Benutzer Diskussion:Produlf/Rituelles Spiel

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Henriette Fiebig
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Ich habe eine Frage an Hans Sapiens:

Du hast zwei kleine Änderungen an diesem Artikel vorgenommen, deren Sinn ich nicht verstehe. Vielleicht kannst Du mir auf die Sprünge helfen?

  • Warum hast Du das "Prof." in der Einleitung vor "Heinz Schlage" gelöscht? Ich halte diese Information für berechtigt und sinnvoll.
  • Warum hast Du den link von "kollektiven Unterbewussten" auf http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Unbewusste#Kollektives_Unbewusstes_mit_archetypischen_Strukturen verändert? Ich hatte daran etwas länger gebastelt, damit der zu sehende Text "kollektiven Unterbewussten" ist und der link auf den Absatz 2.1 von "Das Unbewusste" geht. Jetzt ist eine merwürdige Mischung aus Text und link zu sehen, und der link geht zum Hauptartikel über "Das Unbewusste".

Ich bin neu im Erstellen und Bearbeiten von wikipedia Artikeln. Habe also bitte Nachsicht. Im Zweifelsfall kann ich Tipps gut gebrauchen! :-)

--Produlf (Diskussion) 00:15, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Dann habe ich noch eine Frage an Schnabeltassentier:

Du hast diesen Artikel mit einem Qualitätssicherungs Block versehen mit dem kurzen Kommentar "ziemliches Geschwurbel". Ich weiß nicht, ob es nur daran liegt, dass ich ein Neuling im Erstellen und Bearbeiten von wikipedia Artikeln bin, aber ich kann damit herzlich wenig anfangen. Die wikipedia sagt, dass "Geschwurbel" ein "abwertend gebrauchter Ausdruck" "für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltsleere Aussagen" ist. Davon abgesehen, dass es nicht gerade freundlich ist, einem Neuling beim ersten Versuch so etwas um die Ohren zu hauen, ist es in "geschwurbelter" Weise inhaltsleer und unkonkret.

Wenn Du etwas in diesem Artikel für "Geschwurbel" hälst, dann wäre es freundlich, wenn Du das etwas genauer erläutern könntest und vielleicht auch ein paar Beispiele geben könntest.

Und noch eine Frage: Soll der Spruch "Dieser Benutzer wurde lebenslang gesperrt, da er zur enzyklopädischen Mitarbeit nicht fähig ist!" auf Deiner Benutzerseite ein Scherz sein? Zumindest scheinst Du nicht gesperrt zu sein.

Nichts für ungut, wie gesagt bin ich ein Neuling. Ich bitte also um Nachsicht. Und auch hier: Im Zweifelsfall kann ich Tipps gut gebrauchen! :-)

--Produlf (Diskussion) 00:33, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Guten Tag!
Aus meiner Sicht liest sich der Artikel in Teilen wie ein Essay, nicht wie ein Lexikonartikel. So verwenden wir hier als Überschriften keine Fragen, auch die Bewertung einer Kursteilnehmerin ist eher ungewöhnlich. --Schnabeltassentier (Diskussion) 11:03, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo!
Danke für die Antwort. Um die Überschriften hat sich ja dankenswerter Weise schon Radiojunkie gekümmmert.
Was das Zitat (das jetzt ja als solches gekenzeichnet ist) angeht: Ich kenne es aus der wikipedia, daß Experten mit einer Bewertung zu einem Thema zitiert werden. Genau als solches war das Zitat gedacht - nicht als Kommentar einer "Kursteilnehmerin". Natürlich hat diese Therapeutin das Rituelle Spiel auch in der Praxis kennengelernt, sonst könnte sie ja schlecht eine Expertenmeinung dazu abgeben. Wenn es hilft, könnte ich sie auch namentlich zitieren (müßte mit ihr allerdings noch klären, ob ihr das recht wäre).
Was den Sprachstil angeht: Ich kenne es aus der wikipedia, daß der Stil dem Thema angepaßt wird. Artikel über z.B. mathematische oder physikalische Themen sind in einer dem Thema angemessenen Sprache verfaßt. Damit sind sie auch nicht mehr unbedingt komplett für jemanden vertraut und verständlich, der diese Sprache nicht gewohnt ist. Z.B. Filme oder Bücher werden in einer anderen Sprache beschrieben. Und Kunst, Malerei, Philosophie wieder in einer anderen. Als Mathematiker verwende ich meist einen anderen Stil. Aber im Vorfeld zur Erstellung dieses Artikels habe ich mich mit mehreren Leuten zum Stil ausgetauscht (z.B. Pädagogen), die mir bestätigt hatten, daß die verwendete Sprache dem Thema angemessen ist. Es geht noch deutlich extremer, so daß ich auch nicht mehr die genaue Bedeutung verstehe (Fachchinesisch). --Produlf (Diskussion) 14:18, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hi Produlf, nachdem ich mich durch diverse Webseiten gelesen hatte (u. a. auch von Lutz Pickardt, der einen ganz brauchbaren Versuch macht das Körpertheater irgendwo in der Trias von Theater, Theaterpädagogik und Theatertherapie zu verorten), bekam ich eine halbwegs konkrete Idee davon was "Rituelles Spiel" ist und was es erreichen will.
Nachvollziehbar erklärt hat es mir dann diese Arbeit von Judith Hofman: Förderung von Körperwahrnehmung im Rituellen Spiel als Teil der Theaterpädagogischen Arbeit in der Erwachsenenbildung. Daß dein Text als "verschwurbelt" (ja, das ist leider kein Wort des Lobes) wahrgenommen wird, liegt am Aufbau des Textes und an deinem Bemühen die theoretischen und, wenn man so will, philosophischen und psychologischen Grundlagen dieser speziellen Form von Improvisation(stheater) zu beschreiben. Was Du leider nicht beschrieben hast, aber notwendig ist um die ganze Sache zu verstehen, sind die historischen Grundlagen und Wurzeln.
Wenn "Rituelles Spiel" eine „spezielle Form des Körpertheaters” ist, muß ich zuerst erklärt bekommen und verstehen was „Körpertheater” ist: Woher kommt das (soweit ich es verstehe, geht es auf Grotowski, Stanislawski, Meyerhold und Artaud zurück), was unterscheidet es vom "klassischen" Theater bzw. der "klassischen" Schauspielausbildung? Was bedeutet das für das "Theaterstück" (das ja erstmal aus einer rein textlichen Grundlage besteht) und seine Aufführung? Was bedeutet das für den Zuschauer und seine "Interaktion" mit der Aufführung (ich habe u. a. Theaterwissenschaften studiert, daher dieser Schlenker zur Aufführungsanalyse ;) ).
Wenn das ge- und erklärt ist, kannst Du dich dem "Rituellen Spiel" als einer speziellen und besonderen Ausprägung des Körpertheaters widmen. Dabei muß aber auch klar werden (was die Webseiten von INTUS und koerpertheater.de ehrlich gestanden nicht so sonderlich gut hinbekommen), daß "Rituelles Spiel" in Theaterpädagogik und Theatertherapie eingesetzt werden kann/wird; als Improvisationsübung für Schaupieler und Nicht-Schauspieler/Laien und sich daraus durchaus ein aufführungsreifes Theaterstück ergeben kann (aber nicht muß!). Und schließlich: Wie geht das genau, dieses "Rituelle Spiel": Wer nimmt daran teil, wer leitet es (oder verzichtet bewusst auf An-Leitung), wie läuft so eine Sitzung/Übung/Improvisation ab und was kommt am Ende dabei für die Teilnehmer und vielleicht ein Theaterstück heraus? Wenn Du so willst: Was ist der produktive Output eines solchen Spiels?
Eine Frage noch: Du hast https://www.rituelles-spiel.com/ verlinkt – das ist eine Weiterleitung(?) auf koerpertheater.de … Warum nicht gleich den direkten Link zu koerpertheater.de setzen? --Henriette (Diskussion) 11:43, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

konkret?

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Bla bla bla, ziemliches akademisches Geschwurbel. Bitte eine ganz konkrete Beschreibung (omatauglich), was da abgeht, wie sowas aussieht, also zB sitzen die Teilnehmer im Kreis und verteilen Rollen, gibt es einen Leiter, welche Utensilien werden verwendet, wer entscheidet über das Ende, worüber/was wird gespielt? In dieser Form komplett diffus.--Heebi (Diskussion) 14:57, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten