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[Quelltext bearbeiten]Schuppentiere, langer Satz und Weiteres
Hallo, in diesem Beitrag geht es mir um den Text unterhalb der Markierung „Schuppentiere“, der sich im Abschnitt „Fledertiere und Schuppentiere“ befindet. Dort gibt es eingangs einen recht langen Satz, dessen Inhalt möglicherweise besser durch mehrere Sätze dargestellt werden könnte. Ich möchte diesen Satz, aber auch den darauf folgenden Text überarbeiten.
- ↓ Hintergrund
- ↓ Ergänzende Informationen
- ↓ Ziele
- ↓ Entwurf, IST- und SOLL-Zustand
- ↓ TLB_1 – Erster langer Satz zu mehreren Sätzen
- ↓ TLB_2 – Übereinstimmungen von 90 und 99 Prozent
- ↓ TLB_3 – Interessanterweise 77 Prozent
- ↓ TLB_4 – Möglichkeit einzudringen
- ↓ TLB_5 – Rekombination und spezielle Ausdrücke
- ↓ TLB_6 – Rekombination bei Coronaviren und anderes
- ↓ TLB_7 – Stand zur hypothetischen Doppelinfektion
- ↓ TLB_8 – Hochspezifische Antigene bzw. Antikörper
- ↓ Plan zur Umsetzung
- ↓ Zum Beitragsende
Hintergrund
Unter SARS-CoV-2#Herkunft und Wirtsspektrum gibt es die Überschrift SARS-CoV-2#Fledertiere und Schuppentiere und dort eine Markierung „Schuppentiere“, die als eine Art Überschrift dient. Dort stehen zwei Absätze, wobei der erste mit einem sehr langen Satz eingeleitet wird, in etwa wie folgt:
- Nachdem in Malaiischen Schuppentieren (Manis javanica, en. Sunda pangolin) Coronaviren mit hoher genetischer Übereinstimmung zum SARS-CoV-2 gefunden wurden (Manis-CoV, genauer Pan_SL-CoV_GD/P1L,
[253]
Isolate SRR10168377 und SRR10168378),[111]
gerieten diese in Verdacht der Ursprung der Pandemie zu sein, obwohl Schuppentiere Einzeltiere sind, die relativ kleine Populationsgrößen aufweisen, aber trotz Verbots in China gehandelt werden (Rote Liste gefährdeter Arten).[54][69][254][255][256][257][253]
Die Nummern ([253]
,[111]
usw.) sollen hier die Referenznummern für Einzelnachweise darstellen, wie sie in einer bestimmten Bearbeitungsversion das Artikels SARS-CoV-2 auftreten. Da sich die Nummerierung jederzeit ändern könnte, habe ich eine Bearbeitungsversion als Bezugspunkt für meine Analysen herausgegriffen, welche die einzige Version am gewählten Tag ist und bezeichne sie als Analyse-Basisversion:
- Analyse-Basisversion – 18. Aug. 2023 – oldid=236512369.
Die Abfolge bestimmter Wörter im langen Satz:
- „Nachdem ..., gerieten ... in Verdacht ..., obwohl ..., aber trotz ...“
macht eine Zuordnung von Aussagen, bei denen Widersprüche zueinander hervorgehoben werden, nicht einfach.
Um den Satz hinsichtlich seiner Aussagen und Quellen genauer aufzulösen, habe ich die acht Einzelnachweise mit ihren Anwendungen untersucht, welche zum Satz gehören. Zuerst habe ich nur den ersten Satz untersucht, dann aber festgestellt, dass ich meine Analyse auf den gesamten Text unter „Schuppentiere“ ausdehnen sollte, u. a. deshalb, weil sich bei den speziellen Ausdrücken:
- „Manis-CoV“, „Pan_SL-CoV_GD/P1L“, „SRR10168377“, „SRR10168378“ und „Pan_SL-CoV_GD“
zwei ähnliche Ausdrücke an unterschiedlichen Stellen im Text unter „Schuppentiere“ befinden, der eine Ausdruck vorn (nämlich „Pan_SL-CoV_GD/P1L“), der andere weiter hinten (nämlich „Pan_SL-CoV_GD“).
Sowohl spezielle Ausdrücke als auch einzelne Aussagen lassen sich mitunter nur nur schwer einem konkreten Einzelnachweis zuordnen. Um mir solche Zuordnungen zu erschließen, habe ich vor allem zwei Analyseformen angewendet:
- Suche nach entsprechenden Aussagen innerhalb des jeweiligen Belegs,
- Suche nach ursprünglicheren Textpassagen in der Versionsgeschichte, bspw. mithilfe eines dafür geeigneten Tools (https://blame.toolforge.org/wikiblame.php).
Letztlich habe ich mehrerer Methoden in einer Art „Prozess-Schleife“ abgearbeitet, um mir ein Bild zu erarbeiten.
Eine Schwierigkeit bei dem Thema besteht darin, dass anfangs sehr frühe Aussagen aus Medien und Veröffentlichungen zügig im Wikipedia-Artikel SARS-CoV-2 eingearbeitet werden mussten und dann schnell Neues dazu kam. Die „Zeit der Schuppentiere“ war sehr schnelllebig.
Ergänzende Informationen
Um diesen Beitrag hier übersichtlich zu halten, habe ich ausführliche Darstellungen „ausgelagert“. Die ergänzenden Informationen befinden sich auf einer meiner Benutzer-Unterseiten
Ziele
- Anpassung von einzelnen Sätze bzw. Nebensätzen an einzelne Aussagen
- Eindeutigere Zuordnung von Einzelnachweisen bei Textpassagen
- Vermeidung von komplexen und speziellen Ausdrücken, wenn sie kaum zusätzliche Informationen liefern
- Einfügung neuer Einzelnachweise und Anmerkungen in wenigen Fällen
Dabei möchte ich hier möglichst wenig an Textphrasen und der Struktur ändern, um einen Zusammenhang zwischen dem gegenwärtigen Text und dem künftigen Text erkennbar zu lassen.
Entwurf, IST- und SOLL-Zustand
Bei meinen Versuchen, aus den „alten“, gegenwärtigen Sätzen „neue“, zukünftige Sätze abzuleiten, habe ich acht Teilbereiche ausgemacht, in die ich den relevanten Textbereich gliedern möchte, um den gegenwärtigen Inhalt entsprechend meines Entwurfs zu ändern. Der gegenwärtige Inhalt stellt sozusagen den IST-Zustand dar, während der Entwurf sozusagen den SOLL-Zustand präsentiert. Mithilfe der acht Teilbereiche können die Bearbeitungen dann sozusagen „segmentweise“ vorgenommen werden.
Im Folgenden gebe ich für jeden der acht Teilbereiche, die ich als TLB_1 bis TLB_8 bezeichnet habe, die Sätze für den gegenwärtigen Text unter „IST“ an, während die ungefähr geplanten Sätze unter „SOLL“ stehen. Dabei wird jeder Satz einzeln durch eine Art „Anführungszeichen“ („>>“ und „<<“) flankiert. Einzelnachweise und Anmerkungen wurden hier weggelassen; das kann aber aber in den ergänzenden Informationen auf meiner Benutzer-Unterseite, in „.../Baustelle-D.65#Ergänzungen zu: ...“, nachgelesen werden.
TLB_1 – Erster langer Satz zu mehreren Sätzen
IST:
- >>Nachdem in Malaiischen Schuppentieren (Manis javanica, en. Sunda pangolin) Coronaviren mit hoher genetischer Übereinstimmung zum SARS-CoV-2 gefunden wurden (Manis-CoV, genauer Pan_SL-CoV_GD/P1L, Isolate SRR10168377 und SRR10168378), gerieten diese in Verdacht der Ursprung der Pandemie zu sein, obwohl Schuppentiere Einzeltiere sind, die relativ kleine Populationsgrößen aufweisen, aber trotz Verbots in China gehandelt werden (Rote Liste gefährdeter Arten).<<
SOLL:
- >>Nachdem in Malaiischen Schuppentieren (Manis javanica, en. Sunda pangolin) Coronaviren mit hoher genetischer Übereinstimmung zum SARS-CoV-2 gefunden wurden, wie auf eine Pressekonferenz am 7. Februar 2020 mitgeteilt, gerieten diese zunehmend in Verdacht der Ursprung der Pandemie zu sein.<<
- >>Schuppentiere sind Einzeltiere, die relativ kleine Populationsgrößen aufweisen und außerdem sehr selten sind (in der Roten Liste gefährdeter Arten vertreten); daher erscheint es auf der einen Seite überraschend, dass sie als Auslöser der Pandemie in Frage kommen sollen, auf der anderen Seite werden sie aber trotz Verbots in China gehandelt.<<
TLB_2 – Übereinstimmungen von 90 und 99 Prozent
IST:
- >>Die Übereinstimmung betrug in diesem Fall 90 % über das gesamte Genom, aber 99 % in einer spezifischen Region des Spike-Proteins (S-Protein), die es dem Virus erlaubt, an die ACE-Rezeptoren der menschlichen Zellen zu binden.<<
SOLL:
- >>Die gefundene Übereinstimmung betrug zwar zum einen 90 % über das gesamte Genom (laut Preprint), aber zum anderen 99 % in einer spezifischen Region (laut Pressekonferenz) des Spike-Proteins (S-Protein), die es dem Virus erlauben könnte, an die ACE-Rezeptoren der menschlichen Zellen zu binden.<<
TLB_3 – Interessanterweise 77 Prozent
IST:
- >>Interessanterweise ist das in den Java-Hufeisennasen (R. affinis) isolierte Virus RaTG13 gerade in diesem Genom-Abschnitt zu SARS-CoV-2 mit nur 77 % Übereinstimmung vergleichsweise unterschiedlich.<<
SOLL:
- >>Interessanterweise ist das in den Java-Hufeisennasen (R. affinis) isolierte Virus RaTG13 gerade im spezifischen Genom-Abschnitt (Spike-Protein) zu SARS-CoV-2 mit nur 77 % Übereinstimmung vergleichsweise unterschiedlich.<<
TLB_4 – Möglichkeit einzudringen
IST:
- >>Dies bedeutet, dass die aus den Malaiischen Schuppentieren isolierten Coronaviren in menschliche Zellen eindringen können, das aus Java-Hufeisennasen isolierte jedoch nicht.<<
SOLL:
- >>Dies bedeutet, dass das aus dem Schuppentier isolierte Coronavirus in der Lage sein könnte, in menschliche Zellen einzudringen, während dies bei dem aus Fledermaus R. affinis isolierten nicht der Fall ist.<<
TLB_5 – Rekombination und spezielle Ausdrücke
IST:
- >>Außerdem ist dieses Ergebnis verträglich mit der Annahme, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis einer Rekombination der RNA-Moleküle zweier verschiedener Viren sein könnte, eines dem RaTG13 aus Fledermäusen von Yunnan, das andere dem Pan_SL-CoV_GD aus den Schuppentieren von Guangdong nahestehend.<<
- >>Dann wäre SARS-CoV-2 entstanden als eine neue Chimäre aus zwei Viren, die diesen beiden Linien jeweils sehr nahestanden.<<
- >>Diese Annahme wurde durch eine weitere Studie von Xiaojun Li und Kollegen (Duke University, Los Alamos National Laboratory, University of Texas, El Paso und New York University) Ende Mai 2020 unterstützt.<<
SOLL:
- >>Außerdem ist dieses Ergebnis verträglich mit der Annahme, dass SARS-CoV-2 das Ergebnis einer Rekombination der RNA-Moleküle zweier verwandter, aber unterschiedlicher Viren sein könnte, wobei das eine Virus demjenigen Virus aus Fledermäusen von Yunnan besonders nahestehen würde (lt. Zhou et al., 3. Februar 2020: Virus-Isolat RaTG13) und das andere demjenigen Virus aus den Schuppentieren von Guangdong (bspw. lt. Andersen et al., 17. März 2020: Sequenz-Contigs „SRR10168377“ und „SRR10168378“); dann wäre SARS-CoV-2 sozusagen als Chimäre aus zwei Viren entstanden.<<
- >>Diese Annahme wurde durch eine weitere Studie von Xiaojun Li und Kollegen (Duke University, Los Alamos National Laboratory, University of Texas, El Paso und New York University) Ende Mai 2020 unterstützt.<<
TLB_6 – Rekombination bei Coronaviren und anderes
IST:
- >>Zwar besitzen Coronaviren – anders als etwa Influenzaviren – ein unsegmentiertes Genom (monopartit), d. h. nur ein einziges Nukleinsäuremolekül (hier RNA).<<
- >>Eine Rekombination von Segmenten als Ganzes (Reassortment) ist also im Gegensatz zu diesen nicht möglich.<<
- >>Insbesondere um den Ursprung des alten SARS-Virus SARS-CoV-1 zu erklären, wurde bereits früher bei dieser Virusfamilie ein Rekombinationsmechanismus, und zwar innerhalb des (einzigen) Genom-Segments, beschrieben (homologe Rekombination).<<
- >>Eine solche Rekombination kann, egal ob segmentiertes oder unsegmentiertes Genom, zu einem neuen Virus führen, das eine neue Wirtsspezies befallen und krank machen kann.<<
- >>Das Rekombinationsereignis kann daher zum Ausgangspunkt einer neuen Epidemie werden, wie es bei SARS vermutet (und bei Influenza stets befürchtet) wird.<< (kein direkter Einzelnachweis)
- >>Voraussetzung ist die Doppelinfektion (Koinfektion) eines (einzelnen) Wirtsindividuums durch die beiden Ausgangsviren.<<
SOLL:
- >>Wenngleich die Entstehung eines neuen Virus durch Rekombination plausibler erscheinen mag, wenn das Genom segmentiert ist (bspw. bei den Influenzaviren), kommt das auch bei den Coronaviren vor, die ein unsegmentiertes Genom (monopartit) besitzen:<<
- >>Insbesondere um den Ursprung des alten SARS-Virus SARS-CoV-1 zu erklären, wurde bereits früher das Thema Rekombination bei dieser Virusfamilie untersucht und über mögliche Mechanismen nachgedacht.<<
- >>Coronaviren haben eine ausgeprägte Fähigkeit zur homologen Rekombination gezeigt, wobei Viren im Rahmen einer Koinfektion (Doppelinfektion) genetisches Material austauschen.<<
- >>Laut Graham & Baric (2010) erinnerte das Thema zu den Möglichkeiten, die bei Coronaviren hinsichtlich von Rekombination beobachtet worden sind, besonders in Bezug auf SARS, beunruhigend an die Influenzaviren.<<
- >>Eine solche Rekombination kann zu einem neuen Virus führen, das eine neue Wirtsspezies befallen und krank machen kann; das entsprechende Rekombinationsereignis kann daher zum Ausgangspunkt einer neuen Epidemie werden, wie es bei SARS vermutet wird.<<
- >>Voraussetzung für ein neues Virus, das direkt durch Rekombination aus zwei verschieden Viren hervorgeht, ist eine Doppelinfektion (Koinfektion) eines einzelnen Wirtsindividuums, welche durch die beiden Ausgangsviren gleichzeitig erfolgt.<<
TLB_7 – Stand zur hypothetischen Doppelinfektion
IST:
- >>Allerdings bleibt bislang (Stand 2. Juni 2020) ungeklärt, in welcher Spezies die hypothetische Doppelinfektion stattgefunden haben könnte, und unter welchen Umständen dies geschehen sein könnte.<< (Kein direkter Einzelnachweis)
SOLL:
- >>Allerdings bleibt weiterhin ungeklärt (Recherche im Januar 2024), in welcher Spezies die hypothetische Doppelinfektion (wie bei Hassanin am 23. März 2020 dargestellt) stattgefunden haben könnte, und unter welchen Umständen dies geschehen sein könnte.<<
- Anmerkung: Zur Recherche im Januar 2024 möchte ich eine Anmerkung einfügen.
TLB_8 – Hochspezifische Antigene bzw. Antikörper
IST:
- >>Bei den konfiszierten Schuppentieren, die in Quarantӓnezentren untergebracht wurden, konnten hochspezifische SARS-CoV-2-Antigene festgestellt werden.<<
SOLL:
- >>Bei konfiszierten Schuppentieren, die in einem Rettungszentrum für Wildtiere untergebracht wurden und von denen viele mit Coronaviren infiziert waren, wurden nicht nur genetische, sondern auch serologische Untersuchungen durchgeführt.<<
- >>Bei acht Malaiischen Schuppentiere, von denen vier positiv auf das als SARS-CoV-2-ähnlich eingestufte Coronavirus getestet wurden und vier negativ (Testung durch PCR), wurden Plasma-Proben genommen, um den Gehalt zirkulierender Antikörper zu vergleichen.<<
- >>Bei einem Individuum dieser vier positiv getesteten Malaiischen Schuppentiere wurden hochspezifische Antikörper gegen ein relevantes Antigen bei SARS-CoV-2 gefunden (Anti-SARS-CoV-2-Antikörper gegen das Spike-Protein; S1 als Antigen), während bei den anderen drei Individuen keine entsprechenden Antikörper nachgewiesen wurden.<<
- >>Die Autoren nahmen an, dass die kurze Zeitspanne zwischen dem Ausbruch einer schweren Erkrankung und dem Versterben bei diesen drei Tieren möglicherweise nicht ausreichend gewesen sei, um eine nachweisbare Immunreaktion hervorzurufen.<<
Plan zur Umsetzung
Zur Umsetzung meiner Entwürfe möchte ich im Artikel SARS-CoV-2 Planungskommentare anbringen und mithilfe solcher Kommentare den relevanten Bereich unterhalb von „Schuppentiere“ in acht Teilbereiche, TBL_1 bis TBL_8, gliedern. Innerhalb dieser Teilbereiche nehme ich dann nach und nach die Änderungen vor.
Durch die Segmentierung mithilfe der Planungskommentare soll es möglich sein, bei einem Versionsvergleich, Vorher↔Nachher, die Teilbereiche besser zuordnen zu können.
Zuerst möchte ich die Planungskommentare so einfügen, dass die Textbereiche für Lesende (in der Normalansicht) nicht erkennbar sind. Danach forme ich voraussichtlich aus den einzelnen Teilbereichen Absätze. Anschließend möchte ich die Einzelnachweise im jeweiligen Teilbereich an das Ende dieses Absatzes verschieben, sodass sie dem gesamten Teilbereich zugeordnet erscheinen. Dann möchte ich nach und nach den gegenwärtigen Text durch den geplanten Fließtext ersetzen. Zwei Bearbeitungsversionen, welche auf der Seite den „alten“ und auf der anderen Seite den „neuen“ Fließtext für einen bestimmen Teilbereich enthalten, sollten gut miteinander verglichen werden können, wenn in beiden Fällen dem sämtliche Einzelnachweise erst am Endes des Absatzes kommen.
Anschließend möchte ich die Referenzen wieder einzelnen Sätzen, bzw. Textpassagen zuordnen. Das ist der grobe Plan. Bei welchem Schritt und an welcher Stelle ich genau was mache, bspw. neue oder andere Belege anzuwenden, muss ich während der Umsetzung sehen. Ich gedenke, mich weitgehend an meine Entwürfe (unter .../Baustelle-D.65#Entwurf, Teilbereiche TLB 1 bis TLB 8) zu halten.
Am Ende meines Betrags hier möchte ich nicht versäumen, all denen zu danken, die das schwierige Thema zügig in den Artikel SARS-CoV-2 eingearbeitet haben, als die Informationen noch neu waren.