Pigment Yellow 12
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Pigment Yellow 12 | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C32H26Cl2N6O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelber Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 629,50 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,39 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
C.I. Pigment Yellow 12 (Benzidingelb) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Disazo- und Diarylgelbpigmente.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pigment Yellow 12 wird industriell durch eine Tetrazotierung von 3,3′-Dichlorbenzidin, gefolgt von einer Azokupplung auf Acetoacetanilid gewonnen.[2]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pigment Yellow 12 ist ein gelber Feststoff, der praktisch unlöslich in Wasser ist. Er zersetzt sich bei Erhitzung über 310 °C.[1] Er besitzt eine Kristallstruktur mit der Raumgruppe P21/n (Raumgruppen-Nr. 14, Stellung 2) .[2]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pigment Yellow 12 wird als Pigment in Druckfarben verwendet.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g Eintrag zu Benzidingelb in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 30. März 2020. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b Martin U. Schmidt, Robert E. Dinnebier, Holger Kalkhof: Crystal Engineering on Industrial Diaryl Pigments Using Lattice Energy Minimizations and X-ray Powder Diffraction. In: The Journal of Physical Chemistry B. 111, 2007, S. 9722, doi:10.1021/jp071731p.
- ↑ Werner Baumann, Bettina Herberg-Liedtke: Druckereichemikalien Daten und Fakten zum Umweltschutz. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-97337-6, S. 892 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).