Benutzer:Uli Elch/Unfälle Percival Pembroke
Unfälle Percival Pembroke
Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, Alle xxx Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt zerstört. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
LYDD: Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.
plus Unfall xxx der ,
- Am
eine xxx der britischen [[]] ()
Flughafen Lydd (Kent, Großbritannien)
Alle Insassen überlebten den Unfall. [1]
plus Unfall Aero Ae-145 des William Henry Grimes, 9. Juli 1978
- Am 9. Juli 1978 stürzte eine Aero Ae-145 des britischen Eigentümers William Henry Grimes (G-ASWS) 400 Meter hinter der Startbahn am Flughafen Lydd (Kent, Großbritannien) aus etwa 45 Metern Höhe ab. Der Unfall ereignete sich nach einem totalen Leistungsverlust des rechten Triebwerks während des anfänglichen Steigflugs, kurz nachdem das Flugzeug in der Luft war. Die Richtungskontrolle ging allmählich verloren, die Maschine stürzte in ein Maisfeld und wurde zerstört. Es konnte kein Triebwerksdefekt gefunden werden, der den Leistungsverlust verursacht hätte, aber es ist möglich, dass der Kraftstoffhahn des rechten Triebwerks absichtlich geschlossen wurde. Der Absturz wurde durch den Verlust der Richtungskontrolle während des asymmetrischen Motorfluges verursacht. Alle 4 Insassen, der Pilot und die 3 Passagiere, kamen ums Leben. Die Feuerwehr des Flughafens Lydd konnte nicht vor Ort sein, weil die Löschfahrzeuge nicht für den Einsatz auf öffentlichen Straßen versteuert oder versichert waren und ihre Fahrer nicht über die erforderlichen Lkw-Lizenzen für das Fahren solcher Fahrzeuge auf diesen Straßen oder die Erlaubnis zum Befahren von Privatgrundstücken verfügten. So blieb es der Feuerwehr der Grafschaft Kent überlassen, zur Unfallstelle zu fahren und dort 22 Minuten nach dem Absturz einzutreffen.[2]
plus Unfall Partenavia P.68 der Business Air Travel, 22. Januar 1979
- Am 22. Januar 1979 stürzte eine Partenavia P.68B Victor der britischen Business Air Travel (G-BEUT) im Anflug auf den Flughafen Lydd (Kent, Großbritannien) 9,6 Kilometer südöstlich des Ziels in der Romney Marsh ab und wurde zerstört. Bei einem Nicht-Präzisionsanflugverfahren während eines Schneesturms verlor der Pilot die Kontrolle über das Flugzeug. Alle 3 Insassen, der Pilot und beide Passagiere, kamen ums Leben.[3]
plus Unfall Piper PA-31 Navajo der Janes Aviation, 17. Juli 1991
- Am 17. Juli 1991 wurde eine Piper PA-31 Navajo der britischen Janes Aviation (G-LYDD) beim Start vom Flughafen Lydd (Kent, Großbritannien) irreparabel beschädigt, als die äußeren 5 Fuß der äußeren rechten Tragfläche und des Querruders während des Starts explodierten und sich zerlegten. Das Flugzeug, das seit über zwei Jahren nicht mehr geflogen war, wurde in den Tagen vor diesem Flug überholt und musste mit zwei Piloten an Bord nach Blackpool überführt werden. Die Ursache des Vorfalls war offenbar ein Kraftstoffleck, das durch ein loses Ventil und/oder eine defekte Dichtung in dem unter Druck stehenden Tank im Steuerbordflügel verursacht wurde, und/oder das Material des Tanks war porös geworden. Dadurch konnte Treibstoff oder Treibstoffdampf in den Außenflügel entweichen, der dann durch ein elektrisches Bauteil in diesem Teil des Flügels entzündet wurde. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall unverletzt.[4]
plus Unfall Handley Page Victor der Royal Air Force,
- Am
eine Handley Page Victor xxx der Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle Insassen überlebten den Unfall. [5]
Schon erledigt:
plus Unfall Percival Pembroke der Schwedischen Luftstreitkräfte, 30. Oktober 1956
- Am 30. Oktober 1956 verunglückte eine Percival Pembroke C.52 der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv83003) bei Finnslätten nahe Västerås (Provinz Västmanlands län, Schweden). Die Maschine war für einen Prüfungsflug auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö gestartet. Entgegen den Vorschriften konnten auch acht Wehrpflichtige mitfliegen. Beim Flug kam es zu einem Triebwerksausfall und Motorbrand des Triebwerks Nr.1 (links). Durch den Bruch der Kurbelwelle konnte der Propeller nicht in die Segelstellung gebracht werden, weshalb die Höhe nicht gehalten werden konnte und das Flugzeug am Boden aufschlug. Von den 11 Insassen kamen 7 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere.[6][7]
plus Totalschaden Percival Pembroke der Schwedischen Luftstreitkräfte, 15. Mai 1959
- Am 15. Mai 1959 wurde eine Percival Pembroke C.52 der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv83002) auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö (Provinz Västmanlands län, Schweden) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle.[8][9]
plus Totalschäden 4 Saab Lansen der Schwedischen Luftstreitkräfte, 15. Mai 1959
- Am 15. Mai 1959 wurden 4 Saab Lansen J32B der Schwedischen Luftstreitkräfte (Fv32519, 32523, 32524, 32527) auf dem Militärflugplatz Västerås-Hässlö (Provinz Västmanlands län, Schweden) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle.[10][11]
plus Unfall Percival Pembroke der Luftwaffe, 10. Dezember 1962
- Am 10. Dezember 1962 wurde eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (AA+557) nahe Rehburg irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[12]
plus Unfall Percival Pembroke der Luftwaffe, 4. Juni 1963
- Am 4. Juni 1963 verunglückte eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (AS+559) an einem nicht bekannten Ort in Deutschland. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten den Unfall.[13]
plus Unfall Percival Pembroke der Luftwaffe, 17. Juli 1959
- Am 17. Juli 1959 wurde eine Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (BF+560) bei der Landung an einem unbekannten Ort in Deutschland irreparabel beschädigt. Teile wurden zur Reparatur einer anderen Maschine benutzt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[14]
plus Unfall Percival Pembroke der Marineflieger, 10. Mai 1960
- Am 10. Mai 1960 explodierte an einer Percival Pembroke C.54 der deutschen Marineflieger (SC+301) eines der beiden Triebwerke. Daraufhin wurde eine Notlandung bei Schwedeneck-Krusendorf (Schleswig-Holstein) durchgeführt. Bei dieser ging das Flugzeug zu Bruch und brannte aus. Alle Insassen überlebten den Unfall.[15]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 11. März 1955
- Am 11. März 1955 brach am Triebwerk Nr. 2 (rechts) einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force/Empire Test Pilots' School (WV698) ein Brand aus. Das Feuer breitete sich von der Flügelwurzel bis zum Leitwerk aus. Beim Versuch einer Notlandung 1,6 Kilometer nordöstlich von Andover (Hampshire) prallte die rechte Tragflächenspitze gegen einen Baum. Die Pembroke kam vom Kurs ab, prallte gegen eine Reihe kleiner Bäume und überschlug sich. Alle drei Insassen kamen bei dem Aufprall und dem Feuer, das die Wrackteile verschlang, ums Leben. Die Maschine, der erste Prototyp der Pembroke, war auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) gestartet.[16]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 12. Dezember 1953
- Am 12. Dezember 1953 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV702) an einem unbekannten Ort in Großbritannien irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. Mit der Maschine sollte ein Überführungsflug in den Mittleren Osten durchgeführt werden. Es war der erste Totalschaden einer Pembroke.[17]
plus Unfall Percival Pembroke der Dänischen Luftstreitkräfte, 21. Oktober 1958
- Am 21. Oktober 1958 stürzte eine Percival Pembroke Mk.52/2 der Dänischen Luftstreitkräfte (RDAF 69-695) nahe dem Flughafen Esbjerg (Dänemark) ins Meer. Das Flugzeug wurde zerstört. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[18]
plus Unfall Percival Pembroke der Luftstreitkräfte Finnlands, 15. Februar 1965
- Am 15. Februar 1965 rutschte eine Percival Pembroke C.53 der Luftstreitkräfte Finnlands (FinnAF PR-1) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Utti (Finnland) von der Landebahn in eine Schneewehe. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Insassen überlebten den Unfall unverletzt.[19]
plus Unfall private Percival Pembroke auf illegalem Flug, 30. Juli 1978
- Am 30. Juli 1978 verunglückte eine privat registrierte Percival Pembroke C.51 (N51963) auf einem illegalen Flug in der Bananenplantage einer Farm in Ciénaga (Kolumbien). Die Insassen flohen, möglicherweise verletzt. Das Flugzeug wurde zerstört.[20]
plus Unfall private Percival Pembroke auf Schmuggelflug, 3. August 1978
- Am 3. August 1978 überrollte eine privat registrierte Percival Pembroke C.51 (N51951) auf einem illegalem Flug bei der Landung nahe Sylvester (Georgia, USA) das Landebahnende und kollidierte mit Gräben. Das Flugzeug hatte etwa 2000 Pfund Marihuana an Bord. Laut dem Buch "Trafficking" war dieses Flugzeug auf dem Rückflug in die USA mit Marihuana aus Kolumbien. Das Ziel war Valdosta, GA. Das Bodenpersonal hatte es versäumt, die Landebahn zu beleuchten, und zwang den Piloten Jim Cooper zur Umleitung nach Sylvester, wo die Maschine von der Landebahn abkam. Die Besatzung verbrannte das Flugzeug absichtlich, um Beweise zu vernichten. Der Pilot, der einzige Insasse auf dem Schmuggelflug, überlebte den Unfall.[21]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 25. Oktober 1961
- Am 25. Oktober 1961 verunglückte eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XK861) auf dem Militärflugplatz RAF Brüggen (Nordrhein-Westfalen). Mit der Maschine wurden lokale Trainingsflüge absolviert. Beim Üben eines Anflugs mit nur einem voll laufenden Triebwerk kam es zu einer Bauchlandung. Alle Insassen überlebten den Unfall, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[22]
plus Totalschaden Percival Pembroke der Royal Air Force, 16. Mai 1980
- Am 16. Mai 1980 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XL953) auf dem Militärflugplatz RAF Wildenrath (Nordrhein-Westfalen) bei einem Hangarbrand zerstört. Es gab keine Todesfälle. Dies war der letzte bekannt gewordene Totalschaden einer Percival Pembroke.[23]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 9. Juli 1957
- Am 9. Juli 1957 verunglückte eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV745) bei der Landung auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern). Die Maschine kam bei der Landung nach einem Bremsversagen von der Piste ab und landete im Graben. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[24]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 18. Juni 1969
- Am 18. Juni 1969 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV706) auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle.[25]
plus Unfall Handley Page Victor der Royal Air Force, 16. Juni 1962
- Am 16. Juni 1962 wurde eine Handley Page Victor B.1 der Royal Air Force (XA929) bei einem zu späten Startabbruch auf der Royal Air Force Station Akrotiri (Zypern) zerstört. Die schwer beladene Maschine hob am Startbahnende noch kurz ab, stürzte dann wieder zu Boden, zerbrach in mehrere Teile und kam 1040 Meter hinter dem Bahnende zum Stillstand. Schon kurz nach dem ersten Aufschlag brach ein Feuer aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[26]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 20. April 1955
- Am 20. April 1955 fielen an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV712) innerhalb weniger Minuten beide Triebwerke aufgrund von Tankproblemen aus. Die Piloten mussten daher knapp außerhalb des Hafens von Aden (Südjemen) notwassern. Die Maschine sank in weniger als einer Minute, doch überlebten alle Insassen den Unfall, einer davon verletzt.[27]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 2. Juli 1955
- Am 2. Juli 1955 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV708) an einem unbekannten Ort im Südjemen zerstört. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[28]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 23. Januar 1957
- Am 23. Januar 1957 brach an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV738) bei einer harten Landung auf dem Flugplatz von Dhala (Südjemen) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[29]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 28. Mai 1957
- Am 28. Mai 1957 ging einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (XK859) der Treibstoff aus. Die Maschine wurde 16 Kilometer nordwestlich der Luftwaffenbasis El Adem (Libyen) auf einer Straße notgelandet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[30]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 6. September 1957
- Am 6. September 1957 wurde in einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV699) nach der Landung auf dem Flughafen Bagdad (Irak) versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[31]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 29. Januar 1960
- Am 29. Januar 1960 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV731) an einem unbekannten Ort zerstört. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Es gab keine Todesfälle.[32]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 20. April 1960
- Am 20. April 1960 wurde eine Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV709) bei der Landung auf der Royal Air Force Station Seletar (Singapur) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[33]
plus Unfall Percival Pembroke der Royal Air Force, 26. Mai 1961
- Am 26. Mai 1961 fiel an einer Percival Pembroke C.1 der Royal Air Force (WV737) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF East Fortune (Schottland) in 2000 Fuß Flughöhe das linke Triebwerk aus und fing Feuer. Weil der Motor weiter brannte, entschied sich der Kommandant zu einer Notlandung, zog allerdings versehentlich auch den Gashebel für das funktionierende rechte Triebwerk auf Leerlauf. Daraufhin stürzte das Flugzeug in ein Maisfeld, wobei Kommandant und Co-Pilot, die einzigen Insassen, nur leichte Verletzungen erlitten. Fünf Minuten nach dem Verlassen des Flugzeugs explodierte der linke Innentank und der gesamte Rumpf brannte aus.[34]
plus Totalschaden Percival Pembroke der Luftwaffe, 11. November 1974
- Am 11. November 1974 fiel an einer Percival Pembroke C.54 der Luftwaffe (54+16) das rechte Triebwerk aus. Auf dem Fliegerhorst Memmingen (Bayern) wurde eine sichere Notlandung durchgeführt. Als Folge eines Defekts der Antriebsstange ragten einige Zylinder aus dem Motor heraus. Aufgrund des Alters der Maschine wurde sie nicht mehr repariert und zum Totalschaden erklärt. Alle vier Insassen überlebten den Zwischenfall unverletzt.[35]
- ↑ [ Unfallbericht TYPE xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Aero Ae-145 G-ASWS, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Unfallbericht P.68B Victor G-BEUT, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Unfallbericht PA-31 Navajo G-LYDD, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ [ Unfallbericht HP Victor xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102, 103.
- ↑ Unfallbericht Pembroke Fv83003, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102, 103.
- ↑ Unfallbericht Pembroke Fv83002, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Air-Britain Aviation World (englisch), Juni 2024, S. 102.
- ↑ Unfallbericht Saab Lansen Fv32519, 32523, 32524, 32527, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke AA+557, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke AS+559, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke BF+560, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke SC+301, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV698, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV702, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke RDAF 69-695, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke FinnAF PR-1, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke N51963, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke N51951, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 11. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XK861, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XL953, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV745, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV706, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Unfallbericht HP Victor XA929, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV712, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV708, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV738, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke XK859, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV699, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV731, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV709, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke WV737, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.
- ↑ Unfallbericht Pembroke 54+16, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 25. August 2024.