in jahrelanger mühsamer Arbeit erstellten – Abschnitt über Zwischenfälle in "Douglas DC-9" mit rund 21.000 Byte komplett gelöscht und in diese unkoordinierte Liste verschoben.
Diese Importe / Verschiebungen geschahen einfach mittels copy & paste, ohne jegliche Berücksichtigung der Urheberrechtsregeln in Wikipedia (Importantrag), womit diese Liste derzeit ohnehin illegal ist, da geklaut.
Erschwerend kommt hinzu, dass er auch die (ebenfalls in langer Arbeit erstellten) Einzelbelege
vollständig zerschossen und durch völlig nichtssagende Ziffernkombinationen ersetzt hat, ohne Rücksicht auf die Regeln in WP:Belege und Vorlage:ASN.
Vor der Verlagerung hatte er im DC-9-Artikel noch "Zwischenfälle hinzugefügt". Deren Qualität war derartig haarsträubend, dass ich fast zwei Stunden nur mit den gröbsten Korrekturen beschäftigt war. Die außerdem durchgängig fehlenden Belege konnte ich aus Zeitmangel nicht auch noch suchen und hinzufügen. Nach diesen Fehlerbehebungen schrieb er im BK: "... finde ich es empörend, wenn Sie durchdachte Änderungen löschen."
Erst daraufhin sprach ich ihn auch persönlich auf seiner Diskussionsseite an. Dieser Ansprache sind auch Details zu den Fehlerarten zu entnehmen.
Um eventuell nutzlose Arbeitszeit in dieser neuen Liste bis zur Klärung der Gesamtfrage zu vermeiden, stellte ich am 6. Januar mittels VM einen Antrag auf Dreiviertelsperrung des Artikels. Dessen Bearbeitung zog sich ganz ungewöhnlich lange fast zwei Tage hin und mündete schließlich in der Eröffnung der hiesigen Diskussion.
Problematik paralleler Listen zu den Abschnitten "Zwischenfälle" in den Artikeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon vor Jahren hatte man dies alles im Portal wiederholt diskutiert und sich stets darauf geeinigt, dass die Zwischenfälle in den einzelnen Artikeln zu Typen, Airlines, Flugplätzen usw. innerhalb des Fließtextes als Listenformat veröffentlicht werden und nicht in Tabellenform. Eine Ausnahme bildet lediglich die "Liste von Flugunfällen bis 1950", deren erster Teil (bis 1939) noch so integriert wurde, da historisch so gewachsen.
So wurde z.B. in der Portal-Diskussion von März bis April 2016 die ebenfalls unkoordiniert erstellte Liste abgelehnt (Titel: "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727 - Pflege und Sinn solcher Listen?"). Bis auf den A320 trifft dies auch die anderen "Liste von Zwischenfällen mit ..." zu.
Der Ersteller der "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727" (der die damalige Diskussion ausgelöst hatte) hat seit Ende der damaligen Diskussion (19. Apr. 2016) keinen einzigen Beitrag zu deren Pflege und Wartung mehr geleistet. Ganz genau so endete seine "Arbeit" an der "Liste von Zwischenfällen mit dem Airbus A330" nach deren Erstellung am 10. März 2016. Derselbe hatte auch die "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 777" ebenso unkoordiniert gebastelt und sich dann seit Juni 2016 ebenfalls nicht mehr darum gekümmert.
Anders liegt der Fall bei der Liste von Zwischenfällen der Airbus-A320-Familie. Diese wurde im August 2016 nach (zu kurzer?) Portal-Diskussion einvernehmlich als eigener Artikel im Listenformat verlagert und wird seither dort gepflegt. Am 17. Juni 2018 kam es in einer Einzelkämpfer-Aktion zur Umstellung ins Tabellenformat, die dann so aussah – bitte mal das Layout unten bei "Version vom 17. Juni 2018, 12:11 Uhr" genießen. Dies wurde zurück ins Listenformat revertiert, dort zur Diskussion gestellt und die übliche Form widerspruchslos akzeptiert.
Die Einigungen über die Jahre bezweckten stets, dass es nicht so aussehen sollte wie oben beim Versuch mit dem A320 vom 17. Juni 2018.
Ein anderer entscheidender Grund war es, dass in sämtlichen Artikeln (viele Tausend) ebenso wie in allen Unfalllisten nach 1950 bereits die Listenform angelegt ist und die einzelnen Unfall-Einträge als "Crossover" in bis zu 4 verschiedenen Artikeln verwendet werden können: Flugzeugtyp, Airline/Betreiber, Unfallort (Flughafen) und Liste von Flugunfällen 19xxx-19xxx.
Zur Entscheidung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Diskussion und Entscheidung stehen nun folgende Punkte an:
- 1) Was geschieht mit der "geklauten" Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 – löschen oder wie sonst weiter?
- 2) Was geschieht mit den anderen "Listen von Zwischenfällen mit (Typ)", zu sehen in Kategorie:Liste (Flugunfälle) – löschen oder wie sonst weiter? Derzeitiger Wartungsstand zur Info:
- Airbus A330: weitestgehend ungepflegt seit 2016
- Boeing 777: weitestgehend ungepflegt seit 2016
- Boeing 727: mäßig gepflegt.
- 3) Bleiben wir beim Listenformat oder soll auf Tabellenformat umgearbeitet werden?
Diskussion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften in Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften| Amerika]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Amerika)|Fluggesellschaften]]
Streit zwischen KSF350 und Siwibegewp
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bitte abkühlen – geht das ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bitte an beide - erst mal kurz Luft anhalten.
- @ Siwibegewp: Die Masse ist immer einer mehr als man denkt: "Wenn ihr eure eigenen Mitarbeiter nicht in den Griff bekommt ...". Das "Portal Luftfahrt" ist weder ein Verein noch eine GmbH mit eigenen "Mitarbeitern", sondern Du gehörst dank Deiner recht umfangreichen Tätigkeit ganz genauso dazu! Der Ausdruck "Dummsinn" ist auch nicht vom Allerfeinsten. Aufgrund einer völlig inakzeptablen Attacke eines Einzelnen aber gleich alles hinschmeißen zu wollen mag zwar momentan verständlich sein, trifft aber ganz viele unbeteiligte Kollegen und Leser!
- @ KSF350: Wenn Du (außerhalb von Wikipedia) mal sehr im Stress bist, scheinen Dir in extren seltenen Ausnahmefällen auch mal komplett "die Gäule durchzugehen", wie man auf dem Land hier sagt; klarer ausgedrückt: komplettes Ausrasten und Herumwerfen mit absolut inakzeptablem Vokabular (diesmal der "Vollidiot") – das geht auch heute definitiv noch nicht. Zum Glück war das letzte Mal schon eineinhalb Jahre her, in denen Du danach auch wieder hervorragende und sehr gründliche Arbeit geleistet hast. Aber bitte: Wenn Du einen ungewöhnlich rapiden Temperatur- oder Pulsanstieg bemerkst, sei bitte so gut und mach' zwischendurch schnell mal was ganz Anderes.
- @ Beide: Ich habe versucht, die inhaltliche Quellendiskussion nachzuvollziehen. Falls ich dabei nichts übersehen habe, zeigt sich mir folgendes Bild:
- Offizielle Herstellerseiten wurden bislang als Quelle stets akzeptiert.
- "aero" und " aerotelegraph.com" haben sich schon allzu oft als seriöse Quellen disqualifiziert.
- Auf der von KSF350 als Quelle angemerkten Boeing-Seite konnte ich nichts über Swiss Global finden; vielleicht muss man sich dort immer weiter irgendwohin durchklicken.
- Auf der ebenfalls von ihm genannten Bombardier-Seite stehen bei C-Series eindeutig 30 Stück für Deutsche Lufthansa, und wie im Artikeltext unter "Neue Flugzeuge" schon lange zu finden ist, hat LH diese für Swiss bestellt.
Fazit: Eigentlich 1:1, und deshalb sollte es doch möglich sein, nach einer gewissen beiderseitigen Abkühlphase wieder die engagierte Arbeit fortsetzen zu können, auch wenn es sekundenlang um "dummsinnige Vollidioten" ging. "Das Portal" kann es sich einfach nicht leisten, gleich auf zwei so tüchtige "Mitarbeiter" verzichten zu müssen!
Vorschläge zum ETOPS-Artikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfrage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Anfrage:)
Hallo Uli Elch,
auch wenn MBurch mich dazu animiert hat, mit Dir Kontakt aufzunehmen, so hast Du durchaus schon vorher auf der „Liste der kompetenten Wikipedianer“ gestanden, die ich ursprünglich fragen wollte. Allerdings habe ich gesehen, dass Du seit Januar offline bist, also war ich mir nicht ganz sicher, ob Du eine Wikipause machst. Wie auch immer, ich überlasse es selbstverständlich Dir, ob und wann Du auf meine Bitte reagierst.
Den Artikel „ETOPS“, so wie er bis vor kurzem existierte, hatte ich zunächst nicht verstanden. Daraufhin habe ich recherchiert und dabei festgestellt, dass er unvollständig ist. Dann habe ich einige falsche Behauptungen gefunden. Und schließlich habe ich gefunden, woraus er abgeschrieben war. Erstens ist es kein guter Stil, aus einem Lexikon einfach abzuschreiben (keine Panik, das mit einer URV habe ich bereits geklärt) und zweitens ist das ausgerechnet die erbärmlichste Quelle gewesen, weshalb so viele Fehler drin waren. Daraufhin habe ich einen neuen Text verfasst, der erstens vollständig aus meiner Feder kommt, zweitens möglichst keine sachlichen Fehler (oder gar Falschbehauptungen) enthält, und drittens der Breite des Themas gerecht wird. Den habe ich nun online gestellt. Damit verbunden war eine Umbenennung. Warum, steht im Artikel.
Wenn Du magst, kannst Du gerne mal diesen Artikel lesen und schauen, ob er nun besser ist. Es soll erstmal nur ein ganz normaler Artikel sein, kein ausgezeichneter Artikel (nicht „lesenswert“ und auch nicht „exzellent“), lediglich ohne Fehler. Er sollte auch besser verständlich sein als der alte. Wenn Du der gleichen Meinung bist, dass im Vergleich zum alten (siehe Versionsgeschichte) der neue zumindest etwas besser ist, dann würde ich mich über Lob von Dir sehr freuen . Konstruktive Kritik nehme ich jedoch auch gerne an. --- FlugTurboFan
(Antwort 22. Feb.:) Hallo Uli Elch, vielen Dank für Deine Antwort! Und gute Besserung, was auch immer es ist. Ich übe mich halt ein wenig in Geduld. Der Artikel ist ja schon online, da brennt nichts an. Du musst für die alte Version des Artikels halt in der Versionsgeschichte nachforschen (da, wo über 46 kB dazugekommen sind...) . --- FlugTurboFan
Versionsgeschichte:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorschläge von Uli Elch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ist OK
Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (I 1):33 oder (I 2):15 sind kryptisch.
- "Flugzeugtypen mit mehr Triebwerken, die zu dieser Zeit zugelassen wurden (beispielsweise Airbus A340), brauchten sich nicht an die Höchstabstände zu Ausweichflughäfen zu halten und konnten frei ihre Route wählen." < ein Flugzeugtyp kann keine Route wählen - das machen zum Glück noch Menschen.
Akronym
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (3)(2):104(4) sind teilweise kryptisch.
Regularien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "Fußnoten"-Bezeichnungen: wie oben
- "Mit einer ETOPS-Zertifizierung kann dieser Abstand vergrößert
werdenund damit die Flugroute verkürzt werden." - "... abhängig davon, welche Flugaufsicht sie benutzt." < Luftfahrtbehörde ("Flugaufsicht" gibt's nicht)
- "... Musterzulassung („Type Design Assessment“). Diese wird üblicherweise ..."
- "... kann mit einem Flugzeugtyp mit ..."
- "... ist die nationale Flugaufsichtsbehörde zuständig." < siehe oben
- "... die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm (ca. 741 km)." Das wäre eine Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Anflug!) von 400 kts mit einem Triebwerk. Kommt mir deutlich zu hoch vor, wenn z.B. bei B757/767 und A310 die normale Reisegeschwindigkeit bei 450-4560 kts liegt. Hier wäre ein reputabler Beleg dringend nötig.
- "... auf dem Atlantik noch eine kleine „Tabuzone“ übrig, die mit ETOPS-138 beflogen werden könnte, ohne ..."
- "Flughafeneigenschaften wie Landebahnlänge und -Belastungsgrenze ..." < letztere sollte klarer als Gewichtsgrenze ausgedrückt werden, siehe Pavement Classification Number
ETOPS für die Wartung: "... Flugaufsichtsbehörde ..." < siehe oben
- "... Risiko eines Triebwerksausfalles auf einem niedrigen konstanten Höchstwert zu halten."
- "Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen ..." < wie ???
- " beeinflusst auch die Ersatzteil-Lagerhaltung" (typo)
- "an die Flugaufsichtsbehörde" siehe oben
- "Gleichzeitig müssen die Fehlerursache ..."
- "Die APU (das Hilfsaggregat) ist eine ..."
(bis hier eingearbeitet)
- "Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge ..." < welche Konfiguration hier gemeint?
- "... ist verantwortlich für die korrekte Verwendung ihrer Flotte." klingt irgendwie lustig: die Piloten sollen also nicht ständig unter Brücken durchfliegen (schade eigentlich!) oder ähnliche Späße treiben?
- "nach Hawaii durchführen dürfen, als auch ..." < eher kein Komma
- "die Crew (Piloten sowie Flugbegleitpersonal) zu informieren, ..." < wüsste nicht, wer außer der Flightcrew (= Flugbesatzung = Cockpit, heute meist nur noch die Piloten)
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "Sicherheitsvorschriften für den Flugverkehr erlassen"
- "Flugzeuge mit nur zwei kolbenmotorgetriebenen Propellern" > damals gab es nichts außer Kolbenmotoren, siehe nächster Absatz
- "Kolbenmotoren war deutlich geworden" (Tempus-Konsistenz)
- "ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss" < dies ist leider komplett falsch, denn für schwerere Maschinen brauchte man einfach mehr Motoren. Außerdem unlogisch: bei 8-motorigen wäre jedes Triebwerk nur mit maximal (!) 25% Leistung gelaufen, was hochgradig unwirtschaftlich ist.
- "wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft" naja, gerad mal 47 Stück von 3 Airlines (CO = 3 Stck., Rest PA & EA)
- "Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu." < Das ist eine Behauptung in den Forderungen, kein Fakt (POV!)
- "... entwickelte Boeing die Typen 757 und 767, die im ..."
- "Im Jahr 2002 hat Airbus auf ..." (keine Zahlen am Satzanfang)
- "... ein Werbebanner installieren ..." (Neutrum)
- "Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei." < Der Satz muss raus! Die Gesamtzuverlässigkeit der viermotorigen Maschine ist natürlich viel größer. Außerdem wären dann ja Einmotorige am sichersten, werden aber komischerweise nicht hierfür benutzt.
- "... hat die FAA die ursprüngliche Zertifizierung von 330 Minuten wieder in Kraft gesetzt" eine Zertifizierung ist hier gleich Zulassung.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ist OK
Anmerkungen von FlugTurboFan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die meisten Anmerkungen habe ich akzeptiert und einfach eingebaut. Für alle anderen besteht Diskussionsbedarf, den ich hier starte:
- ..die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm... – Hier habe ich einen Beleg angegeben. Auch ich habe mich gewundert, aber offensichtlich wird so offiziell gerechnet (vielleicht aber nur von der ICAO).
- Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen... – Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Thema ziemlich „blank“ bin. Mit diesem Satz beziehe ich mich auf die Kurzform oil consumption monitoring (S. 57/58). Ich habe es so verstanden: Öl wird verbraucht, und das kann man entweder so hinnehmen und irgendwie nachfüllen, oder mitprotokollieren/messen, wieviel pro Zeit verbraucht wird, um darin ablesen zu können, wann das Triebwerk in die Wartung muss. Weißt Du mehr darüber? Vielleicht besser umformulieren: „Der Ölverbrauch der Triebwerke kann als Maßstab für den Zustand des Triebwerks und die nächste Wartung herangezogen werden“? (Wozu braucht eine Turbine eigentlich Öl? Nur zum Schmieren oder noch für was anderes?)
- ...Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge..., ...korrekte Verwendung ihrer Flotte... – Naja, mit „Konfiguration“ meine ich, wie die einzelnen Flugzeuge bestellt wurden: mit oder ohne ETOPS-Zulassung, welche Reichweite, welche Ausstattung etc. Wie im Beispiel: AA hat sowohl Flugzeuge mit ETOPS, als auch welche ohne, und ein Flugzeug ohne ETOPS darf nicht für die Strecken eingesetzt werden, die ETOPS erforderlich machen. Ist das nicht die „Konfiguration“? Wie würdest Du das nennen?
- ...ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss... – Also, zunächst einmal ist es das, was in der Quelle der ICAO drin steht. Deshalb kannst Du einfach auf die Quelle klicken. Aber es ist auch einleuchtend: Es werden selbstverständlich gleichgroße Flugzeuge verglichen. Du kannst also ein- und dasselbe Flugzeug durch 4 Motoren mit je 250 PS oder durch zwei Motoren mit je 500 PS antreiben (über den Daumen natürlich). Der Motor mit 500 PS fällt aber so viel früher aus als einer mit 250 PS, so dass das viermotorige Flugzeug zuverlässiger ist als das zweimotorige, obwohl sich die Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Das ist vielleicht überraschend, aber das ist die Kernaussage der ICAO (und die Kern-Ursache/Auslöser für die 60-Minuten-Regel).
- ...wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft... – Das ist ausreichend schwammig formuliert, so dass ich hier nichts ändern muss... .
Nun, Fakt ist: Es waren die amerikanischen Fluggesellschaften, die wegen des A300 Druck auf die FAA ausgeübt hatten. Ich denke, sie wollten konkurrenzfähig mit den anderen Fluggesellschaften sein (daher zweistrahliger A300) und gleichzeitig keine Umwege fliegen müssen, daher Druck auf die FAA. Wir können den Satz aber auch komplett streichen, er diente halt zum Ausschmücken. Wäre das okay?Diesen Satz habe ich mittlerweile ersatzlos gestrichen. - ...Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu... – Dazu habe ich einen Beleg angeführt. Reicht der Dir nicht aus? Ich habe es so verstanden, dass mit dem A300 und den dazugehörigen Triebwerken durchaus ein sprichwörtlicher „Quantensprung“ bzgl. Sicherheit und Effizienz gelungen war, der in den Triebwerksgenerationen zuvor nicht erreicht wurde.
- ...Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei... – Nun, ich habe im Studium gelernt, dass sich Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Also beim Vierstrahler 4 * AW, beim Zweistrahler aber nur 2 * AW. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Triebwerk ausfällt, beim Vierstrahler doppelt so hoch als beim Zweistrahler. Das ist aber keine Aussage über die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems, wo dann vielleicht noch ein paar andere Parameter beachtet werden müssen.
Versuch eines Änderungsvorschlags
Ich versuche mich mal an einem Änderungsvorschlag und versichere hiermit, dass ich die obenstehende Diskussion komplett gelesen habe (auch wenn es nicht immer leicht fiel).
Meines Erachtens können die Typennamen in drei Hauptgruppen unterteilt werden, hier zuerst Beispiele mit männlichem Genus:
- 1) originär deutschsprachiger Name
wie der Kranich, der Tiger, der Zugvogel oder der Zaunkönig.
- 2) in die deutsche Sprache als gängiger Begriff übernommenes Fremdwort
wie der Europa Jet (Lufthansa), der Hansa Jet oder der schon oben erwähnte Starfighter.
- 3)a) fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört
wie der Dornier Seastar, der Fantrainer oder der Beaufighter.
- 3)b) fremdsprachiger Name mit weiblichem Genus, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört, aber in der übersetzten Form eigentlich männlich wäre
wie die DHC-3 Otter, die de Havilland Comet oder die Lockheed Saturn.
- In manchen unserer Artikel geht das Genus munter durcheinander, wie bei Hawker Hunter, Short Skyvan oder Lockheed Starliner.
Dabei kann das Genus durchaus in der Gesamtbezeichnung des Flugzeugtyps wechseln, wie ja auch bei Airbus. Hier beispielsweise "die HFB 320 Hansa Jet", "die Lockheed F-104 Starfighter", "die Bristol Type 156 Beaufighter".
(Nur mal am Rande: Von den Leuten, die in der Praxis direkt damit zu tun haben, sagt kein Mensch "die A320", sondern "der A320" oder, noch häufiger, "der 320" (aber: "die 747", "die 47"). Damit will ich aber nicht den mühsam gefundenen Airbus-Konsens für Wikipedia in Frage stellen.)
Fazit: Unsere derzeitige Aussage, dass "Flugzeuge wie oben beschrieben generell Feminina sind", ist so nicht aufrecht zu erhalten.
- 1) Daher sollte zunächst für (unstrittig) originär deutschsprachige Namen das zugehörige Genus gewählt werden.
- 2) Die vermutlich nicht allzu häufigen Namen aus in die deutsche Sprache als gängigen Begriff übernommene Fremdworte sollten in einer (kleinen) Liste zunächst auf der Disk-Seite gesammelt und nach Mehrheitsmeinung auf die Portalseite übertragen werden.
- 3) Die letzte Gruppe (fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört) sollte erst nach klarer Mehrheitsfindung dorthin übernommen werden. Dabei kann die Deutungshoheit gewiss nicht bei derjenigen Sprachvariante liegen, in der über einen bestimmten Typ zufällig mal länger diskutiert oder der nur dort geflogen wurde.
In der wohl folgenden Diskussion bitte stets erwähnen, auf welchen der 3 Punkte sich spezielle Meinungsäußerungen beziehen. Vielleicht kriegen wir ja wenigstens schon mal eine Teil-Einigung zustande. Danke! --Uli Elch (Diskussion) 18:53, 14. Mär. 2017 (CET)
"Registration"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Du hast zum zweiten Mal die Änderung von "Registration" auf "Luftfahrzeugkennzeichen" im Artikel „Fliegerstaffel 15“ revertiert, siehe Versionsgeschichte, obwohl ich Dich ausdrücklich auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Standardsprache statt Umgangssprache hingewiesen hatte.
"Schweizbezogen, daher Schweizer Bezeichnung" greift hier nicht, da es auch dort Umgangssprache ist, wie Du selbst schon ausgesagt hattest: Diese ganze Diskussion fand nämlich bereits letztes Jahr statt, unter Beteiligung des neutralen Dritten Dr. Nachtigaller.
Auf der Basis des Luftfahrtgesetzes und der Luftfahrtverordnung ist "Kennzeichen der Luftfahrzeuge" als gesetzlicher Begriff in der heute noch gültigen Verordnung des BAZL von 1984 (Stand am 1. April 2011) festgelegt. Diese "Schweizer Verordnung über die Kennzeichen der Luftfahrzeuge" ist ein gesetzesgleiches Dokument, also "amtlich". Du hattest damals anfänglich argumentiert, dass juristisch korrekte Begriffe "im täglichen Gebrauch nicht verwendet" würden und deshalb hier "die mehrheit der Aviatikinteressierten" maßgeblich sei; diese stellt jedoch nur eine winzige Minderheit der deutschsprachigen Leser aller Länder dar, auch der Schweiz.
Zu der letztendlich gemeinsamen Einigung gehörte dann eben auch, dass "Registration" auch in der Schweiz Umgangssprache ist, siehe im Artikel bei Luftfahrzeugkennzeichen#Schweiz.
Bei über 150.000 Edits in allen WPs habe ich bislang erst eine einzige VM geschrieben. Um eine zweite zu vermeiden, muss ich Dich dringend bitten, Dich an das gemeinsame Diskussionsergebnis zu halten, den von Dir ausgelösten edit war wieder zu beenden und Deinen letzten Revert umgehend rückgängig zu machen. --Uli Elch (Diskussion) 12:07, 29. Jun. 2016 (CEST)
VM 29.6.2016, zu:
FFA P-16
FFA P-16
Edit-war
Er mag einfach nicht einsehen, dass die Grundregel "Standardsprache statt Umgangssprache" auch für schweizbezogene Artikel gilt (Schweizer Hochdeutsch). Hat den strittigen Ausdruck "Registration" (statt Luftfahrzeugkennzeichen) in diesem heutigen Revert selbst als "umgangssprachlich" bezeichnet, wie schon in der einmonatigen Diskussion 2015, die letztendlich zur gemeinsamen Einigung führte.
Ausführliche Ansprache auf seiner Benutzer Diskussion:FFA P-16#Bitte keinen neuen edit war zu "Registration" bleibt wirkungslos. Er bringt jetzt immer wieder dieselben, längst widerlegten Behauptungen und Links vor; letztere sind laut den dortigen Texten lediglich "Auskünfte" bzw. "Medienmitteilungen".
Es wäre schön, wenn die/der bearbeitende Admin sich der Mühsal des Lesens der Zusammenhänge und Vorgeschichte unterziehen könnte.
- Unsinnsmeldung, das ist das Schweizer Wort für diesen Sachverhalt -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 20:09, 29. Jun. 2016 (CEST)
Uli hat den Begriff Regristration in einem Schweizbezogenen Artikel durch Luftfahrzeugkennzeichen geändert. Dieser Begriff Luftfahrzeugkennzeichen gibt es zwar in der Schweiz auch, aber er wird imm täglichen Betrieb nicht verwendet. In der Schweiz sind die Begriffe Regristration und teilweise auch Immatrikulation die üblichen und meistgenutzten Begriffe. Diese Begriffe sind gleichwertig und werden viel öfters verwendet. Luftfahrzeugkennzeichen wird nur in einigen Schriftstücken verwendet. Regristration jedoch sowohl in Schriftstücken wie auch im Gesprochenen. Regristration wird sowohl vom BAZL[1]. wie auchvon der Schweizer Luftwaffe Registration: T-729 (bis Frühjahr 2009 D-CBIG, danach noch bis 23.04.2009 HB-AEN)verwendet. Beides offizelle staaliche Stellen die die Regeln im Schweizer Luftraum in allen Bereichen festzetzen. Wenn diese beiden Staatsorgane dieses Wort verwendet ist es legitim es auch in einem Schweizbezogenen Artikel zu verwenden. Auch in Raporten der Schweizer Luftwaffe beim Luftpolizeidienst wird Regristration verwendet und nicht Luftfahrzeugkennzeichen. Mein Vorschlag Registration will Uli aber auch nicht Aktzeptieren. Nun hat er mich hier vor die VM gezerrt weil ich den Artikel über die Fliegerstaffel 15 nicht auf Luftfahrzeugkennzeichen ändern will. Bei der Diskussion die er anspricht geht es vorallem um den Begriff Immatrikulation der weniger oft gebraucht wird wie Regristration und dies im einem Artikel wo es nur in einem Teilbereich um die Schweiz geht.. hier jetzt jedoch um einen ganz klar Schweizbezogenen Artikel. Uli ist sehr aktiv im themenbereich aviatik und leistet dort gute Arbeit, dafür gebührt ihm Annerkennung. Was aber nun diese Schweizer thematik betrifft liegt er quer zur Luftwaffe, skyguide etc. Bei all seinen Leistungen in der aviatik in dieser Sache können Schweizer das wohl besser beurteilen was in einen Schweizbezogenen Artikel gehört. Luftfahrzeugkennzeichen passt einfach nicht das ist wie die Faust aufs Auge.Es ist hier die Deutschsprachige Wikipedia, nicht die Wikipedia von Deutschland. Darum, damit eben auch Nichtschweizer klar kommen bleibe ich beim Vorschlag Registration. FFA P-16 (Diskussion) 20:21, 29. Jun. 2016 (CEST) BTW das bei der Luftwaffe sind keine Medienmiteilungen.. Medienmiteilungen sind etwas ganz anderes.FFA P-16 (Diskussion) 20:26, 29. Jun. 2016 (CEST) Auch das SUST verwendet den Begriff Luftfahrzeugkennzeichen nicht (z.B.Schlussbericht Nr.2216 über den Vorfall (airprox) zwischen HB-IYU und SWR18 am 22.März 2013).FFA P-16 (Diskussion) 21:14, 29. Jun. 2016 (CEST)
Vielen Dank - "in Ruhe besprochen" wurde das seit August 2015. --Uli Elch (Diskussion) 22:50, 29. Jun. 2016 (CEST)
Dieser letzte Teil wurde von Nicola 6' später, um 20:56 gleich wieder einfach gelöscht; Begründung: "gehört auf die Disk., wenn überhaupt".
Anschreiben an neue IP 188.98.196.234, 13. Jun. 2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu: Benutzer Diskussion:188.98.196.234
Guten Tag, anonymer Bearbeiter.
Du hast in den letzten Tagen immer wieder Änderungen (hauptsächlich) am Artikel "Nationair Canada" vorgenommen. Da Du eventuell relativ neu bei Wikipedia bist, beachte bitte die grundlegenden Regeln.
- Wenn Du Vorschläge zur Änderung hast (z.B. "Logo der NX wäre besser statt der boeing 757"), aber nicht weißt, wie man sie technisch umsetzt, dann stelle sie bitte auf der zugehörigen Diskussionsseite zur Debatte, statt das vorhandene Kopfbild einfach zu löschen.
- Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, dann mache das bitte nicht im Artikel selbst, sondern nutze dafür die Möglichkeiten der Spielwiese.
- Einfügungen wie "Ansonsten gab es keine weiteren Zwischenfälle bei der Gesellschaft" sind hier fehl am Platze, da erstens überflüssig und zweitens nicht bewiesen (Wikipedia berichtet nicht über etwas, was es überhaupt nicht gibt).
- Teile und sogar ganze Abschnitte zu löschen und ohne jeden Beleg durch eigene "Ideen" zu ersetzen, wie z.B. hier bei "Eingesetzte Flugzeuge", zählt als Vandalismus.
- Auch das ständige und wiederholte Zurücksetzen (Revertieren) der Beiträge anderer ohne jede Begründung (z.B. derjenigen unseres hoch renommierten Kollegen Jewido, der diesen Artikel auch geschrieben hat) fällt unter den Begriff edit war und führt relativ schnell zu einer Benutzersperre! Auch hier gilt wieder: Diskussionsseite nutzen!
Es ist begrüßenswert, wenn sich jemand fachkundig und nach den Regeln der Wikipedia beteiligen will. Ich möchte Dich dringend bitten, die Regeln einzuhalten und ab sofort die edit wars, das Ausprobieren und das grundlose Löschen von Artikelteilen zu unterlassen. Bitte belege ggf. Deine Änderungen/Ergänzungen und begründe sie. Dann wird es auch zu einer für alle Beteiligten erfreulichen Zusammenarbeit kommen. --Uli Elch (Diskussion) 16:31, 13. Jun. 2016 (CEST)
COMMONS: Fundstellen für fehlende cats
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1) Völlig ohne jede category: dies hier, ist [File:G-ATRX Piper Cherokee Six (23738459720).jpg]
2) Ohne Typ, nur mit Ort: dies hier, ist [File:CS-PHG Embraer Phenom 300 Netjets Europe Ltd (23859566191).jpg]
Archiv-Fundstelle zu: "Bemalung vs. Lackierung"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Standardisierung - zu "Bemalung vs. Lackierung" siehe Ergebnis der Portal-Disk: Portal
Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2015/1#Zwischenstand
Muster für Vorschläge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Infobox
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- -
Flugzeug
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- -
Unfallhergang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- -
Unfallursache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- -
Durch Zufall gelangte ich zu diesem Artikel, da hier - wie so oft - manche Autoren den Piloten mit dem Flugkapitän verwechseln. Dabei stellte ich fest, dass das fachliche Niveau von faszinierend hoch bis zu unterirdisch schwankt. Offenkundig waren hier auch Nutzer mit großen Fachkenntnissen am Werk, ebenso wie solche mit fragwürdigem Halb- oder Viertelwissen.
Hier auf der Diskussionsseite wurde schon vor 6 bis 9 Jahren eifrig zur Verbesserung des Artikels kommuniziert. Viele der damaligen Punkte scheinen mir heute noch aktuell zu sein.
... großen und kleine Flugzeugen, Einmots und Zweimots unterschieden werden. Segelflugzeuge und Hubschrauber
... ist der Artikel aus der Balance geraten. Es geht in manchen Bereichen unvermittelt in airline-spezifische Details (Rauchverbot beim Start), ich habe den Eindruck, die Autoren gingen mal von einem zweistrahligem Verkehrsflugzeug aus und versuchten dann, den "Rest" zu ergänzen.
... hat jemand vom Fach Abläufe und Verfahren in der Verkehrsfliegerei präzise beschrieben, die aber nur für einen Flugzeugtyp und einen Betreiber zutreffen, während WP eigentlich allgemeingültige Informationen liefern sollte.
Während beim Abschnitt "Ablauf im Cockpit" noch erwähnt wird, dass er den "Start eines herkömmlichen Strahlflugzeugs" behandelt, geht es sonst bunt durcheinander. Man weiß nicht, auf welche Art von Luftfahrzeug sich der jeweilige Text gerade bezieht.
Auffallend ist auch eine Anzahl verunglückter ("Busch auf der Startbahn") oder gänzlich falscher Wikilinks (z. B. der Fehlstart).
WP-Löschung von "Flugverkehrs-Experte" Michael Immel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ich übernehme das mal für die ursprünglich antragstellende IP: Relevanz nicht dargestellt und nicht ersichtlich. --gdo 15:02, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Behalten, WP:RK knapp erfüllt. Person ist (derzeit) wiederkehrend im Fernsehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hat allerdings gerade erneut und gehäuft bewiesen, dass er ein reinweg selbsternannter "Flugverkehrs-Experte" ohne fachlichen oder beruflichen Hintergrund ist. Kennt z. B. nicht einmal die Bedeutung von "Pilot" als Berufsbezeichnung. Siehe auch Diskussion:Germanwings-Flug 9525#Danke an alle Mitwirkenden! unter "Immel": "Und solche "Experten" wie z. B. Immel (der z. B. kundtat, dass er nicht verstehen könne, weshalb man den FDR nicht orten könne), ..." --Uli Elch (Diskussion) 09:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bisher ist hier nur ein Journalist, der seinen job macht, erkennbar, deutlich unterhalb der einschlägigen RK. Daß er aus aktuellem Anlass gerade seine 15 minutes of fame hat, hilft da auch nicht weiter. In Anbetracht der fachlichen Qualität seiner Beiträge sollten wir auch rechtzeitig über WP:BIO nachdenken, denn über kurz oder lang wird ihm das peinlich sein, wenn wir im Artikel mal ein paar seiner Kommentare durch den Faktencheck pusten. Wenn er zum Ausgleich einen sauberen Immelmann_(Kunstflug) fliegen kann, gucken wir nochmal… --Eloquenzministerium (Diskussion) 12:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
Gelöscht. Keine enzyklopädische Relevanz dargestellt. --Dandelo (Diskussion) 18:57, 9. Apr. 2015 (CEST)
"Pilot" = Kapitän & Erster Offizier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus: Diskussion:Germanwings-Flug 9525
Ständig wir hier geschrieben, "der Pilot" sei ausgesperrt worden usw. Hier waren jedoch zwei Piloten an Bord, nämlich ein Flugkapitän und ein Erster Offizier.
"Pilot" ist als Berufsbezeichnung ein Oberbegriff, genau wie Arzt, Lehrer oder Polizeibeamter. Darunter gibt es hierarchische Bezeichnungen und solche, die spezifische Tätigkeiten kennzeichnen. Arzt beinhaltet AiP, Assistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt; bei Pilot sind es Kapitän (Kommandant), Erster Offizier (Copilot/Co-Pilot/Kopilot), ggf. Zweiter Offizier oder Senior First Officer.
Bitte zukünftig korrekt ausdrücken, auch wenn viele Medien das nicht schaffen. Danke. --Uli Elch (Diskussion) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, ich finde den Begriffsgebrauch der Medien mit Pilot für Kapitän auch nervig. -- itu (Disk) 04:15, 2. Apr. 2015 (CEST)
Zivile Luftfahrt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Militärische Luftfahrt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beitrag zu Convair auf gelöschter IP-Disk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Benutzer Diskussion:79.201.37.132
Hallo, bei Deiner fleißigen Arbeit in Sachen Convair-Props hat sich eine Frage ergeben. Den Hersteller hast Du jeweils geändert in "Consolidated Vultee (ab 1954: Convair)". Anhand meiner Quellen war das früher:
- Namensänderung erfolgte im Jahr 1947: Quelle Gradidge, Jennifer M. The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 10;
- schon im "Jane's" 1952 als "Convair" benannt.
Daher bitte Quelle für das Jahr angeben. Danke!
PS: zu "alle Bugradfahrwerke sind einziehbar !": Zwei Gegenbeispiele hier: Heron 1 und Beverley, sowie die Mehrzahl von Leichtflugzeugen. --- Viele Grüße und weiter viel Spaß bei solchen sehr interessanten, alten Flugzeugen! --Uli Elch (Diskussion) 10:31, 27. Feb. 2015 (CET)
--Uli Elch (Diskussion) 12:54, 28. Feb. 2015 (CET)
Cessna xxx
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ALT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]xxx
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