Benutzer Diskussion:Averse/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Chaddy in Abschnitt Bild:Landeanflughilfe.jpg
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Portal

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Hallo Averse, vielen Dank für das Portal. Mit schöner Animation! Bald darf man keine anderen Beschäftigungen neben Wikipedia haben. Selbst wenn ich jeden Tag einen Artikel läse, schaffte ich in 100 Jahren gerade 365/500'000 = 1%...

Als Vorschlag habe ich die Hauptartikel leicht hervorgehoben. Hier wurde gerade ein neues Portal eingerichtet. Es besteht aus vielen Unterportalen. Möglicherweise erleichtert dies auf Dauer die Pflege.

Zu Tripelspiegel: die Vorbereitungen für die Zusammenführung hatte ich, wie dort vorgeschlagen, geschaffen. Wenn ich Zeit finde, löse ich den Artikel auf.

Zu Chirp: hast du dir einmal die Rufe (Chirps?) einer Fledermaus angehört [1]? Wie bei einem SAR sind auch bei der Fledermaus die Ohrne seitlich angeordnet. Hast du einmal davon gelesen oder darüber nachgedacht, dass sie vielleicht die Welt wie ein SAR abtastet und entsprechend sieht?

Viele Grüße, Dantor 21:10, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Dantor,
Ich bin ein etwas schwerhöriger alter grauer Wolff und kann mit dem Fledermausgepiepse nichts anfangen. Aber wenigsten eine Animation habe ich dazu gemalt, wie ich mir das vorstelle... :-)
--Averse 22:07, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
(Du scheinst Grafiken mal eben so zu generieren wie ein geübter Zeichner Karrikaturen...)
Drum hatte ich zu den Tönen auch Amplitudendiagramme dazugelegt...
Ich denke, eine Fledermaus sieht mehr. Sie sieht auch den Schall, den Objekte zurückwerfen, an denen sie fast schon vorbeigeflogen ist, eben wie bei einem SAR. Nur habe ich noch niemanden gefunden, der mir zustimmen wollte. Die meisten kennen kein SAR, oder sie kennen keine Fledermäuse (da geht es mir besser, ich weiß von beidem gleichwenig). Dantor 15:57, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erst mal dieses hier: Die Grafiken sind ganz schön aufwändig: es muss praktisch jedes Bild einzeln gezeichnet werden. Mit dem Fledermausgepiepse habe ich aber ein Problem technischer Art. An irgendwelchen Hindernissen vorbeizufliegen ist ja nicht der alleinige Aufwand wert, man muss mit der Methode auch schon nach etwas zum Fressen suchen können: also kleine Motten oder so. Und nun stelle dir das mal vor, dieses mit einem technischen Gerät nachmachen zu wollen. Es ist Ultraschall und die Fledermaus hat nur zwei Ohren. Übertragen auf Radar stellen sich einige grundsätzliche Fragen:

  • Enfernungsauflösungsvermögen?
    • als Funktion der Trägerfrequenz: Ultraschall (Verhältnis Wellenlänge zu den Ausmaßen der zu ortenden Objekte?
    • als Funktion der Piepsdauer?: ist es nicht eher FMCW, oder wenigstens Pulskompression?
  • Accuracy: im Bereich der Wellenlänge???
  • Phasensensibilität (Stereo bei Basisbreite von weniger als 2 cm Ohrabstand - also auch etwa im Bereich der Wellenlänge)

Und für SAR stellt sich noch zusätzlich die Frage

  • Doppler-Frequenzauswertung?

Genauso, wie eine Hummel nach allgemeingültigen aerodynamischen Gesetzen (Verhältnis Körpergewicht zur Flügelfläche) überhaupt nicht fliegen können darf, darf auch eine Fledermaus mit so einem Radar oder Sonar keine Motte fangen können! Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, müssen die Fledermäuse eben verhungern und stehen deswegen auf der Roten Liste! --Averse 20:39, 26. Jan. 2007 (CET) und --Averse 16:58, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kohärentes Radar

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Vielen Dank für einen weiteren neuen Artikel!
Meine Fragen:

  • Wofür ist die Phasenbeziehung zwischen den Impulsen wichtig? Folgt die Geschwindigkeit des Objektes nicht aus der Frequenz-Verschiebung von gesendetem und empfangenen Signal? Oder geht es darum, zur Rauschunterdrückung viele Signale zur Verarbeitung heranzuziehen?
  • Longitudinale und transversale Bewegung läßt sich nicht aus einem Radarimpuls ableiten. Aber aus mehreren, wenn ich die Änderung des Abstands beobachte?

Dantor 20:28, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich betrachte hier nur das stationäre Aufklärungsradar. Bei noch analoger Signalverarbeitung kann ich keine Dopplerfrequenz im maximal Kiloherzbereich erkennen, sie ist gemessen an der Trägerfrequenz von Beispielsweise 3 GHz einfach zu klein. (So steile Filter für so niedrige Frequenzen kenne ich nur digital.) Also wird hier das sogenannte Puls-pair-processing angewendet. Hat sich das Objekt bewegt, dann empfange ich in der nächsten Impulsperiode eine andere Phasenlage (siehe Weblink auf MTI). --Averse 20:47, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Freiraumdämpfung

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Hallo Averse, Freiraumdämpfung bereitete mir einiges Kopfzerbrechen. Nach meinem Verständnis verursacht die Empfangsantenne die Frequenzabhängigkeit. Nun hat jemand alles wieder verändert. Könntest du einen Blick darauf den Artikel werfen? Danke! Gruß, Dantor 21:34, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hab' nen Blick geworfen, aber ob der auch getroffen hat? --Averse 18:52, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich hätte gerne die Freiraumdämpfung über den Geometriefaktor F_r eingeführt -- schließlich ist die Divergenz zunächst unabhängig von der Wellenlänge. Da aber auch du ihn nicht wieder mit aufgenommen hast, scheint es ein ungewöhnlicher Zugang zu sein. Herzlichen Dank für die Hilfe! So weiß ich den Artikel in guten Händen und muss mich nicht weiter daran versuchen. Viele Grüße, Dantor 21:38, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Praktisch ist die Freiraumdämpfung das Verhältnis der Wirkfläche der Empfangsantenne zur gesamten Oberfläche des Kreises. So rum hergeleitet, finde ich es am einfachsten.
Ungewöhnlicher Zugang oder nicht: Bitte nicht meine Meinung als Maßstab setzen! Das F_r habe ich einfach nur mit dem Buchstaben für die Fläche A ersetzt - weil ich ja diese Fläche mit der Wirkfläche A_W ins Verhältnis setzen wollte. Es ist eine Erklärung, aus der Sicht eines alternden Praktikers...
Momentan habe ich wenig Zeit für die Wiki - ich schaue zwar täglich rein, bin aber kaum produktiv. --Averse 07:35, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, in der kurzen Zeit hast du beeindruckend viele Texte und insb. auch Bilder eingestellt. Falls du für die unproduktive Zeit freie Musik suchst, hat Mercedes eine CD ins Netz gestellt [2]... Viele Grüße, Dantor
Vielen Dank. Aber das ist nicht ganz mein Musikgeschmack: Ich stehe mehr auf Nightwish --Averse 20:53, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ganz grosse Klasse

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Hallo Averse, wollte Dir nur mal ein Lob für Deine Radar-Infos aussprechen! Hier erfährt man mehr als in jedem Buch, was einem zu Studienzeiten vorgesetzt wurde. Dankeschön und: Weiter so!Fiachna 12:17, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für das Lob. Habe noch viel mehr geplant, aber im Moment habe ich nicht viel Zeit und mache nur das Nötigste. Ab März gehts wieder richtig weiter. --Averse 16:48, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Macht nichts, bis dahin habe ich ja noch genug hier zu lesen. Und wenn ich dann im März fertig bin, schreibst Du ja wieder weiter - tolles Timing;-) Fiachna

Naja, Hauptsache, ich enttäusche dich nicht zu sehr, ich werde mich doch mehr auf meine eigene Homepage konzentrieren. Da kann wenigstens niemand drin herumeditieren. Und wenn ich doch mal was falsch gemacht haben sollte, dann wird das erst ausdikutiert und dann vielleicht geändert oder auch nicht - und nicht umgekehrt. :-(

--Averse 12:51, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schade...

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Hallo Averse, ich überarbeite in Wikipedia die mit dem entsprechenden Baustein markierten Artikel und bin dabei zufällig auf den Artikel ARTHUR (Artillerieaufklärungsradar) gestoßen. Hab mich in die Disskusionsseite und Versionsseite eingelesen (unerlässlich, wenn man Artikel überarbeiten will) und habe wieder mal eine Situation vorgefunden, wie ich sie schön öfter bemerkt habe. Es ist leider keine Seltenheit (durch alle Fachgebiete!), dass gute Artikel zu "Überarbeiten" sind und die Gründe dafür wenig ersichtlich sind. Was ich damit sagen will, dass man diese Umstände nicht so eng sehen darf. Ich habe schon vor längerer Zeit aufghört mir über andere Nutzer (oder sollte man besser sagen "Querschläger") zu ärgern. Ich finde man sollte sich nicht den Spaß an seinem Wissensgebiet nehmen lassen. So wie ich das gesehen habe bist du ein wertvolles Mitglieder der Wikipediagemeinde (gewesen). Warscheinlich steht dein Entschluß fest und ist nicht umkehrbar. Aber vielleicht überdenkst du die Situation nochmal und setzt deine Arbeit fort. Die Wikipedia braucht einfach Mitglieder mit Fachwissen. Lass den Kopf nicht hängen... In diesem Sinne, Gruß --Mailtosap 20:22, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich lass' den Kopf nicht hängen - ich nicht! Aber ich habe mal gelernt, dass das Kriterium der Theorie die Praxis sei. Leider ist es in der Wiki bei einigen Usern üblich geworden, die Praxis als sachlich falsch zu bezeichnen, weil sie theoretisch etwas anderes berechnet haben wollen.
Als Ergebnis distanziere ich mich ausdrücklich von dem Artikel Winkelreflektor (Radar), weil unverbesserlich immer wieder der Spezialfall der Anwendung optischer Gesetze praktiziert und deren Ergebnisse verallgemeinert werden. Im Gegensatz zu diesen Theoretikern kann ich aber mit zwei SASS-S Tools im Transpondermodus die Reflektivität eines beliebigen punktförmigen Objektes (also auch eines Winkelreflektors) vergleichend messen. Durch den eingeschränkten Frequenzbereich der Bundeswehrgeräte muss ich allerdings Frequenz und Ausmaße maßstabsgerecht umrechnen, um Aussagen für das I/J-Band treffen zu können. Aber es geht.
Natürlich kann ich mich bemühen, um diese Ergebnisse herum auch eine Theorie zu formulieren. Doch wozu? Aus dem Alter, in welchem man noch Doktorarbeiten schreibt, bin ich schon lange heraus. Hier vielleicht ein Interpretationsversuch:
Praktisch hat zwar ein Segelboot gemäß Skolnik eine effektive Reflexionsfläche von etwa 10 m², aber nur an Land wenn es schön gerade auf dem Messplatz liegt. Ausdrücklich nicht mehr, wenn es bei auch nur moderatem Wellengang im Wasser liegt und der Rumpf schon hinterm Radarhorizont verschwunden ist. Das ist bei spiegelglatter See schon in einer Entfernung von 7 km der Fall. Dann ist vom Rumpf schon der halbe Meter, der noch aus dem Wasser ragt hinter der Erdkrümmung verschwunden, es reflektiert höchstens noch der zylinderförmige Mast wenn er denn zufällig mal senkrecht steht. Bei Wellengang ist vom Bootsrumpf schon ab 500 m nichts mehr zu sehen. Das Segel, selbst wenn es nass ist, reflektiert fast immer in die falsche Richtung. Wenn dann an der Spitze des Mastes ein Winkelreflektor befestigt ist, der auch eine effektive Reflexionsfläche von etwa 10 m² hat, dann ist das laut Theorie nur zweifach, aber in der Praxis messbar bis zu 27 dB besser. Und da diese Praxis nichts taugt, wurde sie aus dem Artikel herausgestrichen und nur die theoretischen Werte propagiert, wonach die Winkelreflektoren eben nichts taugen. Zufälligerweise war man von diesem Ergebnis „taugt nichts“ ja sogar schon überzeugt, bevor man es berechnet hat.
Die Aussage in der dortigen Diskussion, dass ein sogenanntes „pumpen“ des Targets auf dem Scope angeblich unterdrückt wird, kann ich so nicht bestätigen. Bei den meisten (noch analogen Signalverarbeitungen) wird eine Trefferanzahl von etwa 15 benötigt, um ein Blip auf dem Sichtgerät zu erzeugen. Das ist bei einer Impulsfolgefrequenz von z.B. etwa 1 KHz in 15 Millisekunden erledigt. Diese 15 Millisekunden lang hat auch das flatterhafteste Reflexionsobjekt eine relativ stabile Lage. Wenn von Umdrehung zu Umdrehung mal das Target weg ist und mal wieder auftaucht (ein für schwache Zielzeichen typisches Verhalten), dann darf das nicht dazu führen, dass dieses Target einfach nicht dargestellt wird. Das wäre eklatantes Sicherheitsrisiko, weil diese Aussetzer auch bei größeren (gefährlicheren ;-) Objekten durch destruktive Interferenz möglich sind. Somit werden auch digitale Signalverarbeitungen dieses Target darstellen müssen, höchstens jedoch ein bis drei Antennenumdrehungen später. Ob der Seemann gerade drauf guckt, oder nicht ist bei Digitalen auch nicht wichtig, wegen der Darstellung der Trackhistory. Bei analogen scopes wird ohnehin nicht nur kurz draufgeguckt, sondern mindestens mehrere Umdrehungen lang hintereinander.
Aber ich bin eben kein bairisch-promovierter Segellehrer sondern nur ein einfaches Nordlicht, also halte ich mich da in Zukunft heraus. Ich weiß, was mein Eigenbau-Winkelreflektor trotz einem putzigen µr von nur 1,000022 kann und brauche mich darüber mit anderen Bastlern nicht streiten. Auch soll ich mich nicht mehr so aufregen, hat mein Arzt gesagt.
(kann man mal sehen, wie weit weg ich schon von der Wikipedia bin: da vergesse ich schon zu signieren!) --c.w. 21:35, 7. Okt. 2007 (CEST)
Und es wird nicht besser: irgendwelche Einsichten sind nicht erkennbar. Wenn ein Segellehrer die Radartechnik besser kennen will als ein Radaringenieur: das kommt mir so vor, als wenn ein Autofahrer einem Autohersteller erklären will, wie man Autos baut. Das ist eine Konstellation, die schon mal möglich ist, wenn der Autofahrer Michael Schumacher und der Autobauer Ferrari heißt. Nur hier in diesem speziellen Fall beruft sich der Segellehrer auch nur auf einen sogenannten „Autoritätsbeweis“, bei welchem ein weiterer Nicht-Fachmann (hier: der von mir auch persönlich bekannte und verehrte Kapitän Egon Ohlrogge), der eine in meinen Augen eine etwas leichtfertige Aussage oder Interpretation über einen möglicherweise zeitweise real beobachteten Vorgang in einem Buch veröffentlicht hat.
Sicherlich kann sich auch mal ein Fachmann irren, vor allem wenn er den Schwerpunkt seiner Arbeit in Wikipedia nun nicht gerade auf diesen Nebenkriegsschauplatz (hier: Winkelreflektor) gelegt hat. Nur wenn diese Nicht-Fachleute sich prinzipiell als klüger einschätzen als jemand, der genau dieses Fachgebiet studiert und eine Feld-Praxis von nunmehr 35 Berufsjahren aufweisen kann, dann sollen sie das hier auch bitteschön allein weiterführen. Nur möchte ich mit diesen mittlerweile sachlich falschen Aussagen nicht mehr in Verbindung gebracht werden.
Ich bedauere, dass ich bisher so viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt habe, aber was solls - ich betrachte mittlerweile das Projekt Wikipedia als gescheitert. Mehrere Kilobyte Argumentation in der Diskussion wird durch diese Leute einfach ignoriert oder sogar nur derart von oben herab kommentiert, dass ich das Prinzip „Geh von guten Absichten aus“ beim besten Willen nicht mehr erkennen kann. Der Einfluss von solchen Personen mit gefährlichem Halbwissen ist hier einfach zu groß. Und ehe ich mich dann mit solchen Leuten streiten soll, dann behalte ich eben mein Wissen für mich. --c.w. 21:53, 19. Okt. 2007 (CEST)


Bild:Landeanflughilfe.jpg

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Hallo Averse! Ich habe die Löschung des Bildes vorgeschlagen. Hier geht’s zur Löschdiskussion. ---- ChaDDy 23:21, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

[3]
Was hat das damit zu tun? -- ChaDDy 19:02, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist schließlich eine zusammengehörige Diskussion.--c.w. 16:45, 25. Okt. 2007 (CEST)
Was hat das Bild mit der Vorlage zu tun? -- ChaDDy 16:53, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Rillenhornstrahler

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Hallo Averse eine Frage an Dich, ist bei einem Feed einer Satellitenempfangsanlage eine Verwendung des Begriffes Rillenhornstrahler überhaupt zulässig?, eine solche Empfangsanlage verhält sich ja da nur ein Empfang angedacht ist passiv.--Satmap 23:39, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Den Hornstrahlern ist es völlig wurscht, ob sie aktiv senden oder nur passiv empfangen oder beides gleichzeitig geschieht. Es handelt sich bei einem Hornstrahler doch nur um eine Widerstandsanpassung vom Wellenwiderstand des Hohlleiters an den Wellenwiderstand des freien Raumes und umgekehrt. Das ist eigentlich bei jeder Antenne so, da macht der Rillenhornstrahler keine Ausnahme.--Averse 09:23, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Winkelreflektor

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Hallo Averse, ich kann Deine Arbeit in Winkelreflektor nur teilweise nachvollziehen: Du hast „Winkelreflektoren mit zwei Flächen werden auch an sogenannten Winkel- oder Corner-Antennen zum Erreichen einer gerichteten Abstrahlcharakteristik und eines hohen Vor-Rück-Verhältnisses verwendet. Sie dienen hier nicht als Retroreflektor, sondern bündeln die einfallende Strahlung auf den zwischen ihnen angebrachten Strahler (meist ein Dipol)“ herausgenommen, ich meine jedoch, es ist klar vom Retroreflektor-Prinzip abgegrenzt , gehört jedoch dennoch hierher, weil eben diese Antennenreflektoren ebenso heißen.
Die Verlinkung „...geringe [[Radarquerschnitt|effektive Reflexionsfläche verfügen...“ muss m.E. aufgedröselt werden, weil Radarquerschnitt und effektive Reflexionsfläche nicht dasselbe sind (Radarquerschnitt ist eine Untermenge von Effektive Reflexionsfläche).
Der Abschitt Winkelreflektoren haben geometrische Ausmaße (Kantenlängen), die im Bereich von dem ein- bis maximal zehnfachen der Wellenlänge der zurückzustrahlenden Frequenz liegen. Liegen diese Ausmaße im Bereich der Wellenlänge der Strahlung, dann wird die effektive effektive Rückstrahlfläche wesentlich durch das Resonanzverhalten des Reflektors bestimmt. Der Winkelreflektor empfängt die entreffende Strahlung und wirkt vergleichbar wie ein passives oder parasitäres Antennenelement zum Beispiel in einer Yagiantenne. Innerhalb des Winkelreflektors treten dadurch hochfrequente Ströme auf, welche wiederum die Ursache für den Winkelreflektor als Strahler sind. Der Winkelreflektor hat deshalb eine wesentlich größere effektive Rückstrahlfläche als seine geometrische Größe es erwarten lässt. Je größer die Ausmaße des Winkelreflektors werden, um so geringer wird dieser Einfluss der Resonanz (siehe Mie-Streuung). Ab etwa dem zehnfachen der Wellenlänge wird der Einfluss der Resonanz vernachlässigbar klein - es liegt nur noch eine Reflexion nach optischen Gesetzen vor. Aus einem Winkelreflektor wird somit ein einfacher Rückstrahler (siehe Katzenauge). gehört etwas vom Kopf auf die Füße:

  • „...bis maximal 10 Wellenlängen“ ist willkürlich und muss raus - besser „ein Vielfaches der Wellenlänge“ - schließlich wird ein mm-Radar auch bei einem Seezeichen ein prima Echo liefern (Größe >>10 Wellenlängen)
  • die Ausführungen zur Resonanz treffen zwar zu (Resonanz bei Abmessungen einer halben Wellenlänge!), sind aber nicht relevant: ein Retroreflektor mit Abmessung > Wellenlänge wird immer ein stärkeres Echo liefern, als es bei einer größeren Wellenlänge der Fall ist. Grund ist, dass bei Resonanz eine Wiederabstrahlung rundum und nicht nur in die Ausgangsrichtung erfolgt. Natürlich ist es sinnvoll, einen zu kleinen Winkelreflektor mitzuführen als gar keinen - ebenso könnte man aber auch einen Kochlöffel aufhängen.
  • auf der Oberfläche von Winkelreflektoren treten immer hochfrequente Ströme auf - sie sind die Ursache der Reflexion - auch bei Abmessungen >> 10 Wellenlängen

Fälle mit >10 Wellenlängen Abmessung sind ja die Regel, der Normalfall; hier liegt eine immer bessere Bündelung in Richtung Quelle vor. Die Worte „nur“ und „einfacher“ am Schluss legen jedoch nahe, dass hierbei eine Verschlechterung eintritt - das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Zitat: „Jede Reflexion von elektromagnetischen Wellen ist verlustbehaftet. Eine zweifache Reflexion hat gegenüber einer Dreifachreflexion energetische Vorteile. D...“ ist zwar richtig, aber nicht der Grund für den Einsatz von nur zwei Flächen: die Reflexion ist mit über 95% pro Metallfläche irrelevant für die Verluste. Dagegen ist der Bauaufwand für 2 Flächen geringer.
Zitat: „Eine dreifache Reflexion wird mathematisch wie zwei zweifache Reflexionen betrachtet.“ verstehe ich nicht - wieso zwei zweifache (also vier!) Reflexionen?
Ich finde abschließend, dass ein Verweis auf Retroreflektor in der Form „Winkelreflektor ist ein Retroreflektor für Funkwellen“ in den Artikel gehört, denn sie unterscheiden sich physikalisch nicht voneinander.--Ulfbastel 16:44, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber UlfBastel,
hier bricht ja urplötzlich viel Frust los - ich versuche mal, die Fragen zu beantworten...
Es wäre nicht das erste Mal in der deutschen Sprache, dass ein gleiches Wort mehrere Bedeutungen hat. Gerade das Wort „Reflektor“ wird in allen möglichen Disziplinen verwendet, die nicht einmal was mit Strom zu tun haben müssen. Und da ist der Antennenreflektor, der sowohl ein Draht als auch eine Fläche, die sowohl gerade als auch gewinkelt und auch als Teilfläche eines Paraboloiden oder Hyperboloiden sein kann, die eine Bedeutung. Winkelreflektor für Radargeräte, sind dagegen etwas ganz anderes. Wenn das Wort „Winkelreflektor“ ohne Informationsverlust durch „abgewinkelter Reflektor“ und vielleicht noch mit einem beliebigen Winkel statt 90°, ersetzt werden kann, dann ist es was ganz, ganz anderes als ein Winkelreflektor für Radar. Ich kenne auch ziemlich dicke Koaxialkabel: die haben einen hohlen Innenleiter - aber deswegen gehören sie noch lange nicht in das Lemma „Hohlleiter“.
es geht um das Lemma Winkelreflektor, das gibt es nun mal auch bei Antenne, daher ist die Begriffsunterscheidung nötig.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Leider ist in Wiki das Problem und der Zusammenhang zwischen Rayleigh-Streuung, Mie-Streuung und Optische Streuung nicht allgemeinverständlich erklärt. Deshalb muss ich leider auf das Bild auf Radartutorial verweisen, wo die Grenze 10-fache Wellenlänge besser dargestellt ist. Ab der zehnfachen Wellenlänge ist dann der Winkelreflektor doch so was ähnliches, wie ein „Katzenauge“, weil er sich nach rein optischen Bedingungen verhält. Er funktioniert dann zwar immer noch, aber die Berechnung der effektiven Reflexionsfläche ist dann nur die optische Projektion der gewinkelten Flächen auf eine dem Radar lotrecht zugewandten Fläche. Die Grenze „zehnfache Wellenlänge“ hat doch schon eine Bedeutung.
Das sehr schöne Bild beweist doch gerade meine Formulierung und auch die freche Löffelthese! Hat der Reflektor die Abmessungen einer Resonanz (grob eine halbe Welenlänge, bei einer Kugel 1/3), reflektiert er vierfach besser als ein Isotropreflektor gleicher Fläche. Winkelreflektoren reflektieren jedoch viele tausendmal mehr in die Ausgangsrichtung als isotrope Reflektoren gleicher Größe! (vgl. Tabelle im Artikel). noch einmal: Mich stören die Worte „zwar“ und „nur“, weil eben die über zehnfache Wellenlänge die Regel und nicht ein Sonderfall ist.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Begriff effektive Reflexionsfläche ist eben ein typisches Kriterium für Radar. Die effektive Reflexionsfläche ist bei Radar meist keine geometrische Berechnung. Für Winkelreflektoren (Radar) ist das extrem wichtig, für Antennenreflektoren ohne Bedeutung. Der Reflektor einer Yagi-Antenne muss eben eine bestimmte Länge abhängig der Empfangsfrequenz haben. Aber wo bitte schön wird in Antennentechnik eine effektive Reflexionsfläche für eine Reflektor berechnet?
by the way - auch bei Antennenreflektoren gibt es eine effektive Reflexionsfläche, sie ist aber nicht die gleiche wie der Radarquerschnitt; dieser ist aber ebenfalls eine „effektive Reflexionsfläche“, nämlich diejenige auf einen isotropen Reflektor bezogene! (bei Wellenlängen <1/10 der Ausdehnung kann dieser eine Kugel sein, wie Dein Bild in Radartutorial schön zeigt)--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Zweifache- versus dreifache Winkelreflektoren: mathematisch wird eine Formel für zwei Reflexionsflächen genutzt und deren Ergebnis durchläuft das Verfahren noch einmal als eine Komponente zur dritten Fläche.
das klingt schon logischer,nun wird auch der Zusammenhang klar: es geht wohl um die Reflexionsverluste.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bauaufwand geringer? dann frage ich mich ganz besorgt, warum die kommerziellen Hersteller einen Zweifachreflektor in einer Kugel in einem Ölbad schwimmen lassen, wenn doch der Dreifachreflektor gegenüber dieser Lösung einen sehr viel geringeren Bauaufwand hat. Gegenbeispiel: Stealth-Technologie, die Flächen werden so gestaltet, dass erst eine vier- bis sechfache Reflexion zur Quellstrahlung zurückreflektiert wird.
Nun - vielleicht, weil es mode ist, vielleicht auch, weil ein offener Winkelreflektor Reif ansetzen kann, vielleicht aber auch, weil ein Zweiflächner bei gleichem Radarquerschnitt kleiner ist - vorausgesetzt, er ist waagerecht! Bei einem Tripelspiegel ist fast nie die gesamte Fläche beteiligt, bei einem ausgerichteten Zweiflächner immer.
die absorbierenden Flächen der stealth-Flugzeuge reflektieren per se nur wenig, der Unsichtbarkeitseffekt entsteht nicht durch Mehrfachfeflexionen, sondern durch plane solche Flächen, die nur selten quer zum Radar stehen. beliebiges Blech reflektiert jedoch über 95% - macht bei zwei Reflexionen 90%.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Kochlöffel? Nimm doch mal einen Kochlöffel als Reflektor für eine Yagi-Antenne (ab ein GHz passt sogar die Länge). Aber halte ihn nicht parallel zum Dipol, sondern abgewinkelt... Also: Beispiele hinken immer. Dass Du „halbe“ Wellenlänge sehr laut schreibst, zeigt, dass du hier als Antennentechniker denkst. Das ist bei Winkelreflektor aber nicht angebracht. Halbe Wellenlänge würde zwar auch irgendwie funktionieren, aber (siehe Diagramm auf Radartutorial) sehr viel schlechter.
eben und genau das meine ich: bei lambda-halbe-Resonanz (egal ob gerade oder krumm oder Kugel; Du führst unten den schönen Begriff Sekundärstrahler an) ist die effektive Rückstrahlfläche z.B. das Vierfache der Abmessungen (Dein Diagramm zeigt es für eine Kugel, Punkt A). Die Länge lambda-halbe ist hier elektrisch gemeint, nicht geometrisch, man nutzt es bei diesen vertikal gestapelten Reflektoren für Segelschiffe. Mit anderen Worten: ein Antennenreflektor ist etwas länger als eine halbe Wellenlänge, er liefert dann die zu seinem Abstand passende Phasenverschiebung und ist etwas neben der Resonanz. Mein Löffel sollte jedoch für ausgewählte Frequenzen genau die Mie-Maxima aufweisen, die Dein schönes Bild zeigt - egal ob gerade oder krumm. Das ist jedoch nur am Rande Thema des Winkelreflektors für radar.--Ulfbastel 20:07, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wie der Link heißt, ist doch völlig Wurscht, Hauptsache er kommt da an, dass es zum Thema passt. Teilmenge oder nicht, unter Radarquerschnitt ist die effektive Reflexionsfläche erklärt. Die Verbindung beider Namen geschieht oft deswegen, weil Techniker aus neuen Bundesländern mit alter Ausbildung „effektive Reflexionsfläche“ gelernt haben und die anderen das englische Pendant „Radar Cross Section“ gelernt haben bzw. noch lernen und dieses blöde Word einfach linear in die deutsche Sprache übersetzen. Aber ein Querschnitt ist die effektive Reflexionsfläche aufgrund der Abhängigkeit von der Wellenlänge nun wirklich nicht.
Der Begriff Radarquerschnitt ist fest etabliert, er ist diejenige fläche, die ein isotrop reflektierender Körper haben muss, um das gleiche Echo zu liefern (also in Richtung Quelle!). Andere effektive Reflexionsflächen betreffen z. B. das (möglicherweise teilweise durchlässige oder etwas unexakte) Gitter eines Radioteleskopes.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Verweis auf Retroreflektor - nun ja, sicherlich möglich, aber taktisch nicht klug. Das wird wieder irgendwelche Erstsemestler mit gefährlichem Halbwissen dazu veranlassen, Winkelreflektor und Katzenauge als redundant zu betrachten (Wie schon geschehen!).
die Erstsemestler sind nicht Maßstab der Wikipedia. Das physikalische Prinzip ist das gleiche, der Begriffsunterscheidungs-Baustein ist ja deswegen drin, nur fehlt in ihm eine nähere Erläuterung. Daher muss die in den Artikel. Der Begriff Winkelreflektor ist auch auf dem Gebiet der Optik gebräuchlich, er heißt dort oft Tripelspiegel. Retroreflektor ist doch ein schöner Oberbegriff, das hat Dantor erkannt, es geht um die quasioptische Reflexion von Mikrowellen. --Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, ich hab' nichts vergessen, aber wenn: dann frag einfach nochmal nach! :-)
--Averse 20:54, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast mir in dem Artikel Winkelreflektor sehr viel kaputtgemacht!
Das Revert von Wiki taugt nichts: wie soll man was revertieren, wenn die fehlerhafte Bearbeitung auf bis zu zwanzig Einzel-Edits verteilt ist? :-(
--Averse 21:28, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
o.k.-o.k. Ich hab's gefunden! :-) --Averse 22:13, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe keine fehlerhaften Bearbeitungen vorgenommen, sondern sorgfältig nachgedacht und möglichst wenig geändert. Bitte versetze dich in jemanden, der sich in die Materie einlesen möchte, den interessiert z.B. die Mie-Streuung nur am Rande, und da gehört sie auch hin. Ich hoffe nicht, dass ich nun alles revertiert wiederfinde - in diesem Falle lasse ich die Finger davon, denn eine Auseinandersetzung fruchtet nur, wenn beide Seiten guten Willen haben und sich bewegen. Ich habe stellenweise den Eindruck, dass wir aneinander vorbeireden, ich habe daher meine Kommentare nochmal oben dazwischen gemacht - bitte nochmal verinnerlichen.--Ulfbastel 19:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Welch ein Durcheinander!
Wenn in der deutschen Sprache ein Name für unterschiedliche Objekte verwendet wird, dann wird in Wikipedia eine Begriffsklärungsseite erstellt, für deren Gestaltung es Richtlinien gibt. Keinesfalls wird jedoch in der Begriffsklärung etwas erläutert! (Siehe Diskussion:Winkelreflektor: hier hast du trotz deiner bisherigen 5 Edits für so'n bisschen Text noch Nachholebedarf!)
Schreibe doch bitte einen Artikel Winkelreflektor (Antenne) und schreibe nicht in dem Artikel Winkelreflektor (Radar) hinein, dass es auch Winkelreflektoren für Antennen gibt, die nach Deiner Meinung genauso funktionieren würden, wie Winkelreflektoren für Radar. Auf solche Versuche reagiere ich allergisch und dann manchmal auch unangemessen heftig.
Die "vertikal gestapelten" Winkelreflektoren für Segelschiffe sind niemals Lamba-Halbe: Sie arbeiten für eine Frequenz zwischen 9,3 und 10,5 GHz (Navigationsradar) und sind etwa 3cm breit! Andere Versionen sind etwa 10cm breit und 60cm lang - für Aufklärungsradar im S-Band.
Sicherlich wurden bisher bei der Stealth-Technologie auch geneigte Ebenen verwendet, nur gibt es dagegen schon seit 40 Jahren Bistatische Radargeräte (sogar in Serbien!). Hier sprach ich aber von Mehrfachreflexionen, das ist ein anderes Thema: oder wie willst du das (externe) Bild aus einem Lehrbuch kommentieren? Wenn man natürlich Winkelreflektoren aus supraleitendem Material macht, ja dann sind natürlich kaum Verluste durch Mehrfachreflexion zu erwarten. Nur leider lassen sich diese Dinger dann kaum noch fliegen.
Auch zweiflächige quadratische Winkelreflektoren nutzen bei vom Boresight abweichendem Winkel nicht die gesamte geometrisch projizierte Fläche. Aber das will ich nicht mehr in den Artikel einbauen, der ist schon kompliziert genug. Es war mal so schön kurz und prägnant, bevor diese Redundanzbehauptung zu Tripelspiegel aufgestellt wurde. Seitdem ist da (um ihn vom Tripelspiegel abzugrenzen) so viel technischer Ballast drin, dass man ihn gar nicht mehr richtig lesen kann.
Mag sein, dass der Begriff Radarquerschnitt fest etabliert ist, er ist trotzdem ungenauer als das alte Wort effektive Reflexionsfläche. Das erkennen übrigends sogar Engländer an: dass die deutsche Sprache genauer ist und deswegen für wissenschaftliche Abhandlungen besser geeignet ist. Nur unsere Studenten und Praktikanten meinen, besonders schlau zu wirken, wenn sie mit englischen Fachbegriffen (und den dazu linear übersetzt und eingedeutschten Begriffen) um sich werfen. (Ich brauche nur an das Wort "Scheingarbling" zu denken und es schüttelt mich!) Ich bin zwar auch ein Gegener von "Gesichtserker" und "Zerknalltreibling", aber wenn es schon mal ein gutes deutsches Fachwort gab, braucht man kein englisches mehr einführen!
Deine Kommasetzung lässt vermuten, dass du ein genauso alter Knabe bist, wie ich.

--Averse 22:48, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Nun bin ich in diese Diskussion hineingeraten. Dabei wollte ich nur ein Bild hochladen...
Mir geht es um den Oberbegriff Retroreflexion. Im Augenblick unterscheide ich zwischen planparallelen Spiegeln und linsenähnlichen Ausführungen. Wo soll ein optischer Rückstrahler erklärt werden? Bisher verweise ich auf Winkelreflektor, weil bei Licht die geometrische Optik genügt. Dantor 23:12, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Professor Schirman („Теоретические Основы Радиолокации” Под редакцией профессора Я. Д. Ширмана, © Издательство „Советское Радио”, Москва 1970) nutzt den Begriff „Sekundärstrahler“ als Oberbegriff. Nicht Retroreflektor! Nun gut, das muss nicht der Maßstab sein, aber vielleicht sollte man in diese Richtung mal darauf herumdenken ;-) --Averse 08:50, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


S_2 > S_1

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Hallo Averse,

im Bild Bild:Freiraumdämpfung.gif hast du wohl das > und das < vertauscht. Rumpixel würde es wegen der Effekte verpfuschen. Ansonsten Hammer Bild --mik81 20:28, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht ganz: S ist hier das Symbol für Leistungsdichte (und nicht die Fläche). Und die Leistungsdichte ist bei kleinerer Fläche eben größer, also S_1 > S_2 !
--Averse 22:08, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ah ja, ging um den Artikel Raumwinkel da habe ich mich von eine anderen S irritieren lassen. Wobei mir auffällt es überschneiden sich wohl Leistungsdichte und Strahlungsintensität. Irgendwie haben beide Artikel eine Ausweitung über den jeweiligen Begriff erfahren ohne einander zu kennen. Werde mal ein Siehe auch setzen und anderen das Urteilen lassen --mik81 22:41, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Noch schlimmer: Leistungsdichte und Freiraumdämpfung überschneiden sich ebenfalls: beide benutzten sogar das gleiche Bild, aber unter anderem Namen. (Ich hatte schlicht vergessen, dass ich dieses Bild schon mal hochgeladen habe...) --Averse 20:41, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Averse, in der Tat kann die Zeichnung missverständlich sein, denn die Leistung pro eingezeichneter Fläche ist gleich. Vorschlag: Bild:Leistungsdichte2.png. Dantor 23:54, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab' da mal schnell was neu gezeichnet, weil die Vorlage vom Bild irgendwie verschwunden ist: um den Wikiserver nicht damit zu belasten, hier: [4]. Wenn das so geht, dann lade ich es hoch, hat aber den Nachteil, dass alle Links geändert werden müssen (*.png statt *.gif). --Averse 09:51, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Linkanpassung ist kein Problem, der Server nennt die Seiten, die das Bild benutzen. Das Muster verdeutlicht die vergrößterte Fläche. Ich bin mir nicht sicher, ob die verringerte Flussdichte gut zu sehen ist. Bei der gewählten Aufteilung müsste auch markiert werden, dass sich der Abstand gerade verdoppelt hat. Der rechte Strahl ist noch etwas verrutscht. Dantor 16:19, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Verrutscht ist es nicht, das kleinere Quadrat muss wegen der Perspektive 10% kleiner dargestellt werden, damit es genauso groß aussieht, wie das Muster des Großen. Eigentlich müsste ich die Strahlen deshalb auch etwas biegen, aber das ist mir zu aufwändig. Vielleicht kann ich mit dem Mittelpunkt etwas schummeln. Mal sehen, wie die Flussdichte in Bunt aussieht.--Averse 21:34, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Verrutschter Strahl: ich erlag dem Kippeffekt und sah die Quadrate von unten.
Schönes Bild. Auch die Perspektive ist in Ordnung -- wie du schreibst, geht es um den Eindruck. Dantor 02:29, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Überschneidung der beiden Artikel Leistungsdichte und Freiraumdämpfung hält sich mE ausreichend in Grenzen, wenn nur deutlich verwiesen wird. --mik81 12:19, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

OMT

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Hallo Averse, vielleicht könntest du einen kurzen Blick werfen auf Ortho-mode Transducer? Stimmt meine Analogie zur Doppelbrechung? Produziert ein OMT ausschließlich zirkular polarisierte Mikrowellen, oder wie in der Optik auch zwei linear polarisierte Anteile? Viele Grüße, Dantor 21:47, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung! So etwas kommt in den militärischen Radargeräten, die ich gelernt habe, nicht vor... :-(
Kennst du dafür eine russische Bezeichnung? Vielleicht kann ich mir dann etwas darunter vorstellen.
--Averse 19:13, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die üblichen LNB empfangen m.W. nur eine Polarisationsrichtung. Um die andere zu sehen, müssen sie umgeschaltet werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, genügt ein OMT für beide Polarisationsrichtungen. Er spaltet die Strahlung anschließend auf und beide Anteile lassen sich unabhängig voneinander verstärken. Dantor 22:24, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PS: in deiner Bildsammlung hast du nicht vielleicht auch hochaufgelöste SAR-Bilder? Ich würde gerne einmal eines sehen mit einer Eisenbahn, die neben ihren Gleisen fährt...
Also die LNBs, die ich bisher auseinandergenommen habe, hatten hinter dem Rillenhorn auf einer Platine ganz billig zwei um 90° versetzte Dipole (mit Dachkapazität, damit sie sich nicht überschneiden). Diese speisen zwei getrennte Vorverstärker. Die Umschaltung geschieht einfach nur durch Zuschalten der Stalofrequenz auf einen der beiden nachfolgenden Mischer.--Averse 05:35, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(Ich suche schon seit geraumer Zeit im Sperrmüll, bisher konnte ich leider noch keinen LNB zum Ausschlachten und Fotografieren auftreiben...)
Auch hier warst du schon. Unter Transponder (Satellit) beziehe ich mich darauf. Vielleicht ist das Monstrum Orthomode Transducer wirklich nicht mehr als das, was du oben schreibst. Ist mit der Anordnung ein gleichzeitiger Empfang beider Anteile möglich?. Viele Grüße, Dantor 23:37, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast soeben den Quad-LNB erfunden! ;-)
Ich habe da eine große Müllkiste - wieviele LNB's zum Ausschlachten möchtest du? Schicke mir mal per mail eine Lieferadresse... --Averse 09:10, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(1 bis 2 -- wenn du mir im Gegenzug deine Kontonr nennst für das Porto).
Quad-LNB? Wegen der Kombination von Diplexer und OMT? Ist das bei Transpondern nicht Stand der Technik? Dantor 16:33, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Quad heißt hier: oberes Band und unteres Band je horizontal und vertikal auf getrennte Ausgangsleitungen, wird manchmal auch Quattro- LNB genannt. Quad/Quattro habe aber manchmal auch eine unterschiedliche Bedeutung: Quattro hat dann vier unterschiedliche Ausgänge, die über Multischalter verteilt werden müssen. Quad hat den Multischalter schon eingebaut, hat also vier gleichwertige Ausgänge. Auf Multifeed kannst du ja mal meine Eigenbauantenne bewundern :-)
Der Mast ist übrigends eine Feedhorn-Halterung des Höhenfinders PRW-13, deshalb kann ich die Antenne schön exakt nivellieren. --Averse 19:36, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Info: Habe den Artikel verschoben nach Orthomode Transducer. Ich werde versuchen, mich an dem Artikel zu beteiligen (hab vor ner Ewigkeit meine DA über ein OMT-Design geschrieben, muss das aber erst raussuchen bzw. mich auch in den Themenkreis hier bei der WP einlesen... Heitron 12:26, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

TRML-3D

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Hallo Averse, was macht dein Bild vom TRML-3D beim NBR? Das TRML-3D hat doch eine Reichweite von 200km. Nach meiner Meinung solltest du für das TRML-3D ein eigene Seite einrichten. Gruß Axel

Tja: NBR ist so eine Bezeichnung, die sich die Kameraden des Deutschen Heeres für das TRML-2D ausgedacht haben. Dieses Radar wird aber nicht mehr hergestellt. Statt dessen kam das TRML-3D als Multifunktionsradar mit Applikationen für Heer und Marine auf den Markt.
Auf dem Bild ist ein niederländisches TRML-3D zu sehen. Und da Holland ja nicht groß ist, ist es also dann doch ein Nahbereichsradar ;-) --Averse 18:11, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wir hatten sogar mal ein TÜR! Danke für deine Erklärungen aber dann ist es doch sinnvoller die Beiträge umzubenennen und einen Hinweis darauf zu geben, dass das TRML-2D in der Bundeswehr/Heeresflugabwehrtruppe als NBR bezeichnet wird. Genauso das TRM-S in der Bundeswehr/Heeresflugabwehrtruppe als LÜR bezeichnet wird. Das TRML-2D gab es ja auch als FGR für den Roland. Axel

Demonstrator (EW)

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Hallo, für was steht das "EW" oben in der Klammer? Müsste da nicht irgendwas wie z.b. "Simulation" in die Klammer? -- Schnulli00 Huhu! 08:46, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, wird auf der Seite noch irgendwie als Erklärung nachgeliefert: EW ist "Electronic Warfare", also elektronischer Kampf.--Averse 21:48, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Radargerät

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Das Fachgebiet Radar kann in drei große Teilbereiche unterteilt werden.

1. Radarverfahren, mit Schwerpunkt auf geschichtliche Entwicklung, mit Grundlagen der Radartechnik und prinzipiellem Funktionsablauf in einem Radargerät, soweit diese für die mathematischen Bezüge Grundprinzip relevant sind. (Dieser Punkt wird durch den Artikel Radar schon gut bedient.)
2. Radartechnik, Einteilung von Radargeräten nach technischen Gesichtspunkten (wird teilweise schon im Artikel Radar abgehandelt), sollte vorrangig den Unterschied zwischen CW-, Primär- und Sekundärradar legen. Ist gedacht für einen technisch interessierten Leser, den die Radargeschichte langweilt.
- (hierzwischen gehören die Artikel CW-Radar, FMCW-Radar, Primärradar und Sekundärradar, SAR und ISAR, die aber ausdrücklich nicht durch einen Artikel Radartechnik vereinnahmt werden sollen.
3. Radargeräte, Einteilung von Radargeräten nach Nutzungskriterien (Wetterradar, Luftverteidigungsradar, Flugsicherungsradar, Verkehrsüberwachung etc.) Sollte für jeden Eintrag im Organigramm zwei-fünf Sätze enthalten.

Radargeräte wäre auch der Name für die Unterkategorie, in der dann alle namentlich aufgeführten Radargeräte gesammelt sind.

Dieses Projekt möchte ich langsam angehen, wer macht mit? --Averse 17:19, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lizenzen

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Hallo Averse Nur so nen Tip: Ändere deine Lizenzen auf Creative Commons, die Lizenz ist wesentlich angenehmer als GFDL. --Ar-ras (D BT) 10:42, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Aber ich habe das Ziel, so viel wie nur möglich von www.radartutorial.eu in die Wikipedia zu übertragen, weil ich irgendwann diese schöne Erde verlassen muss und niemanden habe, der die Arbeit an dieser Homepage weiterführen kann. Meine Bemühungen, die Bundeswehr zu interessieren und dass von dort aus das Radartutorial weitergepflegt wird, sind alle gescheitert: als Vorraussetzung wurde immer nur die Schließung der Homepage genannt. Und das ist genau das, was ich nicht will!
Deshalb lasse ich es lieber so und bemühe mich darum, GDFL einzuhalten. Übrigends: das von Hashekemist genannte Bild ist nur sekundär von Jane's. Im Original ist das Foto eine firmeninterne Veröffentlichung von (damals:) Siemens (heute: EADS). Aber es geht auch ohne dieses Bild. --Averse 11:20, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo
Du hast mich falsch verstanden. Es geht darum: Wenn du deine Bilder per Creative Commons lizenzierst, dann sind die Bilder leichter wiederzuverwenden, als per GNU oder GFDL. Die Vorteile von GNU/GFDL zu CC sind überwältigend. CC sagt, dass man nur den Namen mitangeben muss und unter der gleichen Lizenz (also CC) weiterverbreitet. Aber GNU/GFDL ist sehr problematisch, da man zu den Bilder 3 Seiten Lizenztext dazupacken muss, und es in Deutschland schwierig ist die Bilder lizenzkonform zu nutzen. GFDL ist auch juristisch gesehen ein schwerer Brocken.
Also wenn du willst, dass deine Bilder leichter weitervendet werden, dann stelle die unter CC.
Bis jetzt habe ich keine GNU/GFDL Bilder von WP auf anderen Seiten gesehen. Aber erst gestern habe ich ein CC Bild auf n24.de (oder war es n-tv.de?) gesehen. Das liegt daran, dass sich die großen Nachrichtensender sich nicht an der GFDL die Hände verbrennen wollen --Ar-ras (D BT) 11:31, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Winkelreflektor

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Hallo Averse, vielen Dank für deinen Hinweis auf die Redundanz-Diskussion. Der Retroreflektor trieb mich schon einige Zeit um. Was für ein Wort: flectare enthält bereits etwas Zurückkehrendes, reflectare erst recht, aber dann noch Retro-Reflektor...
Z.B. ist GIOVE-A mit einem optischen Retroreflektor-Array zur Überprüfung seiner Position mit Laser ausgestattet. [5]. M.E. gleicht der Reflektor einem Katzenauge. Passt das in den Artikel Winkelreflektor -- oder nicht besser in Reflektor (Optik)? Und auch den zweiten Punkt, optische Reflektoren, wollte ich schon seit längerem aufgreifen. Ich habe mir aber noch nicht die Zeit genommen, Photos zu machen. Deshalb hat mich deine Initiative um so mehr gefreut.

Kennst du dich auch aus mit Submillimeter-Wellen? Einige Missionen sind in Vorbereitung, um auch auf diesem Wellenlängenbereich das All zu vermessen und etwas mehr über die Entstehung von Galaxien zu erfahren.

Viele Grüße, Dantor 21:54, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

PS: Frage zum Artikel Phased-Array-Antenne: Was machen die Ärmchen links und rechts auf diesem Bild? Sie sehen aus wie Hornstrahler. Kann man so ein Phased-Array speisen? -Dantor

Hallo Dantor, (Sorry: ich habe in deinem Text aus einigen Wörter Links gemacht!)
Submillimeter-Wellen?? - ich bin (noch) Bundeswehrsoldat, da endet das praktische Vorstellungsvermögen bei 18GHz ;-)
Die „Ärmchen“ sind wirklich Hornstrahler. Es ist eine strahlungsgespeiste Phased-Array-Antenne vom Reflektortyp (see:Radartutorial), bei der interressanterweise die Strahlungsspeisung nicht von der Mitte her erfolgt (Offsetantenne), zusätzlich ist es eine „Januskopf“- Antenne (lineare Übersetzung aus dem Russischen: Ob es diese Bezeichnung in Deutsch oder Englisch gibt, weiß ich nicht), die vorne ganz woanders „hinguckt“, als hinten.
(Vielleicht sollte ich eine neue Überschrift einfügen...) Vielen Dank für den Hinweis auf das Radartutorial. Es machte richtig Spaß zu lesen: mehrfach tauchten bei mir neue Fragen auf, die der dann folgende Abschnitt beantwortete, um schließlich im letzten Abschnitt meine Ausgangsfrage umfassend zu klären.Dantor 00:20, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi Averse, ich kann dir zwar auch nicht sagen, ob es die deutsche Bezeichnung "Januskopf"-Antenne gibt, aber zumindest die Herkunft von janusköpfig kann ich klären: sie kommt vom römischen Gott Ianus, der mit zwei in entgegengestzte Richtung blickenden Gesichtern dargestellt wird. (sorry fürs Dazwischenschreiben) -- cliffhanger Beschweren? Bewerten! 21:48, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Irgendwann werde ich mir die Phased-Array-Antenne auch noch vorknöpfen, aber erst mal habe ich mir noch das Projekt Pulskompressionsverfahren vorgenommen.--Averse 05:42, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Heut' war isch fleißisch: Pulskompressionsverfahren und Waveform-Generator sind in einer ersten Edition fertig. Mal sehen, wie sie sich durchschlagen...
Ein Freund hat auch eine private Wikiversion als Spielwiese (oder besser: Buddelkasten) auf einem isolierten Server installiert. Da kann man sich jetzt so richtig austoben mit allem, was man sich in der Wikipedia noch nicht traut!--Averse 20:23, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe einen Blick auf die beiden schönen Artikel geworfen. Kurze Anmerkungen: Sind Chirps mit dem Pulskompressionsverfahren verwandt? Waveform-Generator könnte u.U. allgemeiner formuliert werden, da die Radartechnik nur ein spezieller Anwendungsfall ist. Vielleicht sollte ein Hinweis auf Fouriersynthese eingebaut werden, um die Sin/Cos-Glieder als orthogonale Funktionen zur Generierung beliebiger Signale besser zu verstehen. Gruß, Dantor 00:11, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nun, ich würde eher sagen: Chirps werden im Pulskompressionsverfahren verwendet. Das ausgesendete Signal ist ein Chirp. Das Pulskompressionsverfahren beschreibt, wie aus einem Chirp wieder eine genaue Zeitinformation wird, wie der Chirp also in eine Range-cell „gepresst“ wird. Zumindest einen Verweis zu Chirp sollte man einbauen, habe bloß noch keine Idee, wie und wo...
Mehr Redundanz-Sorgen macht mir der Artikel Synthetic Aperture Radar. Ich möchte dort aber nicht so viel herumkritzeln, es ist ein wirklich schöner Artikel. Irgendwann muss aber etwas gemacht werden, sonst kommt wieder irgendeiner auf die Idee, so ein blödes Bapperl zu setzen anstatt fachlich etwas beizutragen.
Mathematik (Fouriersynthese) würde ich gerne meinem Sohn überlassen, aber der steckt gerade bis über beide Ohren in den Prüfungen.--Averse 08:05, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe nun die Reste vom Tripelspiegel verteilt und den Redundanzbaustein herausgenommen. Die optischen Beispiele finden sich hauptsächlich in Retroreflexion, einiges auch bei Winkelreflektor. Nicht richtig glücklich bin ich mit dem Titel Katzenauge. Fast immer sind keine Katzenaugen in engeren Sinn gemeint, sondern Rückstrahler. Dantor 19:15, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

PS: Wann schaltets du dein Radar-Portal frei? Chirp sollte hinzugefügt werden, vielleicht auf die Fledermaus?


Vielleicht sollte man Katzenauge als Begriffsklärungsseite einrichten und von dort verteilen nach Retroreflexion und den übrigen Lemmata - und nicht umgekehrt. Bisher dachte ich immer, es geht vom Allgemeinen Katzenauge zum Speziellen, aber hier ist das Katzenauge das Allgemeine und die Begriffsklärung folgt nachrangig...--Averse 20:50, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das Portal kann ich so schnell nicht freischalten, weil es eine Mindestzeit auf der Baustelle stehen muss. Danach muss es noch in einen Review. Es hat sich in der dortigen Diskussion aber noch niemand gemeldet. Das wird wie immer sein: Erst wenn man aus der allgemeinen Funkstille eine Zustimmung herausliest, dann wird sich wieder jemand melden, der ganz und gar dagegen ist.
Habe ich etwa das Monopol, auf dem Portal etwas zu ändern? Ich weiß bloß nicht, wo ich den Chirp hinpacken soll. Hast du etwa eine Idee? Die Fledermaus ist auch nur der Ursprung des Sonars. Ich wette, weder Hülsmeyer noch Maxwell oder Hertz hatten bei ihren Überlegungen an Fledermäuse gedacht.--Averse 20:56, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wenigstens habe ich jetzt, deinem Vorschlag folgend, den Rückstrahler aus dem Katzenauge herausgelöst. Bisher fehlte mir die Ruhe, über dein Radar-Portal nachzudenken. Vielleicht sollte man einen Punkt aufnehmen für Anwendungen, die nach dem Radarprinzip arbeiten, aber ohne Radiowellen -- wie eben ein Sonar oder Fledermaus. Ich glaube nicht, dass jemand dazu ein eigenes Portal wird anlegen können. Dantor 22:08, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, das Lemma Laufzeitmessung auszubauen. Dort können Sonar und Radar schön miteinander verglichen werden. (Da passt auch meine Fledermausanimation hin :-)  --Averse 05:58, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Auch deine Anmerkung zum kohärenten Radar wollte ich aufgreifen und ein Zahlenbeispiel über die Frequenzverschiebung angeben. Lassen sich kleine Verschiebungen nicht als Schwebungen durch Überlagerung der Ausgangswelle nachweisen? Und ist die Phasenverschiebung eines bewegten Objekts linear? Dantor 22:08, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es sollte eigentlich linear sein. Für die Dauer des Sendeimpulses sogar angenähert konstant. (siehe: Herleitung Formel Dopplerfrequenz) --Averse 05:58, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Selbstgezeichnete Bilder/Diagramme

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Hallo Averse! Ich bin beeindruckt von den Bildern, die du zeichnest und hochlädst. Allerdings läßt die technische (nicht die inhaltliche!) Qualität zu wünschen übrig. Viele der Zeichnungen sind leider viel zu klein und vor allem sind alle nur in Pixel-Formaten vorhanden. Schon mal drüber nachgedacht, Zeichnungen in einem Vektorzeichenprogramm (z.B. Inkscape) zu erstellen und dann in SVG hochzuladen? Macht die Sache für dich sicherlich einfacher und die Qualität stimmt dann auch. --AFranK99 [Disk.] 00:17, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vektorformate sind zweifelsohne vorteilhaft... ich müsste allerdings dazu völlig neu umlernen. In meinem Alter muss ich aber Prioritäten setzen, wenn ich das noch schaffen will, was ich mir vorgenommen habe. Da gehört "Vektorformate zu lernen" ausdrücklich nicht mit dazu. Das Pixeln geht mir da sehr viel schneller von der Hand...
--Averse 05:30, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Längere Artikelbearbeitungsvorgänge

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Hallo Averse, tut mit leid, dass ich dich beim Erstellen und Ausbauen des Artikels Diplexer gesört habe. Solltest du wieder einmal, aufgrund einer Überarbeitung oder Neuanlage, einen Artikel längere Zeit für dich allein zur Verfügung haben wollen, dann füge doch dfolgenden Baustein {{inuse}} ein. -- MarkusHagenlocher 19:58, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Generelle Interessensfrage

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Hi Averse, ich hätte da mal eine generelle Frage, rein aus Interesse: in Bild:Stacked beam2.jpg sieht man, dass die einzelnen Hornstrahler alle per Hohlleiter versorgt werden. Weißt du zufällig, warum man das Signal nicht erst direkt im Strahler erzeugt? Die einzigen Gründe, die ich mir vorstellen könnte sind:

  • Die übertragenen Leistungen sind so hoch, dass eine elektrische Übertragung mehr Verluste produzieren würde als der Hohlleiter
  • Wenn die Signalerzeugung erst im Strahler erfolgt, müsste auch die Signalauswertung (zumindest ein Teil davon) im Strahler stattfinden.

Kannst du eine meiner Thesen bestätigen oder mir sagen, wo mein Denkfehler liegt? Vielen Dank -- cliffhanger Discuss 12:41, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Eine Stacked Beam hat einen meist einen zentralen Sender, dessen sehr große Leistung auf die einzelnen Strahler aufgeteilt wird. Diese Aufteilung kann einmal nur auf dem Sendeweg geschehen und die einzelnen Strahler haben je einen Empfangskanal, oder bidirektional, die Leistungsteiler arbeiten in der Empfangszeit auch als Summierstufen. Zwischen den Strahlern muss ein starrer Phasenbezug herrschen. Am einfachsten geht das mit einer zentralen Sendeleistungsversorgung. Meist haben die Sender noch ein recht großes Volumen: wenn sie im Strahler selber untergebracht werden, werden diese sehr groß (man bedenke die notwendige Motorleistung bei der Drehung).
Alle die bisherigen Argumente sind aber nicht zwingend. Es ist schon vorstellbar, dass mit moderner Technologie Deine Vorstellungen verwirklicht werden können. Aber es wird einfach nicht gemacht.
Ein Grund könnte sein, dass der Trend zu Multifunktionsradargeräten geht, die eine kompakte aktive phased-array-Antenne haben und deshalb kein Cosecans²-Diagramm mehr, sondern viele agile pencil-beams erzeugen. Somit ist die gute alte Cosecans²-Antenne aus der Mode gekommen.
Ein weiterer möglicher Grund ist, dass Senderendstufen keine unendliche Lebenszeit haben und oft gewartet und bei Defekten ausgewechselt werden müssen. Das wäre dann oben an der Antenne nicht sehr wartungsfreundlich. Moderne Radargeräte lassen ein hot-plug-Wechsel von Sendemodulen zu. Es können also ohne Unterbrechung des Betriebes Sendemodule unter Last herausgezogen und gewechselt werden. An der drehenden Antenne wäre das nicht mehr möglich!
--Averse 21:46, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Ausführungen! Da hab ich wohl wieder zu kurz gedacht... -- cliffhanger Discuss 23:42, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Antennentechnik

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Hallo Averse!

Vielen Dank für dein Faltdipolbild. Hast du Pläne für den Artikel Antennentechnik? Dantor 19:45, 3. Okt 2006 (CEST)

Nö. Ich hatte etwas Zeit und meinte, dass ein Artikel ohne ein Bild nicht sehr anschaulich sei. Antennentechnik ist eigentlich nicht so mein Ding. Hier sollten mal ein paar Funkamateure was einbringen. Ich kann höchstens was für Radarantennen sagen.
Denn ich bin eher ein alternder Radartechniker, der seine speziellen Kenntnisse noch schnell loswerden will, bevor sie ganz und gar veraltet sind ;-)
--Averse 20:05, 3. Okt 2006 (CEST)
Du hast wohl Recht, dass Kategorie:Antenne genügen könnte; wenn es nur nicht, so wie du auch andeutest, die vielen Überschneidungen gäbe (nur als Beispiel: Monopolantenne, Viertelwellenstrahler, Halbwellenstrahler ...). Wenigstens sollten aber die Antennenarten und eine grobe Zuordnung des Wirkprinzips versucht werden.

Deinen Vorschlag, Absätze in eigene Artikel auszulagern, halte ich für sinnvoll. Gleichzeitig sollte man ähnliche Antennen wieder zusammenfassen (z.B. einen Artikel über eine Drahtantenne und ihre Charakteristika in abh. von der Wellenlänge, und dann vielleicht einen Absatz, ob sie gerade oder parallel zum Boden läuft). Deinen Nebenkeulenartikel lese ich mir gerne demnächst durch. Dantor 22:23, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin schon voll dabei, ich fange aber von unten an. Antennendiagramm ist noch recht dürftig (musste schnell gehen),VRV entwickelt sich gerade parallel dazu, ich will also erst mal die kleinen Begriffe rund um das Antennendiagramm mit eigenem Lemma fertigbringen!
Als nächstes will ich den Artikel Antennendiagramm vom Kopf auf die Füße stellen und dann wollen wir mal sehen. Wenn du magst, kannst du dich ja mal schon auf die Drahtantennen stürzen.
Ich würde rigoros trennen: Die Antennen, die nach ihrem Antennendiagramm benannt sind, umbenennen nach ihrer Bauform und der Diagrammname nur als redirect. Monopuls-Antenne verschieben nach Monopulsverfahren (obwohl ich schon mal dagegen war) usw.usf.
Es gibt viel zu tun. Ich muss mir bloß angewöhnen, diese QS-Fanatiker mit ihrer während der „Bauphase“ sinnlosen Diskussion zu ignorieren.
--Averse 05:42, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nebenkeuleneinleitungssatz eingefügt. Die dort praktizierte QS-Handhabung ist ungewöhnlich, siehe meinen Kommentar dort.
Meinst du, man sollte alle Dipol-Antennen in einem Artikel zusammen fassen? Dann brauchte ich das Bild Bild:Strahlungscharp.png nicht überall hinein zu kopieren. Dantor 23:39, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich würde nur trennen: Dipol-Antennen vs. Antennendipol. Dann sind wohl auch alle Varianten in einem Artikel, auf die das Bild zutrifft. Wenn ich dazu grafisch was beisteuern soll, dann sag Bescheid.--Averse 05:34, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Antennendiagramm

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Hallo Averse, schöne Bilder und Artikel! Ich habe den Text durchgelesen (bis auf den letzten Abschnitt wg. Eile). Frage zum cosecans-Bild:

  • Das Bild sollte m.E. auch im Cosecans Artikel erscheinen.
  • Einheiten? ft (feet) wohl Längeneinheit vertikal. Was aber bedeutet Nm auf der Abszisse?

Gruß, Dantor 00:30, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo!
Tschuldigung für die späte Antwort: wir hatten Ferien! In der Flugsicherung werden Höhen in "Füßen" oder gar Kilofüßen ("kft") angegeben. Die Entfernung ist meist in Nautischen Meilen (1Nm=1,852·km). Spielt aber im Diagramm nur eine untergeordnete Rolle, da es sich trotz der absoluten Zahlenangaben nur um gemessene relative Pegel handelt, die nur der Anschaulichkeit wegen (und das auch sehr willkürlich) den absoluten Werten zugeordnet wurden.
--Averse 02:05, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Auszeit

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Hallo Averse, erst heute las ich deine Kommentare. Genau die selbe Beobachtung habe ich in letzter Zeit auch gemacht. Selbsternannte Fachleute, die diskussionsresistent Änderungen einschleusen, oder -- noch besser -- Erweiterungen kommentarlos wieder rückgängig machen. Ich hatte dieses Problem mehrfach auf den Wikiauskunftsseiten angesprochen. Da wohl auch dort die breite Masse kommentiert, waren die Antworten wenig förderlich. Wie ich mir helfe: ich arbeite viel als IP, habe meine Zurückhaltung bzgl. der Mitteilung meiner wissenschaftlichen Ausbildung teilweise aufgegeben, reagiere zunächst barsch, und erst bei weiteren Diskussionen, wenn sich der Kontakt als produktiv herausstellt, verbindlich.

Ich habe nur einmal einen Artikel in eine Qualitätsdiskussion eingestellt. Teilweise erhielt ich gute Hinweise, die ich aufgriff. Einen zweiten Anlauf habe ich nicht mehr gestartet. Technische Artikel erfahren von der Mehrheit keine Wertschätzung. Und die, die sie begeistern aufgreifen, können mit den Schwächen leben.

Ich kann deinen Ärger verstehen, um so mehr, weil du als Fachmann auf dem Gebiet sehr gute Beiträge lieferst. Es ist außerordentlich schade, wenn du die Mitarbeit hier einstellst. Für mich, der sich an den guten Artikeln und Bildern(!) erfreut, vielleicht aber auch für dich: ich glaube nicht, dass die Wikipediaidee so einfach erlöschen kann.

Wahrscheinlich sind Netzwerke nötig (hast du übrigens auch schon beobachtet, wie sich Sockenpuppen gegenseitig unterstützen?). Deshalb: wenn du wieder Beiträge einstellst, sag' doch einfach Bescheid. Bei der Lesenswert-Diskussion hätte ich gerne mitgemischt (gerne gestrichen; ich finde es immer verdächtig, wenn die Diskussion läger ist als der Artikel). Mindestens lese ich gerne(!) Korrektur; wenn es die Umstände zulassen, trage ich auch inhaltlich bei.

Bist du auf IRC zu erreichen (ich habe es bisher nur einmal ausprobiert)?

Ich wünsche dir einen schönen Ausklang für das Jahr 2006 und alles Gute für 2007! Dantor 21:34, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

PS: ich habe jetzt die Lesenswert-Diskussion zum Antennendiagramm gefunden + gelesen. Sie ist viel weniger schlimm, als ich befürchtete. Die Sprache der Kommentare ist fair und nicht persönlich herabsetzend. Deine Antworten sind ungewöhnlich ausführlich. Sicherlich kann Wikipedia dir nicht die Anerkennung geben, die du mit einem Buch unter deinem Namen erhalten würdest. Aber das lesenswert-Prädikat hast du fast in der Tasche. Mache einen neuen Anlauf, und ich stimme gerne mit ab. Gruß, Dantor 21:46, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Dantor, neuer Anlauf fällt aus. Der Begriff "Lesenswerter Artikel" hat durch diese Erfahrungen an Bedeutung verloren: es fällt nun auch unter die Kategorie "Sieg der Quantität über die Qualität".
- Das ist eine gute Alternative: Arbeit an der Wikipedia als IP. Philosophisch übrigens sehr interressant und lässt sich zusammenfassend in die (zugegebenermaßen sehr harten) Worte fassen "Unter Dummköpfen muss man sich besser auch dumm stellen, um akzeptiert zu werden!"
Melde mich ab! --Averse 09:35, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Schade, so viele Diskussionspartner kenne ich hier auch nicht :-/
Wenigstens habe ich jetzt meine E-Mail Adresse freigeschaltet. Dantor 14:47, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lass dich doch von einem einzigen Trottel wie mir nicht ins Bockshorn jagen! Ich habe nie gesagt, dass der Artikel schlecht ist, fachlich schwach oder sonst etwas. Meine Befürchtungen gehen nur in die Bereiche Laienverständlichkeit, Vollständigkeit und Artikelstruktur. Gerade die Laienverständlichkeit hat sich meiner (unwerten) Meinung nach in den letzten Tagen teils erheblich verbessert. Die Struktur überzeugt mich noch nicht und ich habe noch zwei Fragen zur Vollständigkeit. Wenn diese Punkte geklärt sind, steht für mich dem Aufkleber nichts im Wege. Es geht mir z.B. darum, dass ein Leser, der noch keine Ahnung vom Thema hat, sich nicht beim ersten Kapitel versetzt fühlt und dann aufhört zu lesen, wodurch er nicht dazu kommt, seine Begriffsschwierigkeiten zu klären.

Bitte stelle nicht wegen einer einzigen Meinungsverschiedenheit deine Mitarbeit hier in Frage. Ich wollte nur helfen und es tut mir leid, dass ich dabei ungeschickt von einem Fettnapf in den nächsten gestolpert bin. Dass du meine Kritikpunkte unter dem Paradigma meiner unendlichen Dummheit ausgelegt hat, hat das Ganze unnötig verschärft. (Natürlich weiß ich, was x- und y-Achse sind. Ich hatte aber den Ausdruck "Bemaßung" noch nie gehört und bin noch immer unsicher ob auf der x-Achse die Entfernung oder die "horizontale Entfernung" gemeint ist. Auch der Satz "Die Winkelgeraden sind wegen der unterschiedlichen Maßstäbe nicht linear." kam mir spanisch vor. Jetzt finde ich das klarer formuliert.)

Fazit: Bitte bleib! Wenn du willst, halte ich mich ab jetzt aus deinem Gebiet raus. Ich möchte einen fachkompetenten Autor wie dich nicht vertreiben. Davon hat die Wikipedia schon jetzt zu wenige. -- 217.232.57.141 18:10, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Du, ich glaube, genau dieses Statement habe ich jetzt gebraucht. Bitte nimm meine spontanen Beschimpfungen nicht so tragisch. Wenn ich dich damit verletzt habe, bitte ich um Entschuldigung.
(Ich hätte es eh' nicht lange ohne Wiki ausgehalten...)
Ich weiß, dass der Artikel noch viel besser werden kann: ich befinde mich z.Z. in Korrespondenz mit der EADS und EASAT, um die Genehmigung zu erhalten, einige derer Bilder im Abschnitt "Messverfahren" einzustellen. (Die Bilder, die ich bisher habe, sind alle von der Bundeswehr, und von dort bekomme ich definitiv keine Genehmigung.)
Ich wünsche allen Wikipedianern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! --Averse 20:43, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Bilderupload

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Ich mal wieder :-) Ich hab dein sehr anschauliches Bild zu Stehwellenverhältnis gesehen. Was hältst du davon, wenn du es direkt auf die commons hochlädst, damit es mehreren WPs zur Verfügung steht? (Anleitung). --Flothi 22:09, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Flothi,
Ich habe mit Wikipedia_Commons so meine Probleme, bisher hatte ich mit fast jeden nach Commons geladenen Bild dort Diskussionen über Copyright, URV usw. Nun muss ich mich dort z.B. mit einem finnischen Administrator auf Englisch unterhalten: die Antwort kommt meist auch nicht so prompt wie in de:wiki - man ist also mit einem Bild mindestens eine Woche beschäftigt.
Diese Zeit habe ich einfach nicht mehr. Deswegen habe ich mit meiner neuen Identität Wikipedia_Commons bisher gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Wenn aber ein anderer Wikipedianer den Umzug bewerkstelligen will, so hat er meinen Segen dazu, (verhindern könnte ich es eh' nicht! ;-)
Viele Grüße, --Averse 05:38, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hi there

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Hi. Nice to write with you. I saw you have writen in mk.wikipedia.org but I haven't seen that because I'm active in sq.wikipedia.org and I haven't visited Macedonian wikipedia some time. Sorry, for wrtieing in english but ich bin kurz in der Schweiz und ich versteche nich gut Deutsch. Ich habe probleme mit Deutch veil ich arbeite in eine Firma vo Englisch erste sprache ist. :) I hope this was correct (I didn't check any were if it's correct).

If you are interested in something please write me in Albanian wikipedia. Have nice time. (Puntori 13:01, 15. Nov. 2006 (CET))Beantworten

=== Pozdrav iz nemške ===
ако на немски ти е трудно, моята клавиатура познава и кирилицата. Ти можеш спокойно да пишеш и по македонски. --Averse 15 Nëntor 2006 16:16 (UTC)

Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen!

Falls du noch Fragen hast, kannst du diese gerne auf meiner Diskussionsseite stellen (z.B. durch diesen Link). --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 13:49, 1. Okt 2006 (CEST)

Dangschee! --Averse 21:34, 1. Okt 2006 (CEST)