Benutzer:WollThomas/Entwurf
Thomas Woll (* 23. September 1971 in Baden-Baden[1]) ist ein deutscher Bildhauer und Installations-Künstler[2], der seine Arbeiten überwiegend im Zusammenwirken von räumlich-konzeptuell orientierten Rauminstallationen/Interventionen entwickelt. Kennzeichnend für seine Installationen ist eine mitunter kühle, distopische Atmosphäre, die aus dem Zusammenspiel von unterschiedlichen Materialien, wie z. B. technisch umfunktionierter Bauteile und Fundstücken, die sich in einer raumspezifischen Architektur zu vernetzen scheinen. Aktuelle Themen, die sich in und aus unserer modernen Welt heraus entwickeln, fliesen hier mit ein.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor seinem akademischen Studium schloss Woll eine Ausbildung als Industriemechaniker ab. Von 1999 - 2000 begann er ein Studium an der Freien Kunstakademie Nürtingen im Fach Malerei/ Grafik.[3] Im Jahr darauf bewarb er sich erfolgreich an der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe, der HfK Bremen und der Kunstakademie in Düsseldorf. Er entschied sich für einen Umzug nach NRW,[4] wo er das Studium der Bildhauerei ab 2002 in der Klasse von Prof.Irmin Kamp und ab 2005 ergänzend in der Klasse von Prof.Thomas Grünfeld an der [5]Kunstakademie Düsseldorf fortsetzte. Ein weiteres interesse galt der Fotografie, wo er regelmässig in der Klasse von Prof.Thomas Ruff arbeitete und dessen Kolloquien besuchte. Er beschloss sein Studium 2008 mit dem Akademiebrief im Fach Bildhauerei und wurde Meisterschüler bei Prof. Irmin Kamp. Seine Abschlussarbeite wurde durch Prof. Irmin Kamp für den Akademiepreis nominiert. Er arbeitete als Assistent bei Prof. [6]Bogomir Ecker.
Neben seiner individuellen künstlerischen Position, verfestigte sich die Vorstellung einer gemeinschaftlich- künstlerischen Arbeit mit dem Architekten und Künstler [7]Mark Pepper den er an der Kunstakademie Düsseldorf kennenlernte. Vortan präsentieren sie sich als Künstlerduo [8][9]pepperwoll und verfolgen kontinuierlich Gemeinschaftsproduktionen und Interventionen im Istitutionellen wie in städtischen Räumen. Sie schaffen hybride Räume, die Kunst und Alltag, institutioelle und frei Räume miteinader vernetzen. Es folgen zahlreiche Ausstellungen in Institutionen und Projekte im öffentlichen Raum. Herausragende Projekte wie " PARKHAUS PUDELPARK" 2013 in Düsseldorf und der "STEINMITVOLLAUSSTATTUNG" 2014 in Dortmund sind nur Beispiele die im besonderen zu nennen sind. In 2018 endete ihre Zusammenarbeit bis auf weiteres.
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Überwiegend besteht sein künstlerisches Werk aus Installationen, die meist in Reaktion auf den jeweiligen Ausstellungsort konzipiert werden. Bisweilen entstehen raumgreifende - Temporär konzipierte Installationen, die in einem prozessualen Akt der Intervention, sich in bestehende Raumstrukturen behaupten, diese verändert oder gänzlich okkupiert - wird Realität des Ortes um unbekannte Dimensionen ergänzt.
Meist entstammen seine Materialien aus einem technischen Kontext oder sind aus dem Vokabular der Architektur entnommen. Woll beschäftigt sich in seinen Arbeiten, mit dem architektonischen Raum innerhalb einer rasant entwickelten, digitalen Welt im Verhältnis zum Mensch und dessen Lebensraum.
Woll's Rauminterventionen, sind Spiegel und Pojektionsfläche in der first eine radikale Brechung der räumlichen Struktur vollzogen wird. Indem architektonische Eingriffe, wie Einbauten sowie das versetzen von Wänden, hinzufügen von Säulen, in Beton unter veränderter Lichtdramaturgie, sich in eine neue räumliche Situation wandelt. Der Betrachter wird unmittelbarer Insasse dieser räumlichen transformation.
Inhaltliche Referenzen stammen oft aus Quellen der Kunst – Philosophie. Architektur - Skulptur, Technik- Weltraum, Politik und Wissenschaft - Natur rechaschiert und dienen als Inspiration. Seine Arbeit steht für eine andere, weniger stereotype und unterdrückende Zukunft. Sein künstlerisches Werk umfasst bilhauerische Arbeiten, Installationen - Skulptur aber auch Fotografie, Zeichnung, sowie Keramik.
ECH_O_KAMMER - 2017
Trotz seiner markanten Innenarchitektur ist der kleine [11]Raum in Oberkassel seit Jahren eine neutrale Bühne, die stets neugeordnet kommentiert wird. Thomas Woll nimmt ihn in Beschlag und verbaut ihn bis zur Unkenntlichkeit. Seine idiosynkratrische Lesart des Raums ist allerdings nicht ortsspezifisch; vielmehr errichtet der Künstler eine eigene,selbstbezogene Welt, eine glatte und rätselhafte Zukunftsvision mit technoiden und futuristischen Ansätzen, verankert in unserem kollektiven SF-Gedächtnis. Dabei schafft er eine verblüffende Balance zwischen Narrativität und autonomer Bildsprache. Die Bestandteile seiner Arbeit funktionieren sowohl als Elemente einer minimalistisch-konstruktivistisch inspirierten Installation im Maßstab 1:1 als auch als metaphorische Modelle, bzw. als eigenständige Objekte mit ausgeprägter atmosphärischer Qualität. Die brachiale Raumtransformation fußt also auf einem fragilen Gleichgewicht, der den Betrachter in einen oszillierenden Perzeptionsmodus versetzt. [12]Dr. Emmanuel Mir
Our Trace in Time - 2023/24
"›Ghost in the Shell‹ - eine Manga Reihe aus Japan von 1989, wirft einen verwirrenden Blick in die Zukunft. Von den Visionen der Erzählung ist so manches heute real: Künstliche Intelligenz und Organe aus dem 3D Plotter sind einsatzbereit, der Turing Test ist halb bestanden. Am Ende dieser Science Fiction Geschichte - ganz so, wie auch in der heutigen Realität - steht der Mensch vor der Aufgabe, seine Position neu zu definieren, ja um sie zu kämpfen. Was überlassen wir der digitalen Technologie? Was ist ›typisch Mensch‹, wenn schon das Denken scheinbar in Computer ausgelagert werden kann.""Diese und ähnliche Fragen bewegen Thomas Woll schon seit Beginn seines Kunststudiums. Im Deutschen Luft- und Raumfahrt Zentrum verbrachte er die Semesterferien als Teil- nehmer einer Studie zum Verhalten des menschlichen Körpers bei Schwerelosigkeit. Erinnert man sich an die frühen Rauminstallationen des Künstlers, etwa an die ›[13]Orbital Hülle‹, 2011 in der TZR Galerie Düsseldorf, sind die Reminiszensen an die Konstruktion einer Raumstation, die Woll damals am DLR besuchte, unübersehbar. Die eigene Erfahrung von Schwerelosigkeit brachte ihm zugleich die Erkenntnis, dass die Bodenhaftung verloren gehen kann. Seither hat Woll ein feines Sensorium dafür entwickelt, wie weit die digitale Steuerung bereits unseren Alltag durchdrungen hat. Der Orientierungsrahmen unseres gesellschaftlichen, politischen und sozialen Lebens, bislang als ›sicher‹ angenommen, löst sich rapide auf vor den Hintergrundneuer Visionen und tatsächlich stattfindenden Entwicklungen. Immer schnellere Transportmöglichkeiten von immer grösseren Datenmengen machen eine physische Teilhabe der Menschen an ihrer Zeit scheinbar überflüssig. Dagegen funktionieren die Installationen von Thomas Woll wie eine Vollbremsung" Er vergewissert sich, kommt zum Stillstand im Hier und Jetzt. Vollkommen entschleunigt, in spontaner Reaktion auf den Ort, ent- wickelter seine architektonischen Interventionen. In einem Tage währenden Prozess wuchern die skulpturalen Bauten. Nach ihrer Fertigstellung sind sie wie Anker, Fixierungen einer Existenz. Um seine Spur in der davonfliegenden Zeit zu hinterlassen, ist Thomas Woll kurz stehen geblieben. Um seine Spuren zu lesen bedarf es - wie immer in der Kunst - des Innehalten und Beobachtens. Dabei übernimmt Woll die Regie, seine Objekte leiten durch den Raum. In den etwas über 30 qm gibt es keine Gelegenheit, sich einen Überblick zu verschaffen. Die Aufmerksamkeit wird von Details gefangen, die jeden Weitblick versperren. Die fremdartigen Strukturen der Installation sind nicht vollkommen abstrakt. Sie vermitteln den Anschein einer Funktionsarchitektur. Die reine Sinnlosigkeit als des Rätsels Lösung anzunehmen, gelingt nicht. Wolls Bauten besetzen eine beinahe unerträgliche Position in der Mitte zwischen offenbar Rätselhaftem und rätselhaft Offenbarem. So wendet sich die Aufmerksamkeit dem Material zu: die allgegenwärtige »Baustoff-Ästhetik« erscheint als massiver Gegenentwurf zu jedwedem Weltbild, das sich auf virtuelle Wahrheiten, digitale Vernetzung und Datenströme stützt. Beton, Holz und Glas vermitteln den Eindruck von von Gewicht(igkeit). Auf diese Weise behaupten Wolls neu geschaffene Bauten ihre eigene Wirklichkeit, machtvoll, aufdringlich und unzweifelhaft. Ihre Sicherheit überträgt sich auf mich. Es ist schon erstaunlich, dass vor dem Hintergrund einer allzu grenzenlos erscheinenden Vision von Zukunft ausgerechnet Betonformen mit der Anmutung eines brutalistischen Gebäudes der 80er Jahre eine beruhigende Wirkung auf den menschlichen Geist haben kann. Ihre physische Existenz in Material und Gestalt stattet sie mit einer selbstverständlichen Daseinsberechtigung aus, die räumlich und zeitlich unbegrenzt ist. Während die Bausubstanz des Ausstellungsraums Walzwerk Null deutliche Spuren der Vergänglichkeit zeigt, traut man der Kunst zu, schon vor diesem Raum an diesem Ort existiert zu haben und auch jede Zukunft hier zu überdauern. Es entsteht die Idee dauerhafter Spuren in der Zeit, die mächtiger sind, als das Datenrauschen einer digital gesteuerten Welt da draussen. [14]KAI BRÜCKNER
Stipendien /Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2023 Residenz-Stipendium, [15]F. Viktor- Rolff- Stiftung, Burg Gladbach NRW
- 2022 Neustart Kultur – [16]Stipendium, Stiftung Kunstfonds Bonn
- 2020 Neustart Kultur – [17]Stipendium, Stiftung Kunstfonds Bonn
- 2018 Arbeitsstipendium, [18]Stiftung Kunstfonds Bonn
- 2017 Nominiert für den VONOVIA Open Art Sculpture Experience, Knorr- Quartier Frankfurt am Main
- 2014 Artist in Residence, Wien
- 2013 Projektförderung durch die [19]Kulturstiftung der Stadt Düsseldorf, PARKHAUS PUDELPARK
- 2012 Projektförderung, [20]Stiftung Kunstfonds Bonn, Stein mit Vollausstattung, Kunstverein Dortmund, Projektförderung durch die Kulturstiftung der Stadt Düsseldorf, Nominiert für den [21]Bergischen Kunstpreis, Kunstmuseum Solingen, Förderung durch das Kunstmuseum Solingen, Orbital Modul I, aus der 66 Bergischen Kunstausstellung,verlängert bis Februar 2013
- 2011 Nominiert für den Space Art Award , Kunstförderpreis, Düsseldorf
- 2010 Nachwuchsförderung durch die [22]Kunststiftung NRW
- 2009 Projektförderstipendium durch die [23]Kunststiftung NRW
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelausstellungen
- 2023 Our Trace in Time, [24]Walzwerk Null - Raum für Fotografie und Videokunst, Düsseldorf
- 2022 Stratify, Galerie vorn und oben, [25]Benjamin Fleig, Eupen (Be)
- 2021 Krypto_C_ Modul, GlückHaania – Gelände, Haan
- 2018 Vorraumschleuse, [26]Aus gegebenem Anlass, Raum fuer Raum
- 2017 ECHO _ O _ KAMMER, Curated by Rainer Junghanns, RAUM fuer Kunst, Düssedorf. ECHO S , Curated by Rainer Junghanns, Raum fuer Kunst, Düsseldorf
- 2014 INSIDEOUT 3.0 von der Möglichkeit einer Lücke ins Ungewisse......, Boutique am Ebertplatz, Köln, Structangle X., TZR Galerie Kai Brückner, Düsseldo
- 2013 300 Pepper & Woll, St.Petri-Kirche, Lübeck
- 2011 Orbitale Hülle, TZR Galerie [27]Kai Brückner, Düsseldorf, 300 , Pepper & Woll, Kölnberg Kunstverein, Köln
- 2010 IGNIS - ortungsraum / systeme, [28]Kunstverein Duisburg
Gruppenausstellungen
- 2023 Jahresgaben- Ausstellung, [29]Leopol Hoesch Museum, Düren, [30]TRAFIK – First Projekt, Brühl, BBK open, BBK Bonn, Rhein-Sieg, Bonn
- 2018 Jahresgaben, Adlandsvik/ Müller, Pepper/ Woll- Stein mit Vollausstattung II, [31]Kunstverein Dortmund, Photo – BauSchau Projekte 2007 – 2018, Baustelle Schaustelle Düsseldorf
- 2017 Neue Freunde best - of drei, [32]Kunstverein Duisburg, Das Nichts in der Kunst des Zen-Buddhismus, Pepper & Woll, Transfirmation Guts Haus Landsdorf, Triebsees OT Landsdo
- 2016 QUVADIS [33]Kunst & Denker Contemporary, Düsseldorf
- 2015 Auktion in Kooperation mit Sothebys , Semperdepot Wien
- 2014 Stein mit Vollausstattung, ( Einweihung) Pepper & Woll, Stian Adlandsvik und Lutz-Rainer Müller, [34]Kunstverein Dortmund
- 2013 Fast Shoot , Pepper & Woll, Strom-Festival, [35]Kunsthaus Rhenania, Köln,
- 2012 Stein mit Vollausstattung/ Stadt mit Vollausstattung, Pepper & Woll, Stian Adlandsvik und Lutz-Rainer Müller, Kunstverein Dortmund, ART MEETS DESIGN, Pepper & Woll, Kunstverein Schloss Plön
- 2011 Art Amsterdam, TZR Galerie Kai Brückner, Düsseldorf, [36]UNTERWELT, [37]Maximiliansforum, München
- 2010 Container Transit, ein Projekt zu Ruhr 2010, [38]Kunstverein Duisburg, STR Space of Total Retreat, mit Georg Winter, Hacking the City/ Museum Folkwang, Essen, La grande Dimension , im WW0 & Philara, Atelierhaus Walzwerkstraße, Düsseldorf, Container Transit, Showroom, Arnhejm (NL)
Temporäre Arbeiten im öffentlichen Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018 LUNA – LAN, VONOVIA Open Art Sculpture Experience, Knorr- Quartier Frankfurt am Main (nicht realisiert)
- 2017 CHECKPOINT, [39]10qm Kuenstrasse, Köln, - SUPERPALERMO, Pepper & Woll, [40]Kunstverein Duisburg
- 2014 Stein mit Vollausstattung, in Zusammenarbeit mit Mark Pepper, Lutz-Reiner Müller und Stian Adlansvik, [41]Kunstverein Dortmund
- Schneider-Essleben - Platz am Mörsenbroicher Ei in Düsseldorf, Platzgestaltung in Z.a mit dem [42]Architektur-Büro der Drei Hausfrauen, Köln (nicht realisiert)
- 2013 SUPER, [43]10qm Teil II, Pepper,& Woll Kuenstrasse, Köln, - PARKHAUS PUDELPARK, Pepper & Woll, Parkhausdeck Charlottenstrasse, Düsseldorf,
- -Aufprall, Pepper & Woll auf Vorschlag von Sabine Maria Schmidt, [44]Junge Kunst am Moltkeplatz in Essen (nicht realisiert)
- 2012 SUPER ONE DAY, [45]10qm Teil I, Pepper & Woll, Kuenstrasse, Köln
- 2008 Nepix – Laundromat, [46]Kulturinsel Nepix – Kull, Moers
- 2007 Horchstation B-22, [47]Am Seewerk in Moers
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Woll [48]auf der Website von einsvonelf
- Thomas Woll [49]auf der Website F.Viktor Rolff Stiftung
- Thomas Woll & Mark Pepper unter [50]pepperwoll.com
- Thomas Woll auf Website von[51] TZR-Galerie
- Thomas Woll [52]Website
Publikationen/ Bibliographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017 Thomas Woll Virtuel Reality in [53]Elke Backes Atelierbesuche Online
- 2015 In [54]Kunsttexte Darin: Pamela C. Skorzin „ Everything is connected“ Epilog: Vernetzung als Paradigma der Zeit Zum Plastikbegriff des frühen 21. Jahrhunderts am Beispiel von M. Barney,Pierre Huygh, Stein mit Vollausstattung in Dortmund.
- 2014 BOUTIQUE- EBENE MINUS EINS, erschienen bei Strzelecki- Books Darin: Werner Becker, Christian Schaller, Marc Auge, Brigitte Franzen,
- [55]Perisphere vor Ort in Köln, INSIDEOUT 3.0 , Boutique Köln Ebertplatz Von Florian Kuhlmann, RP Online Dreihausfrauen,, Thomas Woll, Platzgestaltung
- 2013 [56]„Stein mit Vollausstattung/ Stadt mit Vollausstattung“ Kunstverein Dortmund, www.steinmitvollausstattung.de Darin: Prof.. Dr. Christoph Brockhaus, Sandra Dichtl, Dr. Sabine Maria Schmidt, Linda Schröer
- 2012 [57]Moff / Ausgabe 06, PepperWoll, Von Stefanie Klingemann,- 66 Internationale Bergische Kunstausstellung Kunstmuseum Solingen Darin: Sabine Maria Schmidt, Gisela Elbracht- Iglhaut
- Solinger Tageblatt 66 Bergischer Kunstpreis
- 2011 INDEX / Ausgabe 03, Darin: Anke Volkmar über Orbitale Hülle,TZR Galerie,- RP Düsseldorf: Der Raum ist die Kunst Darin: Andreas Pankratz, Orbitale Hülle TZR Galerie
- Perisphere online vor Ort in Köln,“300“ PepperWoll, Kölnberg Kunstverein
- 2010 IGNIS ortungsraum/systeme, Kunstverein Duisburg Darin: Anke Volkmer, Thomas W Kuhn, Gestaltung Lambert und Lambert,- Monopol Online: IGNIS, Duisburger Kunstverein
- RP Duisburg. Kunstinstallation als Baustelle, Von Peter Klucken über IGNIS,- Container Transit, Kunstverein. Duisburg Projekt: Grenz Gebiet Ruhr/ Kulturhauptstadt Europas
- Darin: Reinhard Buskies, Peter Schmieder, Uwe Schramm
- 2009 Jahreskatalog [58]Künstlerhaus Dortmund, Darin. Kubaturen, mediale Konstruktion von Räumen, Konzept: Julian Faulhaber, Hannes Woidich,- INTERSPACE, 3 junge Künstler/ Spiel mit Raum und
- Wirklichkeit, Dr. Kristina Hoge Galerie p13 Heidelberg,- Estemp(orary), 5 Ausstellungen im Off-Raum 2006-2008
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Woll. Abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ einsvonelf. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ thomas wollFKN. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Startseite | Land.NRW. Abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Kunstakademie Düsseldorf. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Bogomir Ecker. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Freelance writer novelist | Mark Pepper Novelist. Abgerufen am 2. Januar 2024 (englisch).
- ↑ pepperwollPEPPER&WOLL. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Mark Pepper und Thomas Woll: Künstlerduo Mark Pepper und Thomas Woll. In: pepperwoll.com. Pepper & Woll, abgerufen am 4. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Stratify. In: Stratify. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ ECH_O_KAMMER. In: Raum fuer Raum. 2017, abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ transcript: transcript Verlag. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Orbitale Hülle von Thomas Woll 2011. In: Orbitale Hülle. 2011, abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Kai Brückner: Our Trace in Time. In: einsvonelf.com. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Neue Stipendiaten 2023 Thomas Woll und Angela Fette. In: F.Viktor Rollf Stiftung. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Neustart- Kultur Stipendiat Thomas Woll. In: Neustart Kultur. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Neustart Kultur Stipendiat Thomas Woll. In: Neustart Kultur. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ kunstfond.de. In: Arbeitsstipendium Thomas Woll. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Landeshauptstadt Düsseldorf: Startseite. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ kunstfond.de. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Kunstmuseum Solingen – Die Kunstsammlung der Stadt Solingen. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Kunststiftung NRW. In: Nachwuchsförderung Thomas Woll. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Kunststiftung NRW. In: Projektförderstipendium Thomas Woll. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Thomas Woll: Our Trace in Time. In: artfacts.net. artfacts.net, abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Thomas Woll: news - www.vornundoben.be - Benjamin Fleig - Galerie vorn und oben - Katharinenweg 15a - B-4701 Eupen - Kettenis. Stratify. 2022, abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ RAUM für Kunst. In: Aus gegebenem Anlass Thomas Woll. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ TZR Galerie Kai Brückner | David Lynch. Dark Stages. 10. November 2017 bis 13. Januar 2018. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ KunstvereinDuisburg. In: IGNIS ortungsraum-systeme Thomas Woll. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Leopold-Hoesch-Museum. In: Jahresgaben Ausstellung. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Über uns - TRAFIK Projekte. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Startseite - Dortmunder Kunstverein. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ KunstvereinDuisburg. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
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- ↑ Kunsthaus Rhenania. In: Pepper&Woll Stromfestival 2013. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Clea Stracke & Verena Seibt. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ Start. 13. Dezember 2023, abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ KunstvereinDuisburg. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ 10qm - Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum | Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ KunstvereinDuisburg. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Startseite - Dortmunder Kunstverein. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ dreihausfrauen. Abgerufen am 2. Januar 2024 (englisch).
- ↑ 10qm - Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum | Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. – Essen. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ 10qm - Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum | Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum. Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Startseite | Stadt Moers. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ 2007 – Positionen zeitgenössischer Kunst. Abgerufen am 4. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ einsvonelf. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ F. Victor Rolff Stiftung. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ PEPPER&WOLL. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ TZR Galerie Kai Brückner | David Lynch. Dark Stages. 10. November 2017 bis 13. Januar 2018. Abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Thomas Woll. Abgerufen am 2. Januar 2024.
- ↑ ELKE BACKES | ART DIALOG Magazin | ART INFLUENCER. Abgerufen am 3. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ kunsttexte.de - Journal für Kunst- und Bildgeschichte. In: Pamela C. Skorzin „ Everything is connected“ Epilog: Vernetzung als Paradigma der Zeit Zum Plastikbegriff des frühen 21. Jahrhunderts am Beispiel von M. Barney,Pierre Huygh, Stein mit Vollausstattung in Dortmund. Abgerufen am 3. Januar 2024.
- ↑ perisphere. In: INSIDEOUT 3.0 , Thomas Woll, Boutique Köln Ebertplatz Von Florian Kuhlmann,. Abgerufen am 4. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Startseite - Dortmunder Kunstverein. In: Stein mit Vollausstattung/ Stadt mit Vollausstattung“ Kunstverein Dortmund, www.steinmitvollausstattung.de Darin: Prof.. Dr. Christoph Brockhaus, Sandra Dichtl, Dr. Sabine Maria Schmidt, Linda Schröer. Die Nordrhein-Westfälische Bibliographie, abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ MOFF Magazin. In: darin Pepper&Woll. Abgerufen am 3. Januar 2024.
- ↑ Künstlerhaus Dortmund. Abgerufen am 3. Januar 2024 (deutsch).