Benutzer Diskussion:Schweikhardt
Hallo lieber Schweikhardt, ich verstehe zwar dein Argument, der Raum habe nur drei Raumachsen, allerdings verstehe ich nicht, weshalb daraus nur drei Freiheitsgrade des Raumes resultieren sollten. Nenne die drei Achsen des Raumes X, Y und Z. Dann kannst du zwar alle Punkte des Raums durch Translationen in den Koordinaten X, Y und Z erreichen, aber das sind noch nicht alle Möglichkeiten, die dir die Natur des dreidimensionalen Raumes bietet. Du hast nämlich schon dadurch, dass du die Richtungen X, Y und Z festlegst, drei Drehachsen definiert. Daher kannst du nun auch noch um X, Y und Z herum drehen und damit die Orientierung eines Instrumentes etwa einstellen. Der ursprüngliche Text war zwar sehr knapp, das gebe ich zu, aber ist denn das ein Grund, ihn durch etwas Falsches zu ersetzen? Nach der momentan gültigen Darstellung in der deutschen Wikipedia sind Konstrukteure von Hexapoden wohl dumm. Denn die Positionieraufgabe, die das Lemma nun nach deinem Eingriff beschreibt, wird doch viel billiger und perfekt durch eine einfache, dreiachsige Fräsmaschine gelöst. Ich schlage vor, du bringst die kranke Textstelle in so einer Form wieder in Ordnung, dass du selber nie darüber gestolpert wärst. Dabei ist wichtig, dass Teleskope vorrangig ihre Orientierung einstellen können müssen. Also gedreht werden. Und wie ein Hexapode funktioniert, das findet man ja heraus. Freiheitsgrade würde ich übrigens auch nicht dem Raum zuordnen, sondern nur Bewegungen, die in ihm stattfinden. Und da haben wir gelernt, dass Moleküle je nach ihren Symmetrieeigenschaften neben den translatorischen Anteilen ihrer Energie auch noch Rotationsenergie in 3 Achsen speichern können. Also hat es wohl schon seine Richtigkeit mit sechs Freiheitsgraden - drei translatorische und drei rotatorische. Nur ist der Raum nicht Eigentümer dieser 6 Freiheitsgrade, sondern Spender. -- Maximilian Wimmer 21:39, 7. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Maximilian! Vielen Dank für Deine Frage hier. Es ist durchaus möglich, daß ich zu mutig mit meiner Änderung war, weil ich aus meiner Mechanik-Vorlesung ein anderes Verständnis von Freiheitsgraden habe; oder ich tatsächlich den Hexapod in seinen Orientierungsmöglichkeiten nicht verstanden habe. Mein Gedankengang war folgender: wenn das Hexapod 6 (nur) in der Länge veränderliche Beine hat, entspricht das 6 FG. Es sind aber nicht alle Beine völlig unabhängig in ihrer Länge, daher weniger FG. Z.B. ist das 6. Bein festgelegt, wenn die anderen 5 eingestellt sind. Jeweils zwei Beine treffen sich ja an jedem der 3 Befestigungspunkte, was die Gesamtzahl der FG um 3 reduziert. Irgendwas habe ich dann übersehen. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen? --Schweikhardt 00:02, 8. Dez. 2007 (CET)
- Guten Morgen, Schweikhardt. Vielen Dank für deine prompte Reaktion. Der ursprüngliche Satz Diese Anordnung bei Hexapod-Montierung erlaubt die Bewegung des Teleskops in allen sechs Freiheitsgraden des Raumes war schon unglücklich formuliert, da die von dir angeführten Einschränkungen der Beweglichkeit eines Hexapoden durch die Zwangsbedingungen, welche sich aus der Befestigung seiner Beine ergeben, durchaus evident ist. Deine Änderung von sechs Freiheitsgraden nach drei Raumachsen schlägt nun aber ins Gegenteil um und entleert das Lemma eines Teils seines Sinns: die Bewegung in allen drei Raumachsen bezeichnet üblich Überlagerungen der Translationen in X, Y und Z. Damit wird keinerlei Orientierung erreicht, sondern die ursprüngliche Ausrichtung des bewegten Gegenstandes bleibt erhalten; die drei Raumwinkel A, B und C sind dann konstruktiv fixierte Konstanten. Leider geht aus dem sehr spärlichen Lemma nicht einmal hervor, wie nun das Teleskop montiert ist. Wenn das Fernrohr auf der horizontal ausgerichteten Stewart/Gough-Plattform mit Blickrichtung nach Osten festgeschraubt wäre, dann leuchtet ein, wie der Sechsfüßler um die Nord-Süd-Achse schwenkend Elevationswinkel eingestellt - allerdings nur in sehr begrenztem Umfang, der vom Verhältnis der Verfahrwege der Beine zum Durchmesser der Plattform abhängt. Noch deprimierender sieht die Ausbeute erreichbarer Azimutwinkel für diesen Fall aus. Nun behauptet die Seite der diesen Hexapoden betreibenden Uni, man könne einem einmal zentrierten Stern beliebig lang automatisch folgen. Wie das ohne zusätzliche Drehachsen durch ausschließliches Schwenken der Plattform gehen kann, scheint nur nachvollziehbar, wenn die Normale der Plattform als Beobachtungsrichtung definiert wird. Also schraubt man wohl den Spiegel zum Zenit blickend auch die horizontale Plattform. Mit gutem Willen kann ich mir so die Positionierung auf jeden Winkel der Halbsphäre vorstellen, vorausgesetzt, die Dimensionierung des Hexapoden erlaubt das Kippen der Plattform bis in die Senkrechte. Um nun zu jeder Stellung der sechs Beine die adäquate Beschreibung der Lage des Spiegels in den gewohnten Koordinatensystemen anzugeben, benötigt man alle sechs Koordinaten X, Y, Z, A, B und C. Freilich sind aber nicht alle sechs Koordinaten mit einem Sechsfüßler gleichzeitig völlig unabhängig voneinander einstellbar, sondern zu einer bestimmten Einstellung etwa der beiden Winkel in Azimut A und Elevation B sind X und Y konstant, während Z durchaus verschiedene Werte annehmen kann (sofern bei der gewählten Winkelkombination allen sechs Beinen noch Reserve ihres Verfahrbereichs bleibt). Insgesamt drückt die momentane Darstellung im Lemma nichts von diesen Zusammenhängen aus. Die alte Version suggerierte unbegrenzte Beweglichkeit, die nicht gegeben ist. Aber immerhin machte sie auf die Problematik der Orientierung im Raum aufmerksam, die von Sechsfüßlern unter Ausnutzung aller sechs den Ort und die Orientierung beschreibender Koordinaten realisiert wird, wenn auch durch (unterschlagene) Zwangsbedingungen eingeschränkt. Ich möchte mich nicht in das Abenteuer stürzen, das Wesentliche dazu in einer für Leser ohne die mindeste Ahnung verständlichen und dabei angemessen knappen Ausarbeitung zu formulieren. Ich mag Wesen auf zwei Beinen lieber als solche auf vieren, Vierbeiner sind mir näher als Hexapoden und mit Spinnen und anderen Oktopussis habe ich eher Probleme, wenn sie mir zu nahe kommen. Aber nachdem du so beherzt editiert hast, hoffe ich, du findest die richtigen Worte. Dein Bearbeitungskommentar, der Raum habe nur drei Freiheitsgrade, ließ mich vermuten, dass du es dir tatsächlich zu leicht gemacht haben könntest ;) Lieben Gruß und max gut, -- 84.145.90.178 09:13, 8. Dez. 2007 (CET)
- Hallo, lieber Schweikhardt, nochmal ich bins. Mit einem seltsamen Gefühl, weil du noch nichts dazu geschrieben hast. Ich habe mich aus Versehen gestern früh beim falschen Provider eingewählt und du warst vielleicht deshalb ob meiner Identität verunsichert. Meine Identität ist unsicher, aber meine Versuche, die Welt zu verstehen, sind durchaus ernst gemeinte. Vielleicht hast du aber auch eine sarkastisch-arrogante Art der Kritik vermutet, die ich jetzt beim Lesen meiner Ausführungen von gestern früh von der Wirkung derselben her durchaus, von der Intention her keineswegs einräume. Die Passage das Wesentliche dazu in einer für Leser ohne die mindeste Ahnung verständlichen hatte ich ersonnen, um - zugegeben: Koketterie - gewitzt auf Wikipedias Prinzip der Oma-Tauglichkeit anzuspielen (ohne die mindeste Ahnung). Nicht etwa, um zum Ausdruck zu bringen, ich ordnete dich der Gruppe eben solcher zum Thema Hexapod zu. Aber vielleicht recherchierst du auch nur über Hexapoden so gründlich, bis du die betroffene Textstelle gut reparieren kannst. Ich würde mich freuen. Selber möchte ich mich da nämlich jetzt nicht reinhängen. Ich wäre froh, zu erfahren, wie dein Standpunkt dazu aussieht. Danke, max gut. -- Maximilian Wimmer 20:10, 9. Dez. 2007 (CET)
- Guten Morgen, Schweikhardt. Vielen Dank für deine prompte Reaktion. Der ursprüngliche Satz Diese Anordnung bei Hexapod-Montierung erlaubt die Bewegung des Teleskops in allen sechs Freiheitsgraden des Raumes war schon unglücklich formuliert, da die von dir angeführten Einschränkungen der Beweglichkeit eines Hexapoden durch die Zwangsbedingungen, welche sich aus der Befestigung seiner Beine ergeben, durchaus evident ist. Deine Änderung von sechs Freiheitsgraden nach drei Raumachsen schlägt nun aber ins Gegenteil um und entleert das Lemma eines Teils seines Sinns: die Bewegung in allen drei Raumachsen bezeichnet üblich Überlagerungen der Translationen in X, Y und Z. Damit wird keinerlei Orientierung erreicht, sondern die ursprüngliche Ausrichtung des bewegten Gegenstandes bleibt erhalten; die drei Raumwinkel A, B und C sind dann konstruktiv fixierte Konstanten. Leider geht aus dem sehr spärlichen Lemma nicht einmal hervor, wie nun das Teleskop montiert ist. Wenn das Fernrohr auf der horizontal ausgerichteten Stewart/Gough-Plattform mit Blickrichtung nach Osten festgeschraubt wäre, dann leuchtet ein, wie der Sechsfüßler um die Nord-Süd-Achse schwenkend Elevationswinkel eingestellt - allerdings nur in sehr begrenztem Umfang, der vom Verhältnis der Verfahrwege der Beine zum Durchmesser der Plattform abhängt. Noch deprimierender sieht die Ausbeute erreichbarer Azimutwinkel für diesen Fall aus. Nun behauptet die Seite der diesen Hexapoden betreibenden Uni, man könne einem einmal zentrierten Stern beliebig lang automatisch folgen. Wie das ohne zusätzliche Drehachsen durch ausschließliches Schwenken der Plattform gehen kann, scheint nur nachvollziehbar, wenn die Normale der Plattform als Beobachtungsrichtung definiert wird. Also schraubt man wohl den Spiegel zum Zenit blickend auch die horizontale Plattform. Mit gutem Willen kann ich mir so die Positionierung auf jeden Winkel der Halbsphäre vorstellen, vorausgesetzt, die Dimensionierung des Hexapoden erlaubt das Kippen der Plattform bis in die Senkrechte. Um nun zu jeder Stellung der sechs Beine die adäquate Beschreibung der Lage des Spiegels in den gewohnten Koordinatensystemen anzugeben, benötigt man alle sechs Koordinaten X, Y, Z, A, B und C. Freilich sind aber nicht alle sechs Koordinaten mit einem Sechsfüßler gleichzeitig völlig unabhängig voneinander einstellbar, sondern zu einer bestimmten Einstellung etwa der beiden Winkel in Azimut A und Elevation B sind X und Y konstant, während Z durchaus verschiedene Werte annehmen kann (sofern bei der gewählten Winkelkombination allen sechs Beinen noch Reserve ihres Verfahrbereichs bleibt). Insgesamt drückt die momentane Darstellung im Lemma nichts von diesen Zusammenhängen aus. Die alte Version suggerierte unbegrenzte Beweglichkeit, die nicht gegeben ist. Aber immerhin machte sie auf die Problematik der Orientierung im Raum aufmerksam, die von Sechsfüßlern unter Ausnutzung aller sechs den Ort und die Orientierung beschreibender Koordinaten realisiert wird, wenn auch durch (unterschlagene) Zwangsbedingungen eingeschränkt. Ich möchte mich nicht in das Abenteuer stürzen, das Wesentliche dazu in einer für Leser ohne die mindeste Ahnung verständlichen und dabei angemessen knappen Ausarbeitung zu formulieren. Ich mag Wesen auf zwei Beinen lieber als solche auf vieren, Vierbeiner sind mir näher als Hexapoden und mit Spinnen und anderen Oktopussis habe ich eher Probleme, wenn sie mir zu nahe kommen. Aber nachdem du so beherzt editiert hast, hoffe ich, du findest die richtigen Worte. Dein Bearbeitungskommentar, der Raum habe nur drei Freiheitsgrade, ließ mich vermuten, dass du es dir tatsächlich zu leicht gemacht haben könntest ;) Lieben Gruß und max gut, -- 84.145.90.178 09:13, 8. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe nochmal über Freiheitsgrade meditiert. Haben Physiker und Ingenieure da verschiedene Konzepte, benutzen aber denselben Begriff? Falls dies der Fall wäre, würde ich die Zahl der FG einfach nicht erwähnen, weil die OMA eher nichts damit anfangen kann, und zwei Gruppen von Experten unterschiedlicher Ansicht wären. Allzuviel Details sind darüberhinaus auch nicht echt enzyklopädisch. Ob es hilfreich wäre, die FG des Hexpapod mal in de.sci.physik und de.sci.ing.misc zu erörtern? --Schweikhardt 20:22, 9. Dez. 2007 (CET)
- Hmmm, wem von uns beiden ordnest du den Physiker zu und wem den Ingenieur? Aber deine Antwort gefällt mir. Ich lasse mich einfach mal überraschen, solange mir selber nicht einfällt, wie man das schreibt. Ich verwandte dasjenige Konzept für Freiheitsgrade, nach dem Physiker etwa einige der Eigenschaften von realen Gasen erklären. Daraus schließe ich auf mehr als drei Freiheitsgrade der Bewegung eines starren Körpers im dreidimensionalen Raum. Wärmekapazität etwa in Gerthsen, Vogel: Physik, Springer, 17. Auflage, 1993; [...] können nicht nur Translationsenergie haben, sondern auch Rotationsenergie. Außerdem [...] schwingen. Jede solche unabhängige Bewegungsmöglichkeit nennt man einen Freiheitsgrad. [...] Ein zweiatomiges Molekül hat also 5 Freiheitsgrade. Oder Christen: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie, Salle und Sauerländer, 6. Auflage 1980; Ein zweiatomiges Molekül beispielsweise besitzt neben den drei Freiheitsgraden der Translation noch zwei Freiheitsgrade der Rotation (die xy- und die yz-Ebene). Etwas abstrahiert schreibt Reif: Statistische Physik und Theorie der Wärme, de Gruyter, 3. Auflage, 1987; Die Anzahl f der voneinander unabhängigen Ortskoordinaten, die zur Beschreibung des Systems benötigt wird, heißt "Anzahl der Freiheitsgrade" des Systems. [...]. Reif gefällt mir in diesem Zusammenhang am besten, weil klar zum Ausdruck kommt, dass die Zahl der benötigten, unabhängigen Koordinaten zur Beschreibung des Systems entscheidet. Ciao, max gut. -- Maximilian Wimmer 21:54, 9. Dez. 2007 (CET)
CRLF: Bin schon gespannt, was du darüber herausfindest, wie man die Zwangsbedingungen des Sechsfüßlers berücksichtigen kann in dem jeweils nötigen Koordinatensextett (oder -quintett? -quartett? -dreibein?) zur Beschreibung von Lage und Orientierung des Fernrohrs . Ciao, max gut. -- Maximilian Wimmer 21:54, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich rechne mich zu den Physikern. Wenn ich's jetzt mal nach den Regeln aus der Mechanikvorlesung versuche, sieht es so aus: 1. Die Bodenplatte sei fest; deren drei Punkte bringen gar keine FG. Die obere Platte wird durch drei Punkte festgelegt; erstmall 9 FG. Dabei sind die Punkte aber in einem Dreieck angeordnet, daher pro Dreieckseite eine Zwangsbedingung. Bleiben 6 FG. Zu mehr Zwangsbedingungen komme ich nicht. Ich kann sie mir nun auch klar machen: Das ganze Dreieck kann man im Raum parallelverschieben (3 FG, x, y, z-Koordinate). Dann kann man dessen Normale im Raum orientieren ("Längengrad" + "Breitengrad"). Dazu kann man das Dreieck um die Normale als Achse rotieren. Ich bin jetzt bloss überrascht, weil ich zu sehen meine, dass man nicht nur ein einzelnes Bein in der Länge verstellen kann. OK, dann müssens halt zwei oder mehr sein... interessant! Wie wärs mit einer Formulierung, die die 6FG auf drei translatorische, zwei zur Normalenorientierung und einen zur Rotation um die Normale beschreibt? --Schweikhardt 22:49, 9. Dez. 2007 (CET)
- hallo Schweikhardt, ja, jetzt sind wir wohl einig. Für das sechsfüßig montierte Fernrohr ist wohl die Bewegungsfreiheit in Azimut und Elevation relevant und hervorzuheben (das kann man mit der weiter unten schmächtig die Überbeweglichkeit für den Zweck erwähnenden Textstelle zusammenarbeiten), zu nennen ist die Gesamtheit der Freiheitsgrade - wie du angeregt hast - kurz und prägnant dargelegt in gutem Vertrauen auf den Link zum Sechsfüßler daselbst ... den man vielleicht verbessern könnte? Wenn du magst, dann kannst du mit meinem Einverständnis die Diskussion auf die entsprechende Seite des Lemmas schieben. Vielleicht hat jemand später ähnliche Koordinatenknoten und kann aus unserem Diskurs die Klarheit finden, die das Lemma ihm nicht bot. Deine Entscheidung, ich wollte es dir von Anfang an überlassen, daher schrieb ich hier und nicht dort. Vielleicht hast du sogar Lust, den Leuten, die am Teleskop arbeiten, ein paar Fragen zu senden: welche Auflösung haben die Encoder des Hexapoden? Welche Genauigkeit resultiert daraus für die Positionierung in den astronomischen Koordinaten? Schenken die uns ein Foto vom montierten Spiegel? Mir würde es gefallen, wenn der Artikel mehr Fleisch hätte. Danke für die nette Unterhaltung, es war ein angenehmer Kontakt für mich. Max gut, -- Maximilian Wimmer 21:16, 10. Dez. 2007 (CET)
gelesen?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, hast du das Buch hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=OpenBSD&curid=15423&diff=40610130&oldid=40609782 gelesen? Oder einfach so entschieden? --Kawana 18:03, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe es nicht gelesen, sondern nach dem Titel geurteilt. Da Linux nur wenig Gemeinsamkeiten mit OpenBSD hat, halte ich es für besser, die Literatur auf echte OpenBSD-Bücher zu beschränken. Das ist mutig, ich weiß, aber ich bin auch aufgeschlossen, wenn sich zeigen sollte, das Buch beschäftigt sich überwiegend mit OpenBSD. Tut es das? Hast Du mir ein Inhaltsverzeichnis? Danke für die Nachfrage hier! --Schweikhardt 18:20, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe die Schwarte zu hause :) Der Verlag hatte da ein Messeexemplar übrig. Wenn Du am LinuxTag vorbeikommst, kannst Du da gerne mal einen Blick reinwerfen. Du findest mich am OpenBSD-Stand, einfach nach den BSD-Daemons Ausschau halten.
- Das Buch lassen wir jetzt aber trotzdem aus der Liste weg, mir ging es nur um das warum. --Kawana 10:05, 4. Jan. 2008 (CET)
Hallo Schweikhardt, als Vollblutmathematiker muss ich deinem Bearbeitungskommentar Beweisen kann man nur in der Mathematik und vor Gericht zutiefst wiedersprechen, es muss nämlich richtig heißen Beweisen kann man nur in der Mathematik. Vor Gericht spielt wohl in erster Linie das Glauben (des Richters an die vorgebrachten Argumente) eine Rolle. ;-))) Ich hoffe, dass das Zwinkern deutlich genug war. Viele Grüße -- Jesi 13:35, 2. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Jesi, okay, werde es beherzigen, wenn Du in Zukunft nicht wieder sprichst, sondern widersprichst. --Schweikhardt 13:49, 2. Jan. 2008 (CET)
- So ein Mist (von mir). Gruß -- Jesi 16:02, 2. Jan. 2008 (CET)
Ton
[Quelltext bearbeiten]Moin, der Ton in der Löschhölle ist rauh genug, da finde ich Beiträge wie Hat hier jemand nen Pups gefrühstückt? ... Trollantrag eher kontraproduktiv. Ich weiß, man regt sich mal auf, aber das Klima wäre deutlich besser, wenn Diskussionen deutlich sachlicher geführt werden würden. -- Complex 13:43, 2. Jan. 2008 (CET)
- Hmm, der Spruch kommt von den Kindern aus Das fliegende Klassenzimmer, was ich als extrem harmlose (eher lustige) Frage empfinde, ... man führe sich vor Augen, wie jemand mit Messer und Gabel... aber lassen wir das. Das mit dem Trollantrag nehme ich zurück. --Schweikhardt 13:53, 2. Jan. 2008 (CET)
- Es geht mir eher darum, einen etwas professionelleren Ton in der Löschhölle durchzusetzen (ja, ein aussichtsloses Unterfangen). Ein Benutzer hat sich davon auf den Schlips getreten gefühlt, daher der kurze Hinweis. Solche Beiträge helfen übrigens dem abarbeitenden Admin auch nicht bei der Wahrheitsfindung, wenn er die Löschkandidaten abarbeitet. Grüße -- Complex 23:40, 2. Jan. 2008 (CET)
- Mal unter uns Pastorentöchtern: 790 war heut mit dem falschen Fuß aufgestanden und hat sich unglücklicherweise gleich mehr als einen falschen Löschkandidaten ausgesucht. Daß er sich dabei bei wegen der organisch-ätherischen Cerealienfrage bei der Vandalismusmeldung ausheult, ist mMn eher sein Problem denn meins. :-) Aber ich weiß, was Du sagen willst. Damit Du mit mir nicht umsonst ein paar Worte gewechselt hast, gelobe ich Zurückhaltung, auch wenns schwer fällt. --Schweikhardt 01:17, 3. Jan. 2008 (CET)
Apophis (Asteroid)
[Quelltext bearbeiten]Habe den gelöschten Abschnitt in Impakt integriert, ok? --Towih 21:54, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ja, danke für die Mühe! Gut zu wissen, daß jemand die Commit-Messages liest und beherzigt. --Schweikhardt 02:40, 5. Jan. 2008 (CET)
Grundrecht auf Linearität im Signalverlauf
[Quelltext bearbeiten]Hallo Schweikhardt,
dieses Grundrecht, von dem ich spreche, steht über den läppischen politischen Grundrechten, auf die Du hinweist. Es ist die Grundlage unserer Kultur! Für dieses Grundrecht wurde einer verbrannt, dem nachgesagt wird, er habe die Worte gesprochen: Und sie bewegt sich doch!. Ohne dieses Grundrecht würde sich in der Wikipedia die Sonne noch um die Erde drehen. In der konkret benannten Form ist es die Grundlage der Infinitisimalrechnung.
Die aktuelle politische Diskussion um die Riesterrente (die ich für ein Verbrechen halte, weil die gesellschaftliche Notwendigkeit, die Alten zu versorgen, dazu misbraucht wird, die Leute in die Fänge privater, auf Gewinn orientierter Unternehmer zu treiben. Das steigert lediglich den Aufwand.) zeigt, dass dieses Grundrecht auch im gesellschaftlichen Bereich von den Menschen eingefordert wird. Du solltest darüber nachdenken! Gruß -- wefo 21:50, 13. Jan. 2008 (CET)
- Wefo, mit diesen Kommentaren machst Du nur erneut deutlich, daß es Dir nur ums Philosophieren geht. Eine Bezugnahme auf ein Grundrecht hat in den Naturwissenschaften schlicht nichts verloren. Was der Bezug auf Riesterrente soll erschließt sich mir nicht. Ich kann das nur mit persönlichem Gekränktsein erklären, weil nicht jeder Deine philosophischen Einlassungen hinnehmen will. Erginge mir vielleicht auch so, wenn ich meine Privatansichten in der Wikipedia darstellte und mit Löschantrag bedacht würde. Aber mir gehts nicht so, weil ich weiß, was in eine Enzyklopädie gehört, und was nicht. Sieh es sportlich. Du hast gegen die Regeln verstoßen und bist erwischt worden. Als Ehrenmann jammert man nicht herum, sondern findet sich damit ab. --Schweikhardt 22:08, 13. Jan. 2008 (CET)
- Derjenige, der auf die gesellschaftlichen Grundrechte verwiesen hat, der bist Du! Ich habe in meinem Artikel lediglich die normale, wissenschaftliche Vorgehensweise bei der Schaffung von Begriffen und Modellen sowie ihrer Verfeinerung dargestellt.
- Du hast das Grundrecht im Signalverlauf benutzt (wo es immer noch steht).
- Eine alternative Überschrift hast Du bisher nicht zu bieten. Selbstverständlich weiß ich, dass man diese wissenschaftliche Vorgehensweise auch als Pragmatismus bezeichnen könnte. Aber eben gerade das erscheint mir hier nicht pragmatisch.
- Warum soll ich eine alternative Überschrift suchen?
- Weil die Diskussionsseite nicht zum Artikelbereich gehört, darf ich hier auch persönliche Meinungen äußern. Daran, dass Du über aktuelle Darstellungen des Fernsehens zum Thema Riester nicht informiert bist, daran trage ich keine Schuld. Wenn Dir an Aufklärung gelegen ist, dann kannst Du mich selbstverständlich fragen.
- Deine politischen Ansichten zu Riester haben genau gar nichts mit der Diskussion zu tun. Sie sind ein Versuch, die Diskussion woandershin zu verlagern. Da mache ich nicht mit.
- Die Aufgabe, die zu lösen ist, besteht in einer Verbesserung und Bereicherung des Artikels, also in konstruktiver Mitarbeit.
- Die Aufgabe ist, den Löschantrag zu bewerten.
- Befremdlich finde ich Deine Wortwahl erwischt und Ehrenmann. Du tust ja so, als hätte ich versucht, die Wikipedia klammheimlich zu beklauen. -- wefo 00:30, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich sags mal so: klammheimlich mit nicht-neutraler Privattheorie zu bereichern. Siehe Begründung des LA und Diskussion in der QS Physik. PS: Der mit Und sie bewegt sich doch starb nicht den Märtyrertod im Feuer. Bitte wissenschaftshistorische Kenntnisse bei Galileo Galilei auffrischen. --Schweikhardt 15:57, 14. Jan. 2008 (CET)
- Derjenige, der auf die gesellschaftlichen Grundrechte verwiesen hat, der bist Du! Ich habe in meinem Artikel lediglich die normale, wissenschaftliche Vorgehensweise bei der Schaffung von Begriffen und Modellen sowie ihrer Verfeinerung dargestellt.
Der Unterschied ist offensichtlich, ich sehe eine konstruktive Aufgabe, Du stebst ausschließlich nach Destruktion. -- wefo 16:38, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich strebe in erster Linie nach Qualität, enzyklopädischer Relevanz, neutralen Formulierungen. Dazu gehört, wertende, tendenziöse und falsche Begrifflichkeit zu entfernen. Das kann bis hin zur Löschung gehen, denn auch ich sehe wie einige andere keinen Bedarf für ein eigenes Lemma namens Signalverlauf. Was zu Signalen zu sagen ist, kann man dort sagen bzw. ist dort schon gesagt. Den Löschantrag habe ausserdem nicht ich eingebracht. Ich unterstütze ihn aber aus den nun ausführlich dargelegten Gründen. Von Deiner Konstruktivität ist auch nicht viel zu sehen, stehen die beanstandeten Passagen doch immer noch im Artikel. --Schweikhardt 17:21, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich stecke keine Arbeit in einen Artikel, solange ein LA besteht. -- wefo 17:32, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich habs erst vorgestern wieder getan und damit einen Artikel vor dem Löschen gerettet ([1]). Es steht Dir frei, den Kopf in den Sand zu stecken und der Löschung damit Vorschub zu leisten. Frage mich bloß, warum Du weiter oben geschrieben hast: Die Aufgabe, die zu lösen ist, besteht in einer Verbesserung und Bereicherung des Artikels, also in konstruktiver Mitarbeit. Gilt das nur für die anderen, aber nicht für Dich? --Schweikhardt 19:57, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ich stecke keine Arbeit in einen Artikel, solange ein LA besteht. -- wefo 17:32, 14. Jan. 2008 (CET)
Da du wie viele andere keinen Bedarf an einem Lemma Signalverlauf siehst, besteht ein grundsätzliches Problem. Mein Ziel war eine Korrektur der an zahlreichen Stellen vorhandenen falschen Zungenschläge, die auf dem grundsätzlichen Problem des Denkens in Modellen beruhen. Für die zahlreichen Stellen reicht meine Kraft nicht, an der einen Stelle besteht kein Interesse. Da ist es eigentlich auch egal, ob die Kritik konstruktiv ist. Ich bin des Diskutierens müde. Gruß -- wefo 01:01, 15. Jan. 2008 (CET)
Rhabarber
[Quelltext bearbeiten]Der Unterschied zwischen einer Kolportage und einer Reportage ist dir aber bekannt, ja? Bitte in Zukunft, pauschale Streichungen von Passagen, die Gerüchte nur dokumentieren, diese aber nicht tradieren, zu unterlassen. --Asthma 23:01, 30. Jan. 2008 (CET)
Um welches Gemüse geht es konkret? Lerne immer gern dazu. --Schweikhardt 23:04, 30. Jan. 2008 (CET)
Zu viel Eierlikör getrunken...? *vorsichtig nachfrag* --J. © RSX/RFF 15:11, 22. Mär. 2008 (CET)
Ne, aber ich fand den Buchstabendreher einfach köstlich. Wollte mit dem Änderungsgrund andeuten, daß sich ja nach "althergebrachten Quellen" beim Handanlegen das Rückenmark und noch mehr zurückbilden soll, aber die Ironie ist glaube ich gut versteckt. Deshalb der angepappte Smiley. Ich nehme an, darauf bezieht sich Deine Nachfrage? --Schweikhardt 15:17, 22. Mär. 2008 (CET)
Aha, ich sehe Du hast es rückgängig gemacht. Jetzt wo ichs nochmal lese, könnte es tatsächlich besser sein. Wahrscheinlich habe ich vor meinem inneren Auge statt "denglisch" eher "neudeutsch" (aka Anglizismus) gelesen. Auf Neudeutsch müßte der Erotikshop ja Eroticshop heißen. Nix für Ungut. Danke fürs Auf-die-Finger-Klopfen und die unaufgeregte Nachfrage. Frohes Osterfest! --Schweikhardt 15:36, 22. Mär. 2008 (CET)
Hi Schweikhardt, warum hast Du die Quelle (Märkische Oderzeitung) gelöscht? Hardfacts sollten möglichst mit Quellen belegt werden, zumal die MOZ in diesem Fall sogar als physische (nichtelektronische) Quelle von mir zitiert werden konnte. Ich würde diese Quelle wieder einfügen wollen. Was steht dem ernsthaft entgegen?--Daag 20:50, 5. Nov. 2008 (CET)
P. S. Du hast eine Berichtigung hier vorgenommen und die Quelle mit gelöscht.--Daag 10:02, 6. Nov. 2008 (CET)
Servus Daag, als Physiker hat mich die Angabe des Drucks von 17000 Tonnen gestört, das ist eine typische Redakteursschlamperei, weil das kein Druck, sondern eine Masse ist. Selbst wenn man gutmütig ist und das dann als Gewichtskraft von 17000t interpretiert, ist nicht klar, auf welche Fläche sich das bezieht: auf einen Quadratmeter? Auf den Draufsichtsquerschnitt? Gewicht der Wassersäule? Und die MOZ als Referenz für physikalische Parameter des Tauchboots sollte besser durch eine wesentlich direktere Quelle nahe den Piccards ersetzt werden. Das müßte sich doch bestimmt finden lassen. Auf der anderen Seite läßt sich der Druck auch einfach ausrechnen, wenn man die Kompressibilität des Salzwassers vernachlässigt.
Ich gebe Dir recht, daß ich etwas übereifrig war und noch die Referenzen auf zwei andere Aussagen entfernt habe. Wenn Du die restaurieren willst, kein Problem. Danke für die Rückmeldung! --Schweikhardt 12:30, 9. Nov. 2008 (CET)
- Grüß Gott Schweikhardt, bekannt sind bei allen, die mit Tauchen zu tun haben, die Tonnen oder anderweitige Masseangaben der Wassersäule. Dennoch war die Angabe in der MOZ nicht exakt, da hast Du Recht. Interessant ist, dass es sich um eine deutschlandweite Agenturmeldung handelte, ist auch mir durchgegangen. Aber Deine Fragen (s. o.) zeugen von Unkenntnis der Materie. Du hättest die Angabe Tonnen einfach ergänzen sollen mit Tonnen der Wassersäule.
- Heute hatte ich Zeit und habe Deine Benutzerseite gelesen. Du präferierst das Löschen, ich das Verbessern, Ergänzen. WP machts möglich. Aber glaube mir, Löschen ist in manchen Fällen die billigste Lösung. Hätte es im Mittelalter das WP gegeben, vielleicht hätten Physiker wie Du die Artikel von Kopernikus auch gelöscht. Schade. --Daag 22:12, 14. Nov. 2008 (CET)
- Schau, wenn schon ein Physiker (der auch taucht) Schwierigkeiten mit der Angabe hat, wieviel verwirrter ist dann der gemeine Wikipediabesucher? Ich bin darüberhinaus enttäuscht, daß Du solch billige Polemik mit dem Kopernikusvergleich nötig hast. Schade. Hätte mehr Sachlichkeit erwartet. Zur Sache: "Tonnen Wassersäule" ist und bleibt Unsinn (hat übrigens exakt zwei Googeltreffer). Druckangaben mit Säulen werden in Höhen angegeben (bekanntestes Beispiel: mmHg), nicht in Massen, um querschnittsunabhängig zu sein. Als Taucher wäre sonst bei "einer Tonne Wassersäule" der Druck von der Orientierung abhängig. --Schweikhardt 23:48, 14. Nov. 2008 (CET)
- Hi Schweiki, ich wollte Dich doch nicht billig verpolemisieren. Ehrlich nicht. Den Druck gab man schon in mm Quecksilbersäule oder Wassersäule an. Es war ein Gleichnis, damals durchaus sehr hilfreich. Ist natürlich nicht konform mit dem SI. WP gefällt mir zusehends. Du weißt nicht, wer ich bin, nur soviel: ich tauche tatsächlich nicht. Und nun wiederhole ich mich: "Dennoch war die Angabe in der MOZ nicht exakt, da hast Du Recht. Interessant ist, dass es sich um eine deutschlandweite Agenturmeldung handelte, ist auch mir durchgegangen." Könntens wir dabei belassen? Danke.--Daag 20:19, 15. Nov. 2008 (CET)
- Ja klar, so ein kleiner Aufreger ist doch keinen Wikistreß wert. Außerdem gehörst Du schon durchs Nachfragen zu den angenehmeren Wikipedianern (gibt ja auch die kommentarlos Revertierenden). --Schweikhardt 13:13, 16. Nov. 2008 (CET)
- Hi Schweiki, ich wollte Dich doch nicht billig verpolemisieren. Ehrlich nicht. Den Druck gab man schon in mm Quecksilbersäule oder Wassersäule an. Es war ein Gleichnis, damals durchaus sehr hilfreich. Ist natürlich nicht konform mit dem SI. WP gefällt mir zusehends. Du weißt nicht, wer ich bin, nur soviel: ich tauche tatsächlich nicht. Und nun wiederhole ich mich: "Dennoch war die Angabe in der MOZ nicht exakt, da hast Du Recht. Interessant ist, dass es sich um eine deutschlandweite Agenturmeldung handelte, ist auch mir durchgegangen." Könntens wir dabei belassen? Danke.--Daag 20:19, 15. Nov. 2008 (CET)
- Schau, wenn schon ein Physiker (der auch taucht) Schwierigkeiten mit der Angabe hat, wieviel verwirrter ist dann der gemeine Wikipediabesucher? Ich bin darüberhinaus enttäuscht, daß Du solch billige Polemik mit dem Kopernikusvergleich nötig hast. Schade. Hätte mehr Sachlichkeit erwartet. Zur Sache: "Tonnen Wassersäule" ist und bleibt Unsinn (hat übrigens exakt zwei Googeltreffer). Druckangaben mit Säulen werden in Höhen angegeben (bekanntestes Beispiel: mmHg), nicht in Massen, um querschnittsunabhängig zu sein. Als Taucher wäre sonst bei "einer Tonne Wassersäule" der Druck von der Orientierung abhängig. --Schweikhardt 23:48, 14. Nov. 2008 (CET)
Hallo,
Danke, dass Du dich für die Wikipedia engagierst. Jedoch ist die Dateiüberprüfung nicht zur Überprüfung inhaltlicher Mängel da, sondern lediglich zur Kontrolle rechtlicher Mängel. Inhaltliche Mängel besprichst Du am Besten auf der Bilddiskussionsseite oder beim Portal:Physik.
-- Suhadi SadonoDÜP 22:21, 26. Apr. 2009 (CEST)
Vorschaufunktion
[Quelltext bearbeiten]Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionenliste für die Artikel übersichtlich, und die Server werden entlastet.
Solltest du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann dir der Bearbeitungstextbaustein Vorlage:Inuse nützlich sein.
- Danke für den Hinweis, aber die Vorschau funktioniert leider nicht für Referenzen. Sie zeigt nur den editierten Abschnitt, aber nicht den Inhalt der geänderten Referenz. Geht das irgendwie anders, als einen Edit mit Vorschau auf den kompletten Artikel? --Schweikhardt 22:42, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, das geht. Schreib einfach in den Abschnitt ganz unten rein:
- == Einzelnachweise, vor dem Speichern entfernen! ==
- <references />
- == Einzelnachweise, vor dem Speichern entfernen! ==
- Aber nicht vergessen, das am Ende der Bearbeitung wieder zu entfernen!! --Juhuu! 12:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Erdnaher Asteroid
[Quelltext bearbeiten]Stimmt. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 18:17, 12. Jan. 2012 (CET)
de.comp.lang.c gibt es noch? War schon vor 20 Jahren nervig: Zu viele Leute, denen man erklären musste, dass es nicht um Windows-Programmierung geht, oder das shall im Standard nicht «sollte» sondern «muss» heißt und dass das auch im Vorwort steht ...
Zur Literaturliste: Peter van der Linden: Expert-C-Programmierung ist inhaltlich ein must read nur die Übersetzung ist Sch***e. Schon der Titel ist falsch. Sollte man da nicht lieber nur die Originalversion angeben? --Der Kumpel vom Bashi Reloaded (Diskussion) 07:38, 20. Jun. 2016 (CEST)
alemannisch-schwäbische Schreibwettbewerb
[Quelltext bearbeiten]Hallo Schweikhardt!
I schreib dr, weil du uff deinrer Benutzerseida s Schwäbisch als dei Muadersproch aagä hosch. Uff dr schwäbisch-alemannische Wikipedia geit’s grad zom siebta Mol en Schreibwettbewerb. Des Johr got’s drum, Ortsartikl ausem schwäbisch-alemanischa Raum z erweitre. Vielleicht wär des jo a Glägehoit, au amol ebas uff Schwäbisch zom schreiba? Grad bei de Gmoida im Schwobeland, send di moischte Artikl jo no arg kurz.
Scheene Griaß, --Terfili (Diskussion) 22:00, 28. Okt. 2017 (CEST)
Schon mal vormerken: Vom 24.1. bis zum 6.2. findet die Umfrage Technische Wünsche statt
[Quelltext bearbeiten]Frohes neues Jahr! Es gibt vieles, was man sich für 2022 wünschen kann: viele erfolgreiche Bearbeitungen, interessante Artikel, Gesundheit … und Verbesserungen an der Nutzbarkeit der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte!
In Kürze ist es nämlich wieder so weit: Vom 24. Januar bis zum 6. Februar findet die Umfrage Technische Wünsche statt. Es wird wieder darüber abgestimmt, in welchem Bereich das Team Technische Wünsche (WMDE) zwei Jahre lang, in engem Austausch mit den deutschsprachigen Communitys, für Verbesserungen sorgen wird.
Du bist wieder herzlich eingeladen, mitzumachen! Es stehen 16 Themenschwerpunkte zur Wahl. Neu ist in diesem Jahr, dass du angibst, welche fünf davon dir am wichtigsten sind. Das Konzept ist auf der Umfrageseite genauer beschrieben. Dort finden sich auch Antworten auf häufig gestellte Fragen und einiges mehr. Auf der Diskussionsseite sind außerdem Fragen und Anregungen sehr willkommen.
Wir würden uns freuen, wenn du ab dem 24. Januar wieder dabei bist und auch anderen davon erzählst. Technikkenntnisse oder viele Bearbeitungen sind ausdrücklich nicht nötig, um teilzunehmen. -- Für das Team Technische Wünsche, Johanna Strodt (WMDE) 15:06, 6. Jan. 2022 (CET)
PS: Wenn du zu Beginn der Umfrage nochmal erinnert werden möchtest, kannst du mit dem folgenden Textschnipsel auf diese Nachricht antworten, und bekommst dann am 24. Januar eine Nachricht über das System:
{{ErinnerMich|24.1.2022}} Jetzt abstimmen in der Umfrage Technische Wünsche -- ~~~~